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5 Tipps: So holen Sie das Maximum aus ihren Daten heraus

Nicht alle Daten sind für Reportings geeignet oder gleichermaßen wertvoll. Die Kunst liegt einerseits darin, die richtigen für den jeweiligen Use Case zu identifizieren. Andererseits müssen Unternehmen sie dann auch sinnvoll auswerten, um den maximalen Nutzen aus ihnen zu ziehen. Doch welche Daten sind die richtigen?

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Und das Metaverse kommt doch!

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Alle reden über das Metaverse. Die Erwartungen sind groß bis hochfliegend. Das nächste große Ding soll sich hier ankündigen. Die nächste Evolutionsstufe des Internets, das Web 3.0, bricht sich Bahn. Die Erwartung lautet: Menschen strömen in Scharen in die neue virtuelle Welt, angelockt von einer schönen neuen Erlebniswelt, von neuen komfortablen Formen der Vernetzung und Kommunikation, von neuen verheißungsvollen Formen der Markeninszenierung und Produktpräsentation, der Beratung und des Einkaufs. Täglich vier Stunden wollen sie im Metaverse verbringen, wusste eine Studie zu vermelden. Da ist viel Freiraum für Socializing und Shopping, da sind breite Angriffsflächen für Hersteller, Handel und Dienstleister. Große Umsatzahlen werden dann auch an die Wand gemalt, die Prognosen reichen von 800 Millionen bis über 8 Milliarden USD. Gleichzeitig kommt immer mehr Kritik auf. Die Prognosen häufen sich, das Metaverse sei eine irregeleitete Vision, eine gigantische Geldvernichtung, letztlich ein Kartenhaus.

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Agile Projekte: Wie aussagekräftig sind Controlling-Charts?

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Agilität hat deutlich an Popularität zugenommen und viele Unternehmen entdecken Vorgehensweisen wie Scrum für sich. Ein agiles Projektcontrolling kann dabei für ein Mehr an Sicherheit sorgen. Je früher Daten erhoben und genutzt werden, desto umfangreicher sind die Vorteile. Jedoch bieten Charts erhebliche Spielräume für Fehlinterpretationen. Deshalb ist es unerlässlich, die Sachverhalte genau zu hinterfragen. Hat beispielsweise ein Sprint auf einmal deutlich weniger Story Points, muss das nicht zwangsläufig auf eine schlechte Performance des Teams hinweisen. Gab es Krankheiten oder Urlaub? Wurde das Team neu zusammengestellt? Haben Zulieferungen von Dritten gefehlt? Die richtige Interpretation der Daten gilt folglich als zentraler Erfolgsfaktor für das Controlling agiler Projekte.

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Wissensmanagement in der Investitionsgüterindustrie

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Im Investitionsgüterservice ist Wissen längst zu einem zentralen Erfolgshebel geworden, sowohl zur Steigerung der Prozesseffektivität und -effizienz als auch als Fundament für werthaltige Geschäftsmodelle. Das Management Service-relevanten Wissens ist für kleine und mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie jedoch oftmals eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche weit über IT-technische Aspekte hinausreicht. In dem vom BMBF sowie vom ESF (ko)finanzierten Projekt "SerWiss" wurde vor diesem Hintergrund ein umfassender Lösungsansatz entwickelt und bei zwei Projektpartnern aus der Investitionsgüterindustrie prototypisch umgesetzt.

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Herausforderung Lieferketten-Sorgfaltspflichten-Gesetz – aber für wen eigentlich?

Ein kürzlich veröffentlichter Leitfaden des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) soll nun die Umsetzung des Lieferkettengesetzes zwischen verpflichteten Unternehmen und ihren Zulieferern erleichtern. Das Gesetz selbst, das bereits seit Januar 2023 in Deutschland in Kraft ist, wirft allerdings auch aus IT-Security-Sicht Fragen entlang der Lieferkette auf. Daraus leiten sich neue Herausforderungen für die Unternehmen ab.

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Und Skalierung funktioniert doch …

Wer seinen Erfolg ausbauen will - ob Big-Player-Konzern, inhabergeführter Mittelstand oder Jungunternehmen - kommt ums Skalieren nicht herum. Doch nicht zuletzt im Hinblick auf die in Foren, sozialen Netzwerken oder im Business-Talk immer öfter aufploppenden negativen Erfahrungsberichte zu Agile@Scale, fragen sich viele: Wie funktionierts? Und woran liegt es, dass selbst große oder innovative Unternehmen, die vor nicht allzu langer Zeit mutig und mit hohem finanziellen Invest das "Abenteuer" Skalierung gewagt haben, heute vermehrt nach Hilfe rufen?

