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Tools
WISSENplus Die Angriffsmethoden der Cyberkriminellen werden immer raffinierter. Gleichzeitig stellt die hohe Anzahl an entdeckten Schwachstellen in IT-Systemen ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Angesichts dieser Bedrohungslage gewinnt der Security-by-Design-Ansatz an Bedeutung. Keinesfalls dürfen Unternehmen diesen Gedanken jedoch auf die Entwicklung einzelner IT-Systeme reduzieren - die Architektur der Infrastruktur und der laufende Betrieb erfordern mindestens genauso viel Aufmerksamkeit.
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(C) imc
Learning
WISSENplus Schulungen zu IT- und Datensicherheit oder Compliance empfinden Beschäftigte oft als trocken und langweilig. Dementsprechend schnell sind Lerninhalte von so genannten Awareness-Trainings, die eigentlich Aufmerksamkeit schaffen sollen, wieder vergessen. Einige Arbeitgeber gehen deshalb dazu über, trockene Themen neu zu verpacken.
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Best Practices
WISSENplus Einrichtungen der öffentlichen Hand geraten immer häufiger ins Visier von Cyber-Kriminellen, doch viele Kommunen sind darauf nur schlecht vorbereitet. Oft brauchen sie Monate, um nach einem Angriff wieder voll einsatzbereit zu sein. Was also können sie tun, um ihre Cyber-Resilienz wirksam zu verbessern?
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Leadership
WISSENplus Egal ob Hauptversammlung, Vorstandstreffen oder Aufsichtsratssitzung: Die Digitalisierung macht auch vor der Gremienarbeit nicht Halt. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie verlegen selbst Management-Boards ihre Konferenzen in den virtuellen Raum. Doch gerade die Informationen, mit denen die oberste Führungsriege im Unternehmen hantiert, sind häufig streng vertraulich. Dass gängige Kommunikationslösungen wie unverschlüsselte E-Mails und File-Sharing-Dienste für die Übertragung solch sensibler Daten kaum geeignet sind, liegt auf der Hand - und das nicht nur, weil diese Technologien beliebte Hauptangriffspunkte für Cyberkriminelle darstellen. Aber wie kann die sichere und effiziente virtuelle Kommunikation trotzdem gelingen?
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(C) Teamwire
Tools
WISSENplus Zunehmend dezentrales und hybrides Arbeiten, Teams mit einem hohen Anteil mobiler Arbeitskräfte (Frontline-Workers), ein organisationsübergreifender Informationsaustausch - unterschiedliche Szenarien, die jeweils andere Anforderungen an die IT-Umgebung im Unternehmen und deren Sicherheit stellen. Wie Unternehmen die ortsunabhängige Kommunikation und Kollaboration über alle Mitarbeitenden hinweg sicherstellen, erklärt Tobias Stepan, Geschäftsführer von der Teamwire GmbH, im Interview.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplus Erfolg in Teams entsteht aus Vielfalt. Und wenn Jung auf Alt trifft, kann es schon einmal krachen. Das ist in der IT-Security nicht anders als in der Familie. Hier wie dort sind es Kompromisse, die es ermöglichen, gemeinsam weiterzugehen und neue Situationen erfolgreich zu meistern. Damit die beteiligten Parteien über eine Verständigung nachdenken, statt schmollend zu grollen, braucht es manchmal eine leitende Hand. Worauf müssen Führungskräfte dabei achten?
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Automatisierung
WISSENplus Von der Vision bis zur Wirklichkeit ist es aller Erfahrung nach ein weiter Weg. So auch beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI): Alle sprechen davon, aber trotzdem sind konkrete, praktische Einsatzszenarien noch immer rar gesät. Dies belegt unter anderem eine aktuelle Studie des Bitkom zum Einsatz von KI in deutschen Unternehmen.[1] Die große Mehrheit der über 600 befragten Unternehmen sieht Künstliche Intelligenz als Chance, aber nur neun Prozent setzen KI auch wirklich ein. Wie lässt sich diese große Diskrepanz erklären und was sind die Voraussetzungen dafür, dass KI stärker Einzug in die Prozesse der Unternehmen hält?
