Künstliche Intelligenz / Robotic
Der neue Report "State of Intelligent Automation: "GenAI  Disillusionment" beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Unternehmen  bei der Einführung generativer KI konfrontiert sind. Dazu zählen insbesondere das Traning von KI-Modellen, die Integration in bestehende Geschäftsprozesse und fehlende Governance-Strukturen. Grundlage ist eine  internationale Umfrage, die von Opinium Research im Auftrag von ABBYY  durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Unternehmen  zusätzliche KI-Tools einsetzen müssen, um bessere Resultate zu  erzielen.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
Vielen Unternehmen fällt es schwer, die Kontrolle über ihre Daten zu  behalten, besonders seit Mitarbeiter vermehrt remote arbeiten und  verschiedenste Cloud-Services und KI-Tools nutzen. Data Loss Prevention  (DLP) kann den Abfluss sensibler Informationen verhindern, doch die  Einführung gilt als komplex und zeitraubend. 
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Knowledge Sharing
WISSENplusIn heutigen Märkten ist es entscheidend, Kundenbedürfnisse  kontinuierlich zu verstehen, Marktnischen rasch zu erkennen und das  Produktportfolio flexibel anzupassen. Co-Creation Workshops erscheinen  dabei als vielversprechendes Instrument zur Förderung von Innovationen.  Doch reicht das gemeinsame Ideensammeln mit dem Kunden aus? Wie kann man  sicherstellen, dass sich der Aufwand für einen Co-Creation Workshop  wirklich lohnt?
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Leadership
WISSENplusAktuell liest und hört man in den Medien nahezu täglich Meldungen, dass  Unternehmen die Entlassung von Hunderten oder gar Tausenden von  Mitarbeitenden planen. Doch hierüber echauffiert sich niemand. Und von  einem Versagen des Managements, das zum nötigen Umbau und Personalabbau  führte, ist - wenn überhaupt - meist nur am Rande die Rede; vielmehr  sind die Meldungen oft sogar mit der Info garniert: Die  Unternehmensleitung sucht mit den Gewerkschaftsvertretern nach einer  sozialverträglichen Problemlösung. Der Grund hierfür: In unserer  Gesellschaft herrscht zurzeit parteien- und die verschiedenen  Gesellschaftsgruppen übergreifend ein Konsens, dass sich in unserer  Gesellschaft und in den Betrieben sehr vieles verändern muss, damit  unsere Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig wird oder dies bleibt. Das  erleichtert es Unternehmen aktuell, auch solche Change- und  Transformationsprojekte in ihrer Organisation anzukündigen und zu  realisieren, die mit einem Personalabbau verknüpft sind und/oder massive  Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehungen und -inhalte sowie die  Arbeitssituation ihrer Mitarbeitenden haben.
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Leadership
WISSENplusIn vielen mittelständischen Unternehmen ruht das Augenmerk der Führung  hauptsächlich auf zwei Bereichen: der Geschäftsleitung an der Spitze und  den Mitarbeitenden an der Basis. Doch dazwischen liegt etwas, das  wesentlich für die Umsetzung strategischer Vorgaben, für die Stabilität  des Teams und für die tägliche Realität von Führung ist: die so genannte  zweite Ebene, also Teamleiter, Bereichsverantwortliche, Schichtführer,  Projektmanager oder Abteilungsleiter.
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Best Practices
WISSENplusDie Digitalisierung des Bildungsbereichs ist in Chemnitz kein  Zukunftsprojekt mehr, sondern Gegenwart. Dafür sind aber verlässliche  und skalierbare IT-Strukturen nötig. Wie das funktioniert, zeigt die  Stadt seit zwei Jahrzehnten mit einem eigenen Schulrechenzentrum. Das  SyS-C ist zu einem entscheidenden Bestandteil des digitalen Unterrichts  geworden - organisatorisch, technisch und strategisch. Wichtiges Element  ist eine IT-Service-Management (ITSM)-Software.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Künstliche Intelligenz ist inzwischen in nahezu allen Büros angekommen. Mitarbeiter:innen nutzen diverse Tools - nicht nur zur Generierung von Bildern und Videos - sondern auch zur Erstellung von Texten, Schulungsunterlagen und Präsentationen. Gerade beim Erfassen von Dokumenten mit wichtigem Wissen ist der tatsächliche Verfasser ein entscheidender Vertrauensfaktor. Warum Inhalte ohne erkennbaren Urheber an Wert verlieren - trotz oder vielleicht sogar gerade wegen Künstlicher Intelligenz - erfahren Sie in diesem Artikel. 