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Knowledge Graphen, ChatGPT & Co.: Die neue KI-Generation als Boost für die Wissensgesellschaft

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Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis?

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Spielwiese Metaverse: Wie Unternehmen ihre Kunden für die neue Welt begeistern

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Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.

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Das Potenzial des Wissensmanagements ausschöpfen: ein praktischer Leitfaden

Effizientes Sammeln und Verwalten von Informationen im gesamten Unternehmen kann einen starken und entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg schaffen. Vor allem durch hybride Arbeitsmodelle und die Zusammenarbeit von Mitarbeitern über unterschiedliche Standorte wird die Bedeutung von Wissensmanagement weiter vorangetrieben. Richtig angewandt, schafft Wissensmanagement eine Basis, um das Fachwissen und die Expertise von Teams und Mitarbeitern zu erhöhen und dadurch die Effizienz eines Unternehmens nachhaltig zu verbessern.

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Auf dem (richtigen) Weg

An der Digitalisierung kommt keine Organisation mehr vorbei. Und auch Wissensmanagement ist mittlerweile alternativlos geworden. Andernfalls drohen weitreichende Konsequenzen: Dem War for Talents lässt sich ohne entsprechende Maßnahmen ebenso wenig standhalten wie dem immer stärker werdenden Wettbewerb. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile fast flächendeckend durchgesetzt. Doch obwohl die Gefahr längst erkannt ist, ist sie nicht gebannt. Unternehmen wissen zwar um den bestehenden Handlungsdruck, kommen mitunter aber nicht über die Planungsphase hinaus. Auf dem Weg zur Subscription Economy fehlt es in manchen Wirtschaftszweigen an Geschäftsmodellen. Das kann an mangelndem Innovationsmanagement liegen oder an unzureichender Manpower.

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Mitarbeiter für Sicherheitsthemen begeistern – mit XR

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Ob Arbeits-, Brand- oder Datenschutz: Betriebliche Unterweisungen zählen bei Mitarbeitenden eher selten zu den Lieblingsthemen. Extended Reality - kurz: XR - ist eine Möglichkeit, die Mitarbeitenden für Pflichtschulungen zu begeistern und Lernen zum Erlebnis werden zu lassen. Worauf Unternehmen bei der Einführung achten sollten.

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Visualisierung: Wie sehen Sie, was Sie wissen?

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Der Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens und baut mit den Jahren seinen spezifischen Erfahrungsschatz aus Wissen und Können auf. Auch Unternehmen haben einen Lebenszyklus. Wie aber verhält es sich hier mit dem Erfahrungsschatz, steigt dieser auch stetig an? Leider ist dies nur teilweise der Fall, da durch die unvermeidbare Mitarbeiterfluktuation permanent Erfahrungen verloren gehen. Obwohl sich Wissen in Form von Zahlen, Daten und Fakten grundlegend dokumentieren lässt, benötigt dessen Anwendung unabdingbar auch das Können der einzelnen Akteure. Dieser auf einer MBA Arbeit an der IU Internationalen Hochschule basierender Artikel befasst sich mit der Frage, wie die langfristige Erhaltung von Wissen und Können mittels einer neu entwickelten visuellen Methode unterstützt werden kann.

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Zufriedenere Kunden dank künstlicher Intelligenz: Besucherströme intelligent steuern, Warteschlangen effizient managen

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Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur optimierten Personaleinsatzplanung.

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Arbeiten in und mit dem Metaverse: Eine realistische Vision?

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Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale 3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?

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Mit Wissen zum Erfolg: Was Sie jetzt tun können, um für die Zukunft gewappnet zu sein

Aufgrund der aktuellen Krisenzeit spüren wir alle, dass Unternehmen nicht mehr so weitermachen können wie bisher. Nur noch mit qualifizierten und motivierten Arbeitskräften gelingt es, neue Märkte zu definieren, Kunden zu beeindrucken, die Digitalisierung voranzutreiben und somit wettbewerbsfähig und letztendlich erfolgreich zu bleiben. Das Wissen und die Innovationskraft der Mitarbeiter sind dabei ein wertvolles Kapital und der entscheidende Vorteil im digitalen Zeitalter.

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Sind wir bereit fürs Metaverse?