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Tools
WISSENplus Generative KI wie ChatGPT generiert Texte, Konzepte, Entwürfe, Ideen - aber kreiert generative KI auch (neues) Wissen? Und können sich damit Tools wie ChatGPT zu innovativen Tools des Wissensmanagement entwickeln? So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten; es hängt letztlich davon ab, um welches Wissen es sich handelt und welche Aufgaben des Wissensmanagement durch und mit generativer KI bewältigt werden sollen.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
Gehackte Accounts, verschlüsselte Dateien und gestohlene Geschäftsgeheimnisse: Laut einer Befragung des Digitalverbands Bitkom wurden allein im vergangenen Jahr 9 von 10 der deutschen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. Dadurch entstehen der deutschen Wirtschaft Jahr für Jahr über 200 Milliarden Euro Schaden – weil Daten aufwändig wiederbesorgt, Systeme repariert oder neu aufgesetzt werden müssen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Vor allem im Bereich der kritischen Infrastrukturen, so die Studie, nehmen die Angriffe zu. Fast jedes zweite Unternehmen stuft diese Entwicklung als potenziell existenzbedrohend ein. Zudem wird sie zum Hemmschuh der weiteren Digitalisierung. Gerade beim Einsatz künstlicher Intelligenz gehören Bedenken bzgl. IT-Sicherheit und Datenschutz nach wie vor zu den größten Hindernissen. Vor welchen Herausforderungen dabei speziell der Mittelstand steht, welche weiteren Hürden es bei der Einführung von KI gibt – und wie Sie sie meistern, lesen Sie in dieser Ausgabe ab Seite 14.
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Learning
Der sehnsuchtsvolle Blick aus dem Fenster verrät, wie gern man doch jetzt lieber draußen wäre, um sich mit etwas Bewegung vom täglichen, unendlich langen Online-Marathon zu erholen. So sehr das feierabendliche Sportprogramm auch baldige Milderung verspricht, es dauert halt noch ein paar Stunden. Im analogen Büroalltag kann man wenigstens aufstehen, sich kurz die Beine vertreten, vielleicht zur Teeküche gehen und spontan ein paar Worte mit Kolleginnen oder Kollegen wechseln. Im Zusammenhang mit digitaler Arbeit passiert es jedoch sehr häufig, dass Mitarbeitende von einem virtuellen Termin in den nächsten klicken.
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Digitalisierung
Wer seinen Erfolg ausbauen will - ob Big-Player-Konzern, inhabergeführter Mittelstand oder Jungunternehmen - kommt ums Skalieren nicht herum. Doch nicht zuletzt im Hinblick auf die in Foren, sozialen Netzwerken oder im Business-Talk immer öfter aufploppenden negativen Erfahrungsberichte zu Agile@Scale, fragen sich viele: Wie funktionierts? Und woran liegt es, dass selbst große oder innovative Unternehmen, die vor nicht allzu langer Zeit mutig und mit hohem finanziellen Invest das "Abenteuer" Skalierung gewagt haben, heute vermehrt nach Hilfe rufen?
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Datenverarbeitung und -analyse sind auf dem Vormarsch: KI-basierte Anwendungen werden heute in wachsendem Umfang eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Hype um ChatGPT. Schon plant die EU neue Urheberrechtsregeln für generative KI-Tools, nach denen diese offenlegen müssen, welches Material sie zum Training verwendet haben. In der industriellen Praxis indes ist der Mehrwert KI-basierter Anwendungen unbestritten. Produktionsbetriebe können durch den Einsatz KI-basierter Insight Engines schneller reagieren und Optimierungspotenziale aufdecken.
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Best Practices
Flottenverantwortliche stehen in der Pflicht, ihre Fuhrparks wirtschaftlich zu halten. Doch Fachkräftemangel, steigende Preise und EU-Verordnungen zur Reduktion von CO2-Emissionen stellen sie vor immense Herausforderungen. Dabei profitieren Unternehmen bei einer Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Fahrzeuge bis 2025 von Förderungen seitens des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Ein digitales Reifenmanagement kann helfen, diese Umstellung zu meistern und unterstützt auch bei weiteren Aufgaben: Mit einer mobilen Datenerkennungssoftware lassen sich Reifen- und Fahrzeugdaten erheben und auswerten, Wartungen optimieren, präzisere Reifenzustandsprognosen erstellen und dadurch sowohl Emissionen als auch Ressourcen einsparen. Über Smartphones nutzbar und somit vollkommen mobil, wirkt sich ein KI-gestütztes und datenbasiertes Reifen-Audit positiv auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Flotten aus.