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplusChatbots haben bereits in vielen Unternehmen Einzug gehalten und sich  dort bewährt. Doch das ist erst der Anfang, denn sie sind lediglich die  Vorstufe zu einer KI-Revolution, die an kaum einer Branche spurlos  vorbeigehen wird: Agentic AI.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplusDie Zukunft hat schon begonnen: Mit AI Agents können Unternehmen ihre  Prozesse nicht einfach nur automatisieren, sondern verfügen über  weitgehend autonome Systeme, die kontextbasierte Entscheidungen treffen.  Für ein Maximum an Transparenz, Sicherheit und Kontrolle ist das  Zusammenspiel mit dem Menschen aber auch weiterhin das Erfolgsrezept.  Was macht das neue Dreamteam so besonders?
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IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplusMal eben noch eine E-Mail an den Kunden texten oder den Vertrag für den  Geschäftspartner aus Frankreich schnell von DeepL übersetzen lassen: In  Deutschland nutzen 69 Prozent der Wissensarbeiter tagtäglich Künstliche  Intelligenz (KI) bei der Arbeit. Vor allem, wenn sie Zeit sparen wollen  oder sich von der Lösung mehr Kreativität erhoffen. Das zeigt eine  weltweite Umfrage von Microsoft  in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk LinkedIn. In kleinen und  mittelständischen Firmen zählen OpenAI-Anwendungen - wie ChatGPT oder  DeepL - zu den beliebtesten KI-Anwendungen. Das ergab der "AI Readiness Report",  den die KI-Beratung Disruptive und der KI-Spezialist Retresco erstellt  haben. Doch Mitarbeitende ahnen meist nicht, dass sie damit gegen  Compliance-Richtlinien oder sogar geltendes Recht verstoßen können.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplusWissenstransfer beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, Wissen systematisch von einem Akteur zum anderen Akteur zu übertragen. Übertragen bedeutet, dass das Wissen gezielt einem neuen Akteur übergeben wird - mit dem Ziel, dass der Empfänger das übertragene Wissen nutzen kann. Daraus resultiert die Frage, was Wissen überhaupt ist. Nonaka et al. charakterisieren Wissen in diesem Kontext als dynamisch, kontextspezifisch und humanistisch, weil das Wissen in einem sozialen System generiert und eingebettet wird. Im Folgenden werden diese Charaktereigenschaften unter dem Begriff "Verständnisstruktur" subsumiert. Eine Verständnisstruktur dient vorrangig zur Beantwortung der Frage, wie etwas funktioniert - im Sinne von Organisations- und Prozesswissen. Es bezieht sich also auf das intellektuelle Kapital. Es braucht aber auch eine Verständnisstruktur, wie die einzelnen Akteure zusammenarbeiten, damit sich der einzelne Akteur bei einem Wechsel gut in die Teamstruktur einarbeiten kann. Demnach dient der Wissenstransfer einer nahtlosen Integration eines neuen Akteurs in eine Teamstruktur und bezieht sich sowohl auf die Förderung von intellektuellen als auch auf beziehungsbasierten Verständnisstrukturen. Doch wie gestaltet sich ein effektiver Wissenstransfer in modernen Organisationen? Und welche Rolle kann Künstliche Intelligenz (KI) dabei spielen?
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Knowledge Sharing
WISSENplusWährend sich Unternehmen intensiv mit KI, Digitalisierung und Fachkräftemangel beschäftigen, bleibt ein entscheidender Risikofaktor oft unbeachtet: das Erfahrungswissen ihrer Mitarbeitenden. In den kommenden zehn Jahren gehen 30 Prozent der heutigen Fachkräfte in Rente. Mit ihnen droht jenes Wissen zu verschwinden, das nicht dokumentiert ist - etwa, wie man im technischen Service eine Fehlersuche effizient abkürzt, welche Argumente beim Kunden in der Verhandlung wirklich überzeugen oder wie man kritische Situationen elegant deeskaliert. Unternehmen, die diesen drohenden Wissensverlust ernst nehmen, machen Wissensmanagement zur strategischen Führungsaufgabe - auf Augenhöhe mit Finanzen, IT-Sicherheit und operativer Exzellenz. Der Einsatz geeigneter KI-Lösungen kann hier unterstützen. 