Fragt man die Bevölkerung nach dem Potenzial, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) mit sich bringt, so ist sich die Mehrheit einig: Von der Notaufnahme bis zum Sportunterrricht stecken darin weitreichende Potenziale. In den Bereichen Medizin, Bildung, Verwaltung und Polizei seien die Chancen dabei besonders groß, ergab eine Erhebung des Digitalverbands Bitkom. Schon innerhalb der nächsten Jahre würde der KI-Einsatz demnach zu spürbaren Veränderungen in der Gesellschaft führen. Und auch in der Wirtschaft gilt Künstliche Intelligenz laut einer Bitkom-Umfrage als Zukunftstechnologie: Jedes zehnte Unternehmen plant den Angaben zufolge im nächsten Jahr Investionen im Bereich Künstliche Intelligenz. Das ist auch dringend notwendig! Schließlich setzen erst neun Prozent der Unternehmen KI-Lösungen ein - im Vergleich zu Vorjahr ist das ein mageres Plus von lediglich einem Prozent.

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Technischer Support: Den richtigen Keilriemen findet die KI

Egal, ob Kunden beim technischen Support anrufen oder einen Service-Techniker vor Ort benötigen: Sie erwarten heute eine schnelle Lösung ihres Problems. Lange Wartezeiten am Telefon oder mehrfache Nachfrage-Anrufe frustrieren sie und sorgen für Unzufriedenheit. Kommt ein Service-Techniker zur Reparatur einer Maschine vorbei, sollte sie bei seiner Abfahrt wieder einsetzbar sein. Weitere Verzögerungen oder Ausfallzeiten akzeptieren die Kunden nicht.

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Fälschungen & Plagiate: Produktwissen als Risikofaktor

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Deutsche Unternehmen leiden unter einem immer größer werdenden Problem, das sich nicht so leicht greifen lässt: Produktfälschungen und der damit einhergehende Ärger der Kunden. Üblicherweise kauft ein Kunde vermeintliche Originalware, ob nun ein komplett neues Produkt oder Ersatzteile für den schon vorhandenen Artikel. Ohne es zu wissen, ersteht der Kunde jedoch eine Fälschung von meist minderwertiger Qualität. Nach Verwendung des Plagiats geht das vermeintliche Originalteil frühzeitig kaputt, das falsche Ersatzteil beschädigt im schlimmsten Fall noch den tatsächlichen Originalartikel, in den es eingesetzt wurde. Der Kunde meldet sich umgehend beim Hersteller, verlangt Ersatz, Reparaturen und formuliert Regressansprüche. Die Beweispflicht, dass es sich um eine Fälschung handelt, liegt beim Hersteller. Dieser zeigt sich meist kulant und trägt neben Imageschäden auch die vorab nicht einkalkulierten Kosten für die Reparatur.

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Big Data: Kundenverhalten analysieren und mehrwertstiftend nutzen

Die Big-Data-Analyse ist ein leistungsfähiges Instrument, um Unternehmen nach vorn zu bringen. Die richtige Nutzung von Informationen ist die Basis für beste Geschäftsentscheidungen zum richtigen Zeitpunkt: Nie zuvor war es dem Marketing möglich, Markttrends so genau vorherzusagen. Heute können Unternehmen Kunden durch den Kauftrichter verfolgen und ihnen personalisierte Nachrichten schicken. Bei jeder Transaktion, jedem Besuch auf der Website oder jeder Interaktion mit der Marke können sie effektiv mit ihrer Zielgruppe kommunizieren. Überdies lassen sich Verbraucherpräferenzen ermitteln und Muster im Kaufverhalten erkennen. Das Beste daran ist, dass die Informationen in Echtzeit verfügbar sind. So können Unternehmen nicht nur schnell reagieren, sondern sogar deren Bewegungen vorhersehen.

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People Analytics: Vertrauen & Transparenz – statt Kontrolle?