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Automatisierung
CFOs widmen dem Rechnungsmanagementprozess möglicherweise zu wenig Aufmerksamkeit, da sie annehmen, er laufe von selbst. Tatsächlich fehlt ihnen jedoch oft ein umfassender Überblick über ihre Kreditorenbuchhaltung und über die Gesamtkosten, die ihr Unternehmen im Rechnungsprozess aufbringen muss. Branchendaten zufolge treten bei über zwei Drittel der Unternehmen Fehler bei mehr als einem Prozent des gesamten Rechnungsvolumens auf, und 20 bis 30 Prozent aller Rechnungen müssen manuell bearbeitet werden.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Der Zugang zu generativen KI-Modellen für die breite Öffentlichkeit gleicht einem gesellschaftlichen Erdbeben, ja, beinahe dem Durchbruch der vielbeschworenen vierten industriellen Revolution. Ist die Künstliche Intelligenz damit die moderne Dampfmaschine, die zur damaligen Zeit tiefgreifende Veränderungen der Arbeitsweisen und sozialen Strukturen einläutete? Vielleicht. Aber eines ist mehr als deutlich: KI-Modelle wie ChatGPT haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten und kommunizieren, für immer zu verändern.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplus Das Hinweisgeberschutzgesetz kommt - wenn auch mit Verspätung. Viele Unternehmen stehen mit der deutschen Umsetzung der EU-Richtlinie 2019 (1937) vor neuen Hausaufgaben: Sie müssen ein Hinweisgebersystem aufbauen. Die Grundlage bildet eine interne Meldestelle für Rechtsverstöße. Als einer der kompetentesten Ansprechpartner zu den Themen DSGVO und Meldesysteme weiß Achim Barth, welche Pflichten und Vorteile das neue Gesetz mit sich bringt. Im Interview erklärt der Datenschutzprofi, warum auch kleinere Betriebe von einem attraktiven Meldesystem profitieren und was es dabei zu beachten gilt.
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Best Practices
WISSENplus Schneller, flexibler und kundenorientierter: Die Anforderungen an Personalabteilungen werden immer komplexer. Zunehmend sollen sie als Bindeglied und Mediator zwischen Belegschaft, Führungskräften und Geschäftsleitung agieren. Anstatt Veränderungen top-down anzuordnen, sind sie angehalten, interne Veränderungsprozesse anzustoßen. Agilität heißt das Stichwort und die Zielvorgabe. In der Praxis klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Organisationen jedoch oft weit auseinander. Das ist ein zunehmendes Problem. Schließlich verändert sich die Welt und damit auch das Marktumfeld in nie dagewesenem Tempo. Wer nicht fähig oder bereit ist Schritt zu halten, wird früher oder später unlösbaren Herausforderungen gegenüberstehen. Die Frage lautet nur: Wo anfangen?
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Digitalisierung
WISSENplus Unternehmen kommen immer wieder in Situationen, in denen sie ihr Geschäftsmodell überdenken und sich am Markt neu positionieren müssen. Sie sind gefordert, sich neu zu erfinden, um auch mittel- und langfristig erfolgreich zu sein. Möchte oder muss ein Unternehmen einen solchen Transformationsprozess durchlaufen, dann resultieren hieraus spezielle Anforderungen an seine Führungskräfte. Denn das Unternehmen muss - anders als bei vielen anderen Change-Projekten - nicht nur punktuelle Veränderungen, sondern einen so genannten Musterwechsel vollziehen. Das heißt, es muss sein gesamtes bisheriges Denken und Tun hinterfragen und ein neues Selbstverständnis entwickeln, was auch neue Kompetenzen sowie Denk- und Handlungsmuster bei den Prozessbeteiligten erfordert.