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Knowledge Sharing
WISSENplusIm Verbundprojekt EMPOWER kooperieren fünf Hochschulen für  Angewandte Wissenschaften, um den forschungsbasierten Ideen-, Wissens-  und Technologietransfer in der Rhein-Main-Neckar-Region zu fördern. Ein  wesentlicher Bestandteil des hochschulübergreifenden Verbundprojekts ist  das Wissensmanagement, um Kompetenzen und Erfahrungen der  Projektmitarbeitenden strukturiert und nachhaltig zu bewahren und zu  teilen. Herausforderungen hierbei sind u.a. die unterschiedlichen  Standorte und Arbeitskulturen der Verbundpartner. Dieser Beitrag  beschreibt den Aufbau, die Etablierung und den Ausbau eines nachhaltigen  Wissensmanagements in dem Verbundprojekt. Dabei werden konkrete  Beispiele für den Einsatz ausgewählter Wissensmanagement-Werkzeuge  präsentiert. Zudem wird der Umgang mit den Herausforderungen der  Zusammenarbeit in dem interdisziplinären Verbundprojekt aufgezeigt sowie  die Grenzen des Wissensmanagements innerhalb dieser Rahmenbedingungen.
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Digitalisierung
WISSENplusKünstliche Intelligenz verändert die Art, wie wir arbeiten. Oft  schneller, als viele Unternehmen hierzulande mithalten können. Während  zwei Drittel der deutschen Bevölkerung laut Bitkom bereits  regelmäßig generative KI nutzt, sind Unternehmen hierzulande eher  KI-Nachzügler. Gerade einmal 37 Prozent der deutschen Unternehmen setzen  KI ein. Das Paradoxe: Gleichzeitig glauben 86 Prozent der  Führungskräfte, dass das Potenzial von KI bei Weitem nicht ausgeschöpft  ist. Woran also hakt es beim KI-Einsatz in der Praxis?
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Tools
In jedem Unternehmen gibt es wertvolles Wissen - in Dokumenten, Systemen und Köpfen. Oft bleibt es jedoch verborgen oder unstrukturiert. Die Herausforderung liegt nicht im Mangel an Wissen, sondern in fehlender Zugänglichkeit, Struktur und Nutzbarkeit. Genau hier setzt HeinzAI an: ein KI-gestütztes Wissensmanagement, das Unternehmenswissen sichtbar und effizient macht.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Monaten endgültig ihren  Platz in unserem Arbeitsalltag eingenommen: 69 Prozent der  Wissensarbeiter in Deutschland nutzen KI bereits regelmäßig, oft  täglich. Das zeigt eine aktuelle Microsoft-Studie, durchgeführt in  Zusammenarbeit mit LinkedIn. Demnach schreiben Wissensarbeiter  insbesondere E-Mails mit ChatGPT, übersetzen mit DeepL, automatisieren  Mitschriften oder erstellen Lernmaterialien mit Hilfe von  KI-Unterstützung.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Da sich heute die Rollen rasch weiterentwickeln und die Erwartungen  stetig ändern, muss Führungspersonal mit noch mehr Einfühlungsvermögen,  Klarheit und Anpassungsfähigkeit agieren. Künstliche Intelligenz wird  dabei zu einem praktischen Partner, der hilft, diese Herausforderung zu  meistern.
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Leadership
In vielen Führungsetagen herrscht Verunsicherung, wenn es um die  Generation Z geht, also jene jungen Menschen, die ab etwa 1995 geboren  wurden und mehr und mehr in den Arbeitsmarkt drängen. Sie gelten als  fordernd, selbstbewusst, technologieaffin und gleichzeitig empfindlich,  wechselbereit und illoyal. Der Eindruck: Diese Generation ist "anders".  Führungskräfte fragen sich, wie sie mit den neuen Erwartungen umgehen  sollen und ob bisherige Führungsprinzipien überhaupt noch funktionieren.  Doch hinter den Schlagwörtern und Klischees steckt eine tiefere  Dynamik. Es geht um einen Wandel in Werten, in Lebensrealitäten und in  der Art, wie Führung in einer neuen Arbeitswelt gedacht und gelebt  werden muss.
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Tools
In vielen Unternehmen sind Informationen verstreut: Projekte laufen in Jira, Dokumentation liegt in Confluence, Support-Tickets leben in JSM, während Dateien und Diskussionen irgendwo in SharePoint oder Microsoft Teams verschwinden. Das Ergebnis: eine fragmentierte Informationslandschaft, in der Wissen schwer auffindbar ist. Moderne Wissensarbeit braucht jedoch etwas anderes: eine strukturierte, durchsuchbare und kontextreiche Grundlage für alle Arbeitsinhalte. Atlassian schafft mit dem Teamwork Graph genau das: eine vernetzte Datenbasis für Menschen, Prozesse und KI.