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Im digitalen Zeitalter sehen sich Führungskräfte mit einer steigenden Datendurchdringung im Unternehmen konfrontiert, die zu veränderten Fragestellungen führt. Je mehr prozessbezogene Daten [1] bei der täglichen Bewältigung der Tätigkeiten am Arbeitsplatz erfasst werden, desto besser lassen sich diese Daten auch nutzen, um beispielsweise individuelle Auswertungen durchzuführen oder die zugrundeliegenden Prozesse zu verbessern. Technisch sind auf der Basis der erfassten prozessbezogenen Daten Tracking- und Kontrollaktivitäten möglich. Beispiele gibt es mittlerweile v.a. im Bereich der People Analytics. Gerade auf der Grundlage von Künstlicher Intelligenz erlauben diese Tools immer bessere tätigkeitsbezogene Analysen, bessere Vorhersagen über zukünftig oder aktuell benötigte Mitarbeiterprofile sowie Handlungsempfehlungen zur Zusammenstellung und Führung von Teams. [2] Dass die Datenzentriertheit gerade für Führung und HR-Abteilungen immer relevanter wird, verdeutlichen nicht nur der steigende Funktionsumfang sowie die Verbreitung dieser Tools in Unternehmen. Viele Unternehmen führen zudem Positionen wie den "Head of People Analytics" ein, wodurch die Datenzentriertheit von HR-Abteilungen nochmals unterstrichen wird.

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Agile Softwareentwicklung in der Automobilbranche

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Agile Ansätze und Methoden sollen Unternehmen dabei unterstützen, kontinuierlich wertvolle Software auszuliefern und dabei flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Da die Ziele von Unternehmern häufig ambitioniert ausgelegt sind, erfreuen sich skalierte agile Frameworks zunehmender Beliebtheit. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie kontinuierliche Verbesserung im Scaled Agile Framework SAFe gelingen kann. Hierzu wurden Interviews mit Release Train Engineers, Produktmanagern und Agile Coaches durchgeführt, welche ihre Expertise aus über dreizehn verschiedenen Agile Release Trains und drei verschiedenen Automobilmarken einbringen konnten. Die Analyse gibt Aufschluss über den Stellenwert von kontinuierlicher Verbesserung, hilfreichen Elementen des Frameworks, Einflussfaktoren auf Verbesserungsprozesse sowie deren Herausforderungen.

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Mode-Experte Bogner implementiert skalierbares E-Commerce-Reporting mit Microsoft Power BI

Die Sports Fashion Brand BOGNER setzt seit 1932 weltweit Maßstäbe für exklusive Sportmode. Neben dem globalen stationären Handel nimmt E-Commerce in Form des Onlineshops bogner.com einen immer größeren Stellenwert ein. Daher sollte das bisher excelbasierte Reporting durch eine moderne BI-Lösung ersetzt werden, die neben den klassischen Umsatzkontrollen auch branchenspezifische Channelanalysen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat BOGNER innerhalb weniger Monate ein individuelles, skalierbares Reporting aufgesetzt.

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Hidden Champions? Firmen müssen ins Rampenlicht!

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Charisma und Ausstrahlung bedeuten, dass ein Mensch andere mit seiner Persönlichkeit für sich einnehmen kann. Die Zwecke dazu können sehr verschieden sein: Manch einer will nur auf andere wirken, einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein anderer möchte die Führung in einer Diskussion erobern und verteidigen. Und ein Dritter strebt danach, seine Gegenüber zu etwas zu bewegen - sie davon zu überzeugen, etwas für ihn oder mit ihm zu tun.

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Konzeptgerede revisited: Warum nutzlose Pläne nützlich sind

"Planung ist das halbe Leben!" Das Sprichwort zeigt die Bedeutung, die Planung zukommt. Ohne zu planen könnte kein Unternehmen prosperieren, kein Militär Manöver abhalten und keine Verwaltung funktionieren. Dennoch ist Planung oft negativ besetzt. Dafür gibt es Gründe. Man denke nur an die absurd unrealistischen Jahresplanvorgaben in der Sowjetunion. Der Literat Berthold Brecht (1928) brachte die Sache auf den Punkt, als er schrieb: "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch ´nen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht". Knapp 100 Jahre später stimmen viele Tech-Giganten des Silicon Valleys Brecht zu. Innovationen entstehen nicht am Reißbrett, sondern in der Praxis, lautet deren Überzeugung.

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Geschäftsprozesse: Automatisiert, effizient, smart