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Leadership
WISSENplus Angeblich wissen sie alles, überschätzen sich gerne und sind grundlegend faul - die ab 1997 geborene Gen-Z hat mit gravierenden Vorurteilen zu kämpfen. Das gilt umso mehr, da ihre Vorgänger - Millennials, Boomer und Co.- gemeinhin als fleißig und zuverlässig gelten. Konflikte scheinen daher vorprogrammiert?! Nicht unbedingt! Vorurteile gegen den Nachwuchs gab es schon immer. Und neue Ansichten und Herangehensweisen können durchaus auch zu neuen Erkenntnissen führen. So eigenen sich beispielsweise gezielte Talent-Programmen für einen wertvollen Austausch der Generationen: Die Gen Z erhält dabei die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu verbessern, etablierte Kommunikations- und Besprechungstechniken auszuprobieren und Grundlagen der Führung kennen zu lernen. Die Älteren sind in der Regel überrascht, was sie im konstruktiven Dialog von den Jungen an Insights erhalten, so dass auf beiden Seiten Mehrwerte entstehen.
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Leadership
WISSENplus HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten?
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Tools
WISSENplus Die Einführung des neuen S/4HANA-Systems (S/4) stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen. Aufgrund der Vielzahl an betroffenen Unternehmensbereichen und Mitarbeitenden birgt ein S/4-Projekt ein hohes Maß an Komplexität, sodass die effizienzgetriebene Planung basierend auf einer Kombination aus Projekt- und Changemanagement für ein nachhaltiges Gelingen eines Projektes erfolgskritisch ist. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der die verschiedenen Phasen des Projektmanagements und die Integration der Mitarbeitenden im Sinne eines effektiven Changemanagements modellhaft miteinander verknüpft.
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(C) Gerd Altmann
Digitalisierung
WISSENplus Nicht nur in der Fertigung selbst, auch in Softwaresystemen zur Auftragsabwicklung und Sicherheit im produzierenden Gewerbe finden sich heute immer mehr Komponenten für Künstliche Intelligenz. Natürlich ist KI nicht gleich KI und so unterschiedlich wie die Einsatzszenarien, sind auch die Technologien dahinter. Worauf sollte man bei der Tool-Auswahl achten?
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(C) Retorio
Learning
WISSENplus Wir leben in einer Welt, in der Wandel die einzige Konstante ist. Um mit dem Tempo des technologischen Fortschritts mitzuhalten und resilienter gegen Krisen zu werden, investieren Unternehmen auf der ganzen Welt massiv in das Upskilling ihrer Belegschaft. Doch Know-how allein reicht nicht aus. Um dauerhaft krisenfest zu werden, brauchen Unternehmen Mitarbeiter, die sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können. Behavioral Intelligence (BI) bietet hier einen vielversprechenden Ansatz.
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Tools
WISSENplus Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis?
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplus Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.
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Tools
WISSENplus Die Rufe nach mehr Agilität sind nicht zu überhören! Ebenso oft werden von Unternehmen Berater an Bord geholt, die bei der Umsetzung helfen sollen. Das Problem: Führungskräfte können meist weder abschätzen, ob die Versprechen der Berater realistisch sind, noch ob deren Methode wirklich die bestmögliche für das Vorhaben ist. Was tun? Einfach probieren? Viel Mühe, Geld und Zeit investieren, um letztlich womöglich Schiffbruch zu erleiden? Die eigene Karriere und Vision aufs Spiel setzen? Eines funktioniert auf keinen Fall: Alles beim Alten zu belassen!
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Learning
WISSENplus Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden. Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung.
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Knowledge Sharing
WISSENplus Diversität funktioniert. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass sich Vielfalt auszahlt - nicht nur für das Image eines Unternehmens, sondern auch für den wirtschaftlichen Erfolg. Insbesondere für die Bewältigung aktueller Herausforderungen wie den Fachkräftemangel lohnt es sich, den Fokus auf Diversity, Equity und Inclusion (DE&I) zu legen. Denn das Investment in vielfältige Teams und Chancengleichheit erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Belegschaft. Es positioniert Unternehmen gleichzeitig als attraktiven Arbeitgeber und sichert so langfristig den Unternehmenserfolg. Das belegt auch eine Studie von StepStone: Demnach geben 78 Prozent der Befragten Arbeitnehmer an, in einem diversen Umfeld arbeiten zu wollen, das von Offenheit und Vielfalt geprägt ist.