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Digitalisierung
Steigender Wettbewerbsdruck, sich wandelnde Märkte, kürzere  Produktzyklen - Unternehmen sind heute mehr denn je gefordert, auf neue  Situationen gezielt zu reagieren. Hierzu gehört etwa die Einführung oder  Migration von Software-Lösungen, die beide in der Regel zahlreiche  Veränderungen der bisherigen Arbeitsweise mit sich bringen. Stößt dieser  Wandel bei den Betroffenen auf Widerstand, so ist das Projekt zum  Scheitern verurteilt: Schließlich entfaltet selbst die beste Technologie  nur dann ihren Nutzen, wenn sie auch angewendet wird. Ein  aktives Change-Management ist daher über alle Projektphasen hinweg  unabdingbar, wird von Unternehmen jedoch häufig unterschätzt. 
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Mit AI Distillation ist die IT-Welt um ein Buzzword reicher. Kein  Wunder, denn diese Technik im Bereich der KI-Modelle hat sich zu einer  echten Erfolgsformel entwickelt. Aber was steckt eigentlich dahinter, wo  liegen die Vorteile - und wo die Nachteile? 
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Ohne echte Qualitätssicherung für die Nutzung generativer KI steht der Menschheit eine Dystopie ins Haus. Solange sie nicht existiert, sind die Nutzer in der Pflicht, die Gefahren von GenAI zu kennen und die Technologie verantwortungsvoll einzusetzen. Die Münchner Kommunikationsagentur PR-COM, die auf High-tech-Themen spezialisiert ist, sorgt für Aufklärung und nennt die vier gefährlichsten Qualitätskiller im beginnenden KI-Zeitalter.
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Digitalisierung
Agile Methoden wie Scrum sehen die Rolle des Projektleiters nicht mehr  vor. Bei der Einführung agiler Methoden steht ein Unternehmen deshalb  vor der Frage, welche Aufgaben die bisherigen Projektleiter in der neuen  Projektwelt übernehmen sollen.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplusViele Branchen haben das Potenzial von KI erkannt, sei es beim Schreiben  von Code oder im Bereich humanoider Roboter. Es gibt bereits  KI-generierte Bilder, Videos und Musik. Mathematische Tools erweisen  sich als vielversprechend, um Lösungen für Probleme zu finden, die  selbst die fähigsten Köpfe seit langem beschäftigen. Sprachmodelle  könnten in der Lage sein, die komplexen Strukturen der Biologie zu  entschlüsseln.
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Learning
WISSENplusUnternehmen benötigen viele Kompetenzen, um auf Dauer erfolgreich zu  sein. Mit ihrem Auf- und Ausbau sind zahlreiche Lernprozesse verbunden -  auf der individuellen und organisationalen Ebene. Und damit einher  gehen stets auch Prozesse des individuellen und organisationalen  Verlernens - sei es, weil gewisse Aufgaben nicht mehr, seltener oder  anders als bisher erledigt werden. Zum Beispiel, weil das Unternehmen  sich neu im Markt positionierte und deshalb auch neu strukturierte oder  neue technische Verfahren einführte oder die Kundenerwartungen sich  geändert haben.
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Leadership
WISSENplusUnternehmen müssen sich ständig verändernden Rahmenbedingungen anpassen.  Das passiert oft nebenher und als alltäglicher Prozess. Mitunter ergibt  es Sinn, größere Veränderungen durch einen strukturierten  Transformationsprozess in Angriff zu nehmen. Ein Prozess, den  Unternehmer oft scheuen, denn Veränderung bedeutet Unruhe und nicht  selten auch vermehrte Konflikte - ein Zustand, den man gerne meidet. Wie  lassen sich solche Unruhen konstruktiv für die Unternehmensentwicklung  nutzen, um aus der Transformation die gewünschten Wachstumsimpulse zu  erzielen?