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Tolle Blätterkataloge, Hochglanzbroschüren und andere gedruckte Werbe- oder Kommunikationsmaterialien sind heute nur noch Schatten ihrer selbst. Wer hätte das noch vor 25 Jahren gedacht? Aber dann kamen Google (1998), Facebook (2004) & Co. Diese Internet-Plattformen dominieren den Markt - egal ob Gastronomie, Handel, Medien, Mobilität oder Tourismus. KI, Echtzeit-Key-Performance-Indikatoren und clevere Algorithmen revolutionieren Arbeitsprozesse oder automatisieren sie komplett. Als grundlegend treibende Kraft dieser Entwicklung fungiert neben einer immer stärkeren Vernetzung via Internet auch der technische Fortschritt, der alle Branchen, Bereiche und Berufe erfasst. So verwundert es nicht, dass die Digitalisierung viele etablierte Unternehmen schlicht überrollt und sie bereits jetzt radikal vom Markt verdrängt. Selbst qualifizierte Jobs bleiben davon nicht verschont. Infolgedessen avancieren IT-Kenntnisse zur essenziellen Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts - und das trifft auf Steuerberater ebenso zu wie auf Radiologen. Dabei müssen sich Tradition und Digitalisierung nicht von vornherein ausschließen. Entscheidend ist es, geeignete und professionell geplante Strukturen zu implementieren, die dem ständigen Wandel gewachsen sind.

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Smarte Projektplanung ohne PC

Beim Planen komplexer Projekte gilt es meist, viele Bereiche und Menschen mit teils unterschiedlichen Interessen zu integrieren. Einfach und für alle anschaulich gelingt dies mit der Roadmap-Methode, bei der statt mit Laptops und PCs mit ein paar Tapetenbahnen und Tischkärtchen gearbeitet wird.

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Wie Sie im Homeoffice schneller, besser, vernetzt arbeiten

Aufgrund der aktuellen COVID-19 Lage sind die Unternehmen weltweit gezwungen, ihre Arbeitsabläufe zu reorganisieren und ihre Mitarbeiter auf unbestimmte Zeit ins Homeoffice zu schicken. Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber stellt das eine große Herausforderung dar. Nicht alle Unternehmen sind schon hochmodern ausgestattet und können jedem einzelnen Mitarbeiter einen eigenen Laptop und ein Headset zur Verfügung stellen. Nicht alle haben ein Firmenhandy. Aber wie stellen wir denn nun sicher, dass die Prozesse problemlos weiterlaufen? Wie verhindern oder reduzieren wir das wirtschaftliche Risiko auf ein Minimum? Wie wird die Kommunikation von statten gehen? Sind wir dafür überhaupt gerüstet? Wie kann ich sicherstellen, dass meine Mitarbeiter im Home Office eine 100%-ige Leistung abliefern? Viele Manager sind nun gefragt, diese Situation zu händeln und ihren Mitarbeitern einen Leitfaden mit an die Hand zu geben. Wie unterstütze ich mein Team in dieser Zeit? Vor allem in technischer Hinsicht? Wie ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern auch aus der Ferne besser, schneller und vernetzt zu arbeiten? Eine visuelle Arbeitsmanagementlösung hilft Ihnen und Ihrem Team, sich schnell anzupassen, sich zu entwickeln und in Verbindung zu bleiben, um Ihr Unternehmen weiter voranzubringen, während Sie physisch getrennt voneinander arbeiten.

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Wissenslandkarten – digitaler Transfer und Sicherung von stellenbezogenem Wissen

Am 4. Dezember, von 15 Uhr bis 16 Uhr war es soweit: Das Live Webinar „Wissenslandkarten – digitaler Transfer und Sicherung von stellenbezogenem Wissen“, durchgeführt vom MindManager-Team und der obw GmbH, stellt mit einem praktischen Beispiel die Planung und Umsetzung von Wissensmaps bei der obw dar. Schauen Sie sich jetzt kostenlos die Aufzeichnung des Webinars an!

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Wie Sie mit strukturiertem Onboarding Ihr Unternehmen auf Kurs bringen – und welche Hilfsmittel Sie dabei unterstützen

In Zeiten sich ständig wandelnder Märkte müssen die Verantwortlichen in Unternehmen und Organisationen in der Lage sein, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen – und das sowohl im operativen Tagesgeschäft als auch in der strategischen Unternehmenssteuerung. Dazu benötigen Entscheidungsträger von der Fertigung bis zur Unternehmensleitung nicht nur einen umfassenden Überblick, sondern ebenso auch tiefergehende Einblicke in geschäftliche Vorgänge und Abläufe. Der Visualisierung von Daten kommt an dieser Stelle eine besondere Bedeutung zu, denn sie ermöglicht den Verantwortlichen, die nötigen Informationen schnell zu erfassen. Auf dieser Basis können die Verantwortlichen dann entsprechende Maßnahmen und Handlungsempfehlungen ableiten und umsetzen. Ebenso unterstützt Visualisierung die Anschaulichkeit und das Verständnis komplexer Inhalten. Auch bei einer sehr hohen Informationsdichte sind alle Inhalte auf einen Blick zugänglich. Zudem wird mittels Visualisierung nicht nur die allgemeine Verständlichkeit gesteigert, sondern sie nimmt auch positiven Einfluss auf die Motivation, die Arbeitsweisen und somit auch Arbeitserfolge eines jeden einzelnen Mitarbeiters.