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Digitalisierung
WISSENplus Virtuelle Kompetenz ist die Fähigkeit unserer Neuzeit. Kaum ein Job im Büro kommt ohne aus. Können wir uns nicht nur in der realen Begegnung, sondern auch im digitalen Raum gut bewegen, haben wir den entscheidenden Schlüssel in der Hand - für ein intensives Miteinander und positive persönliche Erlebnisse ebenso wie für eine hohe Effizienz des Teams und damit verbunden exzellente Ergebnisse.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Die Zahl der potenziell erwerbsfähigen Menschen geht hierzulande kontinuierlich zurück. Während sich die Generation der Babyboomer sukzessive in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, müssen die verbleibenden Mitarbeiter die Arbeit der ausscheidenden Kollegen vielerorts "on top" mit übernehmen. Denn auch wenn händeringend nach neuen Talenten gesucht wird, ist der Arbeitsmarkt vielerorts leer gefegt. Doch das ist noch nicht alles! Nehmen die Vertreter der Generation 60plus ihr oft jahrzehntelanges Erfahrungswissen mit in Rente, ist guter Rat teuer - und meistens nicht verfügbar. Gerade Erfahrungswissen baut sich nämlich nur langsam auf. Man kann es weder in einer neuen Fortbildung adhoc einkaufen noch über - in der Regel ohnehin nicht verfügbare - neue Beschäftigte wieder ins Unternehmen (zurück-)holen. Organisationen müssen folglich an zwei Stellen gleichzeitig aktiv werden.
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Digitalisierung
Oft initiieren Unternehmen erst eine Reorganisation, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Doch eine Umstrukturierung aus der Not heraus ist alles andere als ideal, denn zu diesem Zeitpunkt blicken viele Unternehmen zumeist auf eine nicht unerhebliche Firmengeschichte zurück, in der sich Prozesse entwickelt haben und Strukturen gewachsen sind, die für viele innerhalb der Organisation zur Gewohnheit und vielleicht auch Bequemlichkeit geworden sind. Der Königsweg des Wandels hingegen ist die proaktive Reorganisation, deren Nutzen von Anfang an deutlich wird. Die folgenden sieben Tipps helfen Unternehmen dabei, den Wandel zu meistern.
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Tools
N+K+W=R! Alles klar? Zugegeben, auch mit Mathe-Leistungskurs lässt diese Gleichung einen erst einmal mit einem großen Fragezeichen zurück. Auch das Wühlen in den schulischen Erinnerungen bringt wenig und fördert lediglich das Bild des damaligen Lehrers und seinen Kommentar für knifflige Situationen hervor: Wissen ist Macht! Doch selten war das auf den englischen Philosophen Francis Bacon (1561-1626) zurückgehende Zitat treffender als bei obiger Gleichung. Denn die Lösung verspricht nicht nur einen Wissensvorsprung, sondern ermöglicht es Unternehmen, sich einen Wettbewerbsvorteil, im Idealfall gar ein Alleinstellungsmerkmal und damit Macht am Markt zu sichern.
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Visualisierung
Effizientes Sammeln und Verwalten von Informationen im gesamten Unternehmen kann einen starken und entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg schaffen. Vor allem durch hybride Arbeitsmodelle und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über unterschiedliche Standorte wird die Bedeutung von Wissensmanagement weiter vorangetrieben. Richtig angewandt, schafft Wissensmanagement eine Basis, um das Fachwissen und die Expertise von Teams und Mitarbeitern zu erhöhen und dadurch die Effizienz eines Unternehmens nachhaltig zu verbessern.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Tools
Die Informations- und Kommunikationsindustrie offeriert uns permanent neue Produkte, die uns angeblich helfen, Zeit zu sparen. Das tun sie oft auch. Doch zugleich erscheint es so, als würden wir umso stärker unter Zeitdruck stehen, je intensiver wir diese Produkte nutzen. Ähnlich verhält es sich in den Unternehmen. Obwohl in ihnen heute fast alle Geschäftsprozesse IT-gestützt ablaufen, haben sie zunehmend das Gefühl: Wir können mit den Marktveränderungen immer weniger Schritt halten. Eine zentrale Ursache hierfür ist: Die Vorzüge der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen alle Unternehmen. Also werden in der gesamten Wirtschaft die Geschäftsprozesse schneller und die Innovationszyklen kürzer. Und der effektive Umgang mit der Zeit? Er wird zunehmend zum Erfolgsfaktor, was auch solche Managementbegriffe wie "Just-in-time" und "time-to-market" belegen.