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Leadership
WISSENplusFührung hat ein Problem: Sie denkt zu viel über andere nach - und zu  wenig über sich selbst. In unzähligen Meetings wird über Leistung,  Wandel und Motivation gesprochen. Über KPIs, Kultur und Konflikte. Aber  wann, bitte, wurde in Ihrer Organisation zuletzt darüber gesprochen, wie  es den Führungskräften wirklich geht? Nicht strategisch. Nicht  operativ. Sondern menschlich? Die Wahrheit ist unbequem, denn viele  führen im Autopilot-Modus: getrieben, erschöpft, innerlich leer. Sie  reagieren, statt zu gestalten. Doch Führung ohne Selbstklärung ist keine  Führung. Es ist Managementtheater mit wechselnden Masken. Der folgende  Beitrag stellt ein Modell vor, das genau dort ansetzt: beim blinden  Fleck der Führung. Das Leadership Canvas Model (LCM) ist kein weiteres  Tool zur Effizienzsteigerung, vielmehr ein Spiegel und damit vielleicht  genau das, was Führung heute am meisten braucht: radikale Ehrlichkeit  mit sich selbst.
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Digitalisierung
WISSENplusChatGPT und Co. spucken auf Knopfdruck fertigen Programmcode aus. Dafür  muss man lediglich seine Ideen für eine Anwendung in einem Prompt in  natürlicher Sprache beschreiben. Mit generativer KI können deshalb auch  Fachexperten aus den Geschäftsbereichen, die nicht über klassische  Programmierkenntnisse verfügen, an der Softwareentwicklung eines  Unternehmens mitwirken. Das war bislang eigentlich immer die Domäne von  Low-Code-Plattformen, die es ermöglichen, Entwicklungsprozesse durch  visuelle Schnittstellen und modulare Bausteine zu vereinfachen und  dadurch auch Nicht-Entwickler an Bord zu holen. Läuft generative KI  diesen Plattformen jetzt den Rang ab, da sie ganz ohne Modellierung und  Konfiguration auskommt und damit die Einstiegshürden weiter senkt? Nein,  aber generative KI kann Low-Coding-Plattformen erheblich verbessern.  Vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet.
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Enterprise Search
WISSENplusNoch vor wenigen Jahren genügte es für Unternehmen, relevante  Schlüsselbegriffe (Keywords) zu platzieren, um bei Google & Co.  sichtbar zu sein. Doch der Aufstieg KI-gestützter Suchagenten wie  ChatGPT, Gemini oder Perplexity verändert diese Landschaft grundlegend.  Suchmaschinen der neuen Generation bieten nicht mehr nur Verweise auf  Webseiten an, sondern geben konkrete, direkte, präzise und  kontextbezogene Antworten. Wer hier nicht auftaucht, wird schlicht  übersehen.
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Analytics
WISSENplusUnternehmen sehen sich heute mit einer Flut von Daten konfrontiert,  deren strategischer Wert sich nur durch gezielte Auswertung erschließt.  Moderne Analyseplattformen wie Microsoft Fabric vereinfachen den Zugang  zu datenbasierten Erkenntnissen und stärken so die Marktposition. Der  Wert dieser Technologien entfaltet sich jedoch erst durch eine  durchdachte Implementierung und strategische Ausrichtung.
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Tools
WISSENplus"Hallo Magnus! Wir planen bei einem Kunden die Einführung von Viva  Engage. Leider sind die Informationen im Wiki veraltet. Saskia meinte,  du hättest bereits Erfahrungen damit." "Hallo Daniela! Ja, ich habe die  Einführung bei mehreren Kunden begleitet. Ich suche dir die Unterlagen  dazu aus dem letzten Projektordner." Solche Dialoge zeigen exemplarisch,  wie verstreut Wissen in vielen Unternehmen ist und wie stark der Zugang  davon abhängt, wen man kennt. Niemand möchte sich durch seitenlange  Dokumentationen kämpfen oder aufwändig recherchieren, um relevante  Informationen zu finden - oft ist sogar unklar, ob sie noch aktuell  sind. Auch das Aufbereiten von Wissen für andere ist häufig mühsam und  zeitaufwändig. Viele fragen sich: "Warum soll ich Zeit investieren,  damit andere davon profitieren?" Die Folge: Erfahrungswissen bleibt  undokumentiert und Fehler wiederholen sich. 
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Künstliche Intelligenz / Robotic
WISSENplusEine Frage, die M365-Verantwortliche aktuell umtreibt: Wie gelingt es,  Microsoft 365 Copilot nicht nur einzuführen, sondern auch produktiv zu  nutzen? 
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Tools
WISSENplusDie digitale Transformation zwingt Organisationen dazu, gewachsene  IT-Landschaften zu hinterfragen. Insellösungen, Medienbrüche und  heterogene Systemwelten erschweren Skalierbarkeit, Innovationsfähigkeit  und Sicherheit. Mit Microsoft 365 (M365) positioniert sich Microsoft  nicht mehr nur als Anbieter von Office-Software, sondern als umfassender  Plattformanbieter für moderne, integrierte IT-Architekturen. Doch kann  M365 tatsächlich den Anspruch eines universellen IT-Betriebssystems als  zentrale IT-Architektur für Unternehmen erfüllen? Dieser Fachbeitrag  analysiert Potentiale, Limitationen und kritische Erfolgsfaktoren für  Entscheider, die M365 als Plattform evaluieren.