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Kanban: Die agile Methode für das Projektmanagement

Kennen Sie das? Aufgaben und Notizzettel stapeln sich, alles muss bis gestern erledigt sein. Ständig fragen Kollegen und Vorgesetzte nach dem Status von Aufgaben und Projekten, sodass Sie mehr damit beschäftigt sind, den aktuellen Fortschritt weiterzugeben, als sich mit Ihren eigentlichen Aufgaben zu beschäftigen. Aus diesem Grund befassen sich immer mehr Unternehmen und Projektleiter mit Alternativen zum traditionellen Projektmanagement und stoßen dabei zunehmend auf die Kanban-Methode. Kanban gilt als einer der einfachsten und am schnellsten umsetzbaren Prozesse des agilen Projektmanagements und hat als Ziel den kontinuierlichen Wandel zum Besseren. Viele Projektmanager weltweit setzen bereits Kanban in ihren Teams zur Steigerung der Effizienz mit großem Erfolg ein.

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Produktive Wissensarbeit in Zeiten der Digitalisierung

Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Die Technologieentwicklungen sind rasant und kennzeichnen einen entscheidenden Wandel für unsere Gesellschaft. Die Art und Weise der Informationssuche, der Kommunikation und des Konsums verändert sich.

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5 bewährte und leistungsstarke Methoden zur strategischen Planung

Eine Volksweisheit sagt „Gut geplant, ist halb gewonnen“ und jeder weiß, dass fehlende Planung der erste Schritt zum Misserfolg ist. Dennoch werden bei rund 70% aller Projekte sowohl der zeitliche als auch der finanzielle Rahmen überschritten – oder die Projekte werden erst gar nicht zum Abschluss gebracht, sondern vorzeitig abgebrochen. Es geht aber auch anders: Wer sich ausreichend Zeit für die Planung von Projekten nimmt und auch das Management der Projekte immer wieder auf den Prüfstand stellt, wird durchaus belohnt.

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Wissensmanagement ohne Umwege

Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, das vorhandene Wissen der Mitarbeiter zu dokumentieren. Neben der Dokumentationspflicht für einige Unternehmen stellt ein weiterer Grund der demografische Wandel dar: Dieser ist bereits im vollen Gange und schon lange keine Zukunftsmusik mehr.

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Wissen visualisiert und dokumentiert mit MindManager

Wissen ist eines der wichtigsten Güter – denn nur mit Wissen ist jeder erfolgreich in seiner Arbeit. Demnach ist auch jeder ein Wissensarbeiter, da keiner ohne Wissen seine Arbeit ausführen kann. Klar ist auch, dass das für Unternehmen so wichtige Wissen der Mitarbeiter in vielen Köpfen verteilt ist. Die Gefahr, dass dieses Wissen unvollständig an andere weitergegeben wird, dass es veraltet ist oder im Laufe der Zeit einfach verloren geht, ist dadurch ein ständiger Begleiter. Die Dokumentation und Visualisierung spielen folglich eine zentrale Rolle. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass sich auch Dritte einen guten Überblick über die Strukturen und Abläufe, aber ebenso über inhaltliche Themen und fachspezifisches Wissen verschaffen können. 

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Visuelles Wissensmanagement mit SharePoint

Kollaboration ist im deutschen Sprachgebrauch noch immer eine negativ besetzte Vokabel. Steht sie doch für eine hinterlistige Zusammenarbeit mit dem Feind. Doch das ist lange her und Geschichte. Kollaboration in der aktuellen und modernen Verwendung steht für eine effiziente und gewinnbringende Zusammenarbeit im Team, vor allem auch im Projektmanagement. Deshalb wird das deutsche Wort immer öfter von der englischen Schreibweise "collaboration" abgelöst. Collaboration ist auch das zentrale Thema beim Einsatz von MS SharePoint.