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Knowledge Sharing
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) spricht beim Fachkräftemangel von einem neuen Rekordniveau. Im vergangenen Jahr blieben demnach 630.000 Stellen unbesetzt, weil es an ausreichend qualifizierten Bewerbern mangelte. Besonders betroffen waren unter anderem die Bereiche Gesundheit und Soziales, Lehre und Erziehung, aber auch Branchen wie Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik. Druchschnittlich blieben hier 6 von 10 Stellen unbesetzt. Noch stärker ausgeprägt ist der Fachkräftemangel in den Sparten kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel & Tourismus, wo sogar bei 9 von 10 Stellen kein Kandidat gefunden werden konnte.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Digitalisierung
Die hybride Arbeitsweise hat sich inzwischen weitestgehend in den Unternehmen etabliert und ist vor allem von Mitarbeitenden gewünscht - aber auch Arbeitgeber haben dadurch Vorteile. Viele IT-Abteilungen sind bei der Etablierung und dem Betrieb moderner Arbeitsplätze allerdings noch mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählen unter anderem die gestiegene Komplexität der IT-Landschaft, hoher Kostendruck, mehr Support-Tickets bei gleichzeitig fehlenden personellen Ressourcen, höhere Ansprüche an die Nutzungsfreundlichkeit von Endgeräten, Lösungen und Prozessen, verschärfte Anforderungen an die IT-Sicherheit sowie gesellschaftliche und politische Anforderungen an ein umweltgerechteres Wirtschaften.
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(C) Mohamed Hassan / Pixabay
Analytics
Wer erstellt regelmäßig Pläne für die Unternehmensziele? Wer weiß ganz genau, wie das eigene Unternehmen hinsichtlich der gesteckten Ziele steht? Wenn die Antwort in Richtung „Ich mache das manchmal“ oder „Ich weiß das so ungefähr“ geht, lassen sich Unternehmen viel Potenzial entgehen.
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(C) Eric Blanton / Pixabay
Automatisierung
Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und Bedenken gibt es wenige.
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(C) Dropbox
Knowledge Sharing
Alle brauchen sie, wenige bekommen sie: die Fachkräfte der Zukunft. Unternehmen mit veralteten Arbeitsweisen und starren Strukturen schrecken gut ausgebildete junge Menschen oft ab. Können es sich Unternehmen noch leisten, auf eine Verjüngungskur zu verzichten?
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(C) Macaw
Automatisierung
Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten – und sie sind gekommen, um zu bleiben.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Best Practices
WISSENplus Moderne Arbeits- und Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam, übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung, aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf Papier geführten Akten.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplusFür Unternehmen ist klar: Wer seine Kunden kennt, dem fällt es leichter, geeignete Lösungen zu entwickeln. Das Problem: sich stetig ändernde und neue Kundenbedürfnisse, welche nach neuen Produkten und Dienstleistungen verlangen. Doch was genau sind "neue Kundenbedürfnisse" - und gibt es diese überhaupt? Eine konzeptionelle Analyse.