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Best Practices
WISSENplusDie Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Finanzbranche hat  eine lange Historie - vom algorithmischen Handel in den 1980er Jahren  bis zu heutigen Anwendungen in der Betrugserkennung oder  Kundensegmentierung. Mit generativer KI beginnt nun eine neue Phase. Für  viele Banken stellt sich dabei nicht mehr die Frage, ob KI genutzt  werden sollte, sondern wie sie sicher und wirksam integriert werden  kann. In Zeiten des Wettbewerbs um Talente, steigender Kundenerwartungen  und des Drucks auf der Regulatorik- und Kostenseite, kann generative KI  zu einer zentralen strategischen Säule in der digitalen Transformation  für Banken werden. Kurzfristig als Co-Pilot für mehr Automatisierung,  Prozessoptimierung und Personalisierung, langfristig als Motor für  adaptive Betriebsmodelle hin zu mehr organisatorischer Resilienz,  schnellerer Entscheidungsfähigkeit und konsequenter Datenorientierung.  Doch wie strategisch muss die Integration von generativer KI geplant  werden? Und was bedeutet das konkret für Banken? Zumal sich die  Implementierung von KI für Banken in einem stark regulierten Umfeld  deutlich herausfordernder gestaltet als in vielen anderen Branchen.
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Knowledge Sharing
WISSENplusSchon vor rund zehn Jahren hätte Ingolf Stuber als Inhaber und  Geschäftsführer bei Gemeinhardt Service einsteigen können. Denn früh war  wahrscheinlich, dass er die Geschäftsanteile von seinem Vater Walter  Stuber übernehmen würde, der zusammen mit Dirk Eckart das Unternehmen  für Sondergerüstbau auf die Beine gestellt hat. Doch war es dem damals  34-Jährigen und seiner Frau "zu viel": Die eine Tochter war kurz vorher  geboren, die andere gerade im Kindergarten angekommen und der Hausbau  stand an. Doch am 1. Januar 2026 wird der Generationswechsel dann  wirklich vollzogen. 
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Leadership
WISSENplusDie digitale Transformation verändert nicht nur Technologien, sondern  auch das Selbstverständnis von Führung. Klassische Modelle stoßen an  ihre Grenzen - nicht zuletzt, weil digitale Tools und insbesondere KI  den Führungsalltag zunehmend verändern. Führungskräfte stehen heute vor  der Aufgabe, technologische Möglichkeiten mit menschlichem Potenzial zu  verbinden und damit die Grundlagen moderner Führung neu zu definieren.
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Tools
Microsoft 365 ist längst mehr als ein Office-Paket - und doch: Viele  Unternehmen nutzen es immer noch genau so. Während Microsoft seine Suite  konsequent zur umfassenden Plattform für digitale Zusammenarbeit,  Prozessautomatisierung und Wissensmanagement ausbaut, bleiben viele  Organisationen im Denken verhaftet: Zwischen SharePoint und Teams  entsteht schnell ein trügerisches Gefühl von Kontrolle - während Wissen  in Silos versickert, Governance ausbleibt und Potenziale unberührt  bleiben.
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Dateien effizienter im Team bearbeiten, Aufgaben zentral und in Echtzeit  steuern und weniger Zeit für Recherche und Analyse großer  Informationsmengen verschwenden: Genau das versprechen KI-Tools wie  ChatGPT, Notion und NotebookLM. Doch was leisten diese Tools tatsächlich  im Arbeitsalltag? Wo liegen ihre konkreten Produktivitäts-Vorteile? Für  welche Zielgruppen im Unternehmen und welche konkreten Aufgaben eignen  sie sich besonders gut? Wie sieht es mit der Integration in bestehende  Systeme aus? Und wie produktiv sind die Tools in der Team-Arbeit? 