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Wissensarbeit im Arbeitsalltag – intuitiv und visuell mit MindManager

Auch wenn wir nicht explizit von Informations- oder Wissensmanagement sprechen, so verbringen doch viele von uns einen großen Teil der Arbeitszeit mit dem Generieren, Verarbeiten und Teilen von Wissen und Informationen sowie mit dem Suchen danach. Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sind zunehmend wissensintensiv und die Wertschöpfung von Unternehmen und Organisationen beruht zu einem großen Teil auf Wissensarbeit. Wer deshalb produktiv mit Wissen und Informationen umgehen möchte, dem empfehlen wir das Whitepaper: „Wissensarbeit im Arbeitsalltag – intuitiv und visuell mit MindManager“ von Gabriele Vollmar und Dr. Steven Bashford.

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Mehr Flexibilität durch Visualisierung: Wissen dynamisch erfassen, integrieren & strukturieren

Wir leben in einem Zeitalter, in dem sich der stetige Wandel in unserer Arbeitswelt beständig beschleunigt – und flexible sowie schnelle Reaktionen erforderlich macht. Neue Produkte und Technologien werden zunehmend schneller entwickelt; sie ersetzen und erweitern Altes in immer kürzeren Zyklen. Auch die Forschung kommt auf der Basis neuer Technologien und neuer Computer-gestützter Methoden mit Höchstgeschwindigkeit zu neuen Erkenntnissen. So muss bestehendes Wissen immer schneller aktualisiert, erweitert oder gänzlich revidiert werden. Die heutige Informationsflut erschwert es darüber hinaus, alle relevanten Sachverhalte in der Masse zu identifizieren oder wiederzufinden. Insofern sind heute mehr denn je Werkzeuge gefragt, die es ermöglichen, Informationen auf flexible und schnelle Art und Weise zusammenzutragen und vor allem auch aktuell zu halten. Das Verständnis von Beziehungen und Zusammenhängen aller Informationen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche und kompetente Erfüllung von Aufgaben.

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Mein Wissen ist Dein Wissen: Know-How teilen, dokumentieren und bewahren

Die Feststellung, wir lebten in einer Informations- und Wissensgesellschaft, ruft heutzutage kaum noch Widerspruch hervor. Nicht selten sind wir uns aber gar nicht bewusst, wie sehr Wissensarbeit unseren Berufsalltag bestimmt. Auch wenn wir vielleicht nicht von Informations- oder Wissensmanagement sprechen, so verbringen doch viele von uns einen großen Teil der Arbeitszeit mit dem Generieren, Verarbeiten und Teilen von Wissen und Informationen sowie nicht zuletzt mit der Suche nach ihnen. Entscheidend dabei ist vor allem die Frage nach dem Erkenntnisgewinn, denn Daten und Informationen an sich stellen noch keinen Wert dar. Erst das daraus gewonnene Wissen versetzt jemanden in die Lage, Entscheidungen zu treffen und Handlungen auszuführen.  

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Projektarbeit ist Wissensarbeit

„Aus Fehlern lernt man“, lautet eine viel zitierte Binsenweisheit. Gleichzeitig heißt es aber auch: „Wer einen Fehler zweimal macht, ist dumm.“ Mit diesen beiden Sätzen lässt sich das Spektrum umschreiben, das sich hinter der Aussage „Projektarbeit ist Wissensarbeit“ verbirgt. Wie aber werden Projekte zu Prozessen, in denen nicht nur kurze Lerneffekte entstehen, sondern grundlegende Wissensarbeit stattfindet? Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich, um dieses Wissen zu konservieren und in Folgeprojekte zu transferieren?  

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Die moderne Gesellschaft als Wissensgesellschaft?

Der Stellenwert von Wissen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Nicht, dass es erst heutzutage wichtig wäre, Wissen zu haben, zu sammeln, zu ordnen und weiterzugeben; es war immer schon Thema. Die Diskussion und der bewusste Einsatz von vorhandenem und erworbenem Wissen nehmen jedoch an Wichtigkeit in allen Bereichen und Berufen zu.

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Von der Mindmap zum Prezi - Neue Wege der Visualisierung im Wissensmanagement

Das Wissen ist der Wettbewerbsfaktor Nummer Eins in Deutschland. Daher sind alle, die sich damit beschäftigen, stets auf der Suche nach neuen Instrumentarien, um die Komplexität in den Griff zu bekommen und die Effizienz zu steigern. Schließlich sind es nicht immer nur die reinen Inhalte, sondern auch die Beziehungen und Prozesse dahinter, die das Wissen einer Organisation beschreiben. In diesem Zusammenhang lenkt neues Tool die Aufmerksamkeit auf sich: Prezi – eine Möglichkeit, vielschichtige Sachverhalte nicht nur darzustellen, sondern auch erklären zu können.