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(C) Chen / Pixabay
Knowledge Sharing
WISSENplus Unternehmen stehen aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Sie müssen bei der Digitalisierung am Ball bleiben und gleichzeitig den steigenden Fachkräftemangel bewältigen. Ein schwieriger Spagat, bei dem das Thema Qualifizierung eine wesentliche Rolle spielt. Mit dem Prinzip Gießkanne lässt sich dabei kein Blumentopf gewinnen. Stattdessen gilt es, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Fokus zu stellen und die Beschäftigten aktiv in die Gestaltung ihrer eigenen Karriereplanung einzubinden. Das Prinzip der Lernreise schafft dafür die Basis.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Learning
WISSENplus Führungssouveränität in der neuen Arbeitswelt heißt vor allem, bei all den unterschiedlichen Mitarbeitenden, mit denen eine Führungspersönlichkeit tagtäglich interagiert, stets antizipativ den richtigen Führungsstil zu wählen. Souveräne Führungspersönlichkeiten gehen meistens mit einer coachenden Grundhaltung in die Führungssituation, können sich dann aber blitzschnell den jeweiligen Rahmenbedingungen anpassen. Damit das in der Praxis bedarfsgerecht gelingt, brauchen Führungskräfte vor allem vor allem Erfahrungswissen.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
Digitalisierung
WISSENplus Technologisierung, Digitalisierung und digitale Zukunft bauen auf Dynamik auf. Dynamik im Unternehmen braucht eine moderne Führung, die Mitarbeiter in Bewegung bringt und hält. Für eine nach vorn gerichtete Unternehmensentwicklung offenbaren sich in solchen logischen Vordersätzen eine Menge Veränderungen. Dynamik nimmt auf einmal eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie ein. Die logische Folge: Führung muss auf Bewegung ausgerichtet sein und Mitarbeiter werden zum bestimmenden Faktor der Unternehmensdynamik. Die digitale Transformation ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Dynamik und daher besonders geeignet, Digitalisierung, Change und modernes Teaming miteinander zu verknüpfen.
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Best Practices
WISSENplus In der modernen Arbeitswelt spielen Teams eine essenzielle Rolle: Sie bieten die Möglichkeit, agil zu arbeiten und Hierarchien flach zu halten. Das Zusammenspiel sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams entscheidet somit über den Erfolg des gesamten Unternehmens mit. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, dass sie das volle Potenzial aus ihren Teams zur Entfaltung bringen, denn ähnlich wie einzelne Mitarbeitende können auch Teams unterschiedlich belastbar und fit sein. Doch wie kann das gelingen? Und woran erkennt man, ob ein Team Gefahr läuft, auszubrennen oder ob es "gesund" ist?
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(C) Claudia / Pixabay
Automatisierung
WISSENplus KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Einführung eines Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) ist ein langfristiges und ressourcenaufwändiges Projekt. Neben den bekannten Vorteilen eines modernen ERP-Systems, wie der Möglichkeit zur Prozessoptimierung und der Zentralisierung verschiedener Geschäftsfelder, ist der offensichtlichste Grund für die Einführung von S/4HANA (S/4) das Supportende der alten SAP-Systeme bis spätestens 2030. [1] Dabei sind alle Unternehmensbereiche betroffen und die Systemeinführung dauert im Regelfall mehrere Jahre. Führungskräfte und Mitarbeitende spielen innerhalb dieses Veränderungsprozesses eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige Implementierung.
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Knowledge Sharing
WISSENplus Die Bedeutung eines strukturierten Vorgehens beim Onboarding neuer Beschäftigter wurde in den letzten Jahren von vielen Unternehmen erkannt, weshalb eine zunehmende Professionalisierung dieses Prozesses zu beobachten ist. So ist für ein gutes Onboarding u. a. ein strukturiertes Offboarding des ausscheidenden Beschäftigten notwendig. Instrumente des Wissensmanagements helfen, diesen Prozess effizient zu unterstützen.
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Analytics
WISSENplus Unternehmen müssen eine Vielzahl von Komponenten in ihre Gesamtstrategie miteinbeziehen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Dabei ist es essenziell, auch auf eine permanente Weiterentwicklung des Unternehmens zu fokussieren. Das Stichwort Innovation wird dabei oft inflationär verwendet, leider aber auch häufig ohne echten kreativen und wirtschaftlichen Hintergrund. Dabei bieten sich mit einem guten Innovationsmanagement gute Chancen, wettbewerbsfähig zu bleiben und immer wieder neue Schritte nach vorne zu gehen.
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Digitalisierung
WISSENplus Die Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ist komplex, beispielsweise bei der Gestaltung der Edge-Logik in Geräten, Maschinen und Anlagen. Genauso herausfordernd: die optimale Monetarisierung dieser Transformation mittels agiler Subscription-Modelle. Dabei zeigen Studien, dass Geschäftsmodelle auf Basis agiler Abonnements fast fünf Mal schneller als der übrige Markt. Die Subscription Economy gewinnt in allen Branchen rasant an Bedeutung - ganz gleich ob im B2B- oder B2C-Geschäft - B2H-Geschäft heißt das Schlüsselwort: Der Mensch (Human) und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum, egal ob im privaten oder geschäftlichen Rahmen.
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