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Künstliche Intelligenz hat sich in den letzten Jahren zu einem der einflussreichsten Werkzeuge der Digitalisierung entwickelt. Sie ermöglicht es Unternehmen, Erkenntnisse aus riesigen Datenmengen zu gewinnen, Prozesse zu automatisieren und fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen. Doch bei allem Potenzial hängt der Erfolg von KI-Systemen von mehreren entscheidenden Faktoren ab, allen voran von der Datenqualität. Ein KI-System, das mit fehlerhaften, unvollständigen oder verzerrten Informationen arbeitet, kann keine guten Ergebnisse liefern. Der oft zitierte Satz "Garbage in, garbage out" trifft auf KI-Anwendungen in besonderem Maße zu. Gleichzeitig sind eine sorgfältige Planung, in die alle Stakeholder einbezogen werden sollten, und die Schulung der Mitarbeitenden ein Muss. 
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Künstliche Intelligenz / Robotic
Der Erfolg von KI-Projekten hängt ganz entscheidend davon ab, dass Unternehmen bereits im Vorfeld genau klären, welche Probleme sie mit Daten und KI lösen wollen, und konkrete Projektziele definieren. Dies ist notwendig, damit die Projektausrichtung stimmt und keine falschen Erwartungen geweckt werden, denn spätere Kurskorrekturen kosten viel Zeit und Geld. Doch auch direkt im Anschluss, wenn die Projektplanungen beginnen und wichtige Details der Problemlösung abgestimmt werden, lauern zahlreiche Fallstricke, die langfristig enorme Probleme verursachen können - bis hin zum vollständigen Scheitern des Projekts.
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IT-Sicherheit / Datenschutz
WISSENplusKünstliche Intelligenz (KI), ursprünglich als Treiber von Innovation und  Effizienz gefeiert, wird zunehmend zur Waffe in den Händen von  Cyberkriminellen. In einer digital vernetzten Welt nutzen Täter KI, um  ihre Methoden zu perfektionieren, Angriffe zu automatisieren und neue  Schwachstellen auszunutzen. Die Folge: Eine neue Dimension der  Cyberkriminalität, die Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen vor  beispiellose Herausforderungen stellt. KI verändert nicht nur Wirtschaft  und Gesellschaft, sondern ermöglicht auch eine immer raffiniertere Art  der Cyberkriminalität.
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Best Practices
WISSENplusDas Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) ist  zur Erfüllung seines Mandats gegenüber seinen Geldgebern auf eine gute  interne und externe Zusammenarbeit angewiesen: Gebäude und  Arbeitsumgebung, Kultur, Strukturen und Werkzeuge sind darauf  ausgerichtet, dass die Mitarbeitenden optimal gemeinsam an Forschungs-  und Umsetzungsprojekten arbeiten können. Die Arbeitskultur und -umgebung  werden laufend weiterentwickelt: kontinuierlich an der digitalen  Transformation arbeitend, erfolgt aktuell die Umstellung auf Microsoft  365. Basierend auf Erkenntnissen aus systematisch durchgeführten  Befragungen aller Mitarbeitenden und Studierenden wurden die Bedürfnisse  u.a. im Bereich Wissensmanagement gezielt erhoben. Dieser Beitrag soll  aufzeigen, inwiefern technische Weiterentwicklungen allein die  Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht lösen können und welche Ansätze zur  weiteren Vereinfachung der Zusammenarbeit aktuell umgesetzt werden.
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Leadership
WISSENplusIn den vergangenen Jahren wurde zunehmend über eine neue Arbeitswelt  gesprochen, in der sich mehrere Generationen gleichzeitig zurechtfinden  müssen. Besonders in der deutschen Gesellschaft zeichnet sich der  demografische Wandel derzeit deutlich ab: Die Arbeitnehmenden werden  im Durchschnitt älter, während die jüngeren Generationen Y und Z  schrittweise in den Arbeitsmarkt eintreten. Ein zentrales Problem stellt  dabei die niedrige Geburtenrate dar, die Unternehmen in Zukunft dazu  zwingen könnte, vermehrt auf Automatisierungsprozesse, Roboter und  Künstliche Intelligenz zurückzugreifen, um offene Stellen zu besetzen.  Gleichzeitig hat sich durch die veränderte Altersstruktur ein so  genannter Arbeitnehmermarkt gebildet, bei dem qualifizierte  Arbeitskräfte mehr Auswahlmöglichkeiten haben und höhere Ansprüche  stellen können. In diesem Kontext stellt sich die Frage, wie die  Erwartungen an Arbeit und Führung in einer generationsübergreifenden  Arbeitswelt aussieht und welche Kompetenzen Führungskräfte brauchen, um  diesen Wandel zu gestalten?
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Leadership
WISSENplusHaben Sie sich jemals gefragt, warum so viele Entscheidungen, die mit  großem Aufwand getroffen werden, am Ende nur halbgare Kompromisse  liefern? Demokratische Prozesse, so lobenswert sie sind, führen oft zu  einem erschreckenden Ergebnis: dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Jede  revolutionäre Idee wird stückweise entschärft, bis von ihrer  anfänglichen Vision nur noch Mittelmaß bleibt. Ob in Unternehmen,  Institutionen oder politischen Gremien - dieser fatale Hang zum Konsens  führt dazu, dass mutige Innovationen ausgebremst und wegweisende Ansätze  geopfert werden. Doch die Frage bleibt: Warum akzeptieren wir dieses  Mittelmaß? Und wie können wir es besser machen?
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Best Practices
WISSENplusKünstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Medizin grundlegend  zu transformieren. Von der Präzisionsdiagnostik über personalisierte  Therapieansätze bis hin zur Optimierung administrativer Prozesse - KI  verspricht eine effizientere und patientenzentriertere  Gesundheitsversorgung. Doch neben diesen Möglichkeiten gibt es auch  klare Grenzen: Regulatorische Hürden, ethische Fragestellungen und  technische Herausforderungen müssen bewältigt werden, um KI erfolgreich  und nachhaltig in das Gesundheitssystem zu integrieren.
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Tools
WISSENplusEin effizientes Dokumentenmanagement und digitale Signaturprozesse sind  entscheidend für Präzision, Sicherheit und Compliance in der  Fertigungsindustrie. Angesichts der Herausforderungen, die mit der  Verwaltung großer Dokumentenmengen einhergehen, gewinnen Werkzeuge zur  digitalen Dokumentenbearbeitung und elektronischen Signatur zunehmend an  Bedeutung. Sie ermöglichen eine schlanke Gestaltung von  Arbeitsabläufen, verbessern die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen  und steigern die Produktivität. Darüber hinaus bietet der Einsatz von  Künstlicher Intelligenz (KI) erhebliches Potenzial für  dokumentenintensive Branchen - insbesondere, wenn es um Automatisierung,  Genauigkeit und Innovationsfähigkeit geht.
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(C) Formitas AG
Best Practices
WISSENplusDie Anforderungen an moderne Arbeitsumgebungen wandeln sich rasant:  Flexibilität, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit sind für Unternehmen  essenziell, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig  wünschen sich Mitarbeitende inspirierende, funktionale und  gesundheitsfördernde Arbeitsräume. Doch wie lassen sich diese Faktoren  in Bauprojekten am besten vereinen? Die Antwort liegt unter anderem in  digitalen Planungsmethoden wie Building Information Modeling (BIM).  Diese ermöglichen nicht nur eine präzisere Steuerung von Bauprojekten,  sondern auch eine reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten - von  der ersten Idee bis zur fertigen Immobilie.
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Best Practices
WISSENplusEine renommierte, deutsche Fluglinie stand vor einer spannenden Aufgabe:  Es galt, ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS)  einzuführen, das sowohl den Vorgaben des übergeordneten Konzerns als  auch den gesetzlichen Anforderungen der EU für die Luftfahrtbranche  entspricht. Ziel war es dabei insbesondere, das Risikomanagement der  Informationssicherheit mit dem der Flugsicherheit zu verknüpfen, um  festzustellen, welche negativen Auswirkungen ein korrumpiertes IT-System  auf die Flugsicherheit hat. Heute kann die Abteilung für  Informationssicherheit mit der Abteilung für Flugsicherheit fundiert  über potenzielle Informations-Sicherheitsrisiken sprechen, die eine  Auswirkung auf die Aviation Safety haben bzw. auch bei einem  tatsächlichen Sicherheitsvorfall sofort Meldung geben. 
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Learning
WISSENplusSeit August 2024 ist der EU AI Act teilweise in Kraft. Die neue Verordnung bringt weitreichende Anforderungen mit sich - angefangen bei der Risikoklassifizierung bis hin zur Pflicht zur Mitarbeiterschulung. Für Unternehmen ergibt sich daraus eine doppelte Aufgabe: Sie müssen regulatorischen Vorgaben gerecht werden und gleichzeitig den Mehrwert von Künstlicher Intelligenz (KI) effizient erschließen. 

KI gilt branchenübergreifend als Hebel für Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit....
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(C) Workerbase
Automatisierung
WISSENplusEs gibt endlich eine Lösung für den Fachkräftemangel -und sie heißt KI.  Dabei geht es nicht darum, neue KI Modelle zu entwickeln, sondern diese  passgenau einzusetzen. Moderne GenAI-Modelle erlauben es