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Mit MindManager mehr aus Lean Six Sigma rausholen

Was ist Lean Six Sigma? Wann macht diese Methode Sinn? Wie kann die Visualisierung mit Mindmaps helfen? Jeff Kearns, internationaler Projektmanagement-Spezialist, erklärt, wie Lean Six Sigma funktioniert und warum diese Methodik so erfolgreich ist. Im Anschluss an das Interview erhalten Sie einen kurzen Einblick über den Inhalt unseres kostenlosen Whitepapers zu diesem Thema, sowie den Download-Link dazu.

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MindManager 21 für Windows: Die neuen Funktionen im Überblick

Das brandneue MindManager Produktportfolio - inklusive MindManager für Microsoft Teams, MindManager Snap Team-Funktion, MindManager 21 für Windows - stellt ein neues, vernetztes System dar, das die Team- und Zusammenarbeit über unser gesamtes Produktangebot hinweg unterstützt. Wir haben neue Plattformen, neue Funktionen und neue Angebote hinzugefügt, die unseren Anwendern ein breites Spektrum an Wahlmöglichkeiten bietet und sie MindManager endlich zu ihren Bedingungen und Bedürfnissen nutzen zu können.

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Mindmapping: Gedanken & Ideen finden und formen

In den 1960er Jahren entwickelte der britische Psychologe und Neurowissenschaftler Antony Peter "Tony" Buzan eine gehirngerechte Kreativitätstechnik zur Visualisierung und Strukturierung von Gedanken und Ideen - ihr Name: "Mindmapping". Seit Jahrzehnten gehört sie zu den bekanntesten kognitiven Ansätzen ihrer Art - weltweit. Dies mag besonders daran liegen, dass sowohl für ihr Erlernen als auch für ihre praktische Umsetzung weder bestimmte Vorkenntnisse noch besondere Voraussetzungen gegeben sein müssen. So setzt sie in der einfachsten, das heißt in analoger Form nämlich allein Blankopapier sowie Buntstifte voraus. Abhängig ist ihre erfolgreiche Anwendung einzig von der Erfahrung ihrer Nutzer: Erst eine stetige Wiederholung, die entsprechende Techniken regelmäßig bedingen, führt zur wahren Meisterschaft!

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Hololens & Co.: Virtual Reality erobert die Weiterbildung

Die neuen Medien halten mit Siebenmeilenstiefeln Einzug in den Arbeitsalltag, daher ist auch Virtual Reality im betrieblichen Einsatz schon länger ein Thema für viele Unternehmen. Es begann - ganz "klassisch" - zunächst im Bereich der Instandhaltung in produzierenden Betrieben: Die Unternehmen erkannten, dass sich VR-Brillen wie die Hololens von Microsoft hervorragend dazu eignen, Wartungsarbeiten an Maschinen auch über große Distanzen hinweg durchzuführen: Einer der Kollegen steht direkt an der Maschine, der andere schaltet sich per VR-Brille von der Ferne aus dazu, um das Problem zu diagnostizieren und bei der Reparatur zu helfen. Doch nun treten wir in eine neue Phase. Neuerdings kommt VR beim Training von Softskills zum Einsatz.

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Verständlich informieren: Direkt – klar – nützlich!

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Wie gestaltet man Informationen so, dass sie die Adressaten punktgenau erreichen und von ihnen auch verstanden werden? Diese Frage spielt unter anderem bei der Wissensweitergabe eine zentrale Rolle. Wichtige Erkenntnisse zu diesem komplexen Sachverhalt lassen sich durch Verständlichkeitsforschung erzielen. Zu nennen ist in diesem Kontext insbesondere das Projekt "start-klar". Es hat exemplarisch Informationsblätter, Formulare, und Dokumente (Online / Offline) für Studienanfänger auf ihre Verständlichkeit und Nutzbarkeit hin untersucht. Dazu wurden verschiedene Methoden und insbesondere Eye-Tracking eingesetzt. Diese Verfahren erlaubten empirische und valide Rückschlüsse, z.B. in welcher Reihenfolge Seiten und Informationen angesehen und durch den Leser weiterverarbeitet wurden, welche Seitenbereiche störend oder ablenkend waren und welche Elemente als überflüssig galten. Die so gewonnenen Daten dienten ihrerseits zur Optimierung der Informationsmaterialien und wurden vergleichend (vorher - nachher) in ihrer Wirksamkeit evidenzbasiert ausgewertet.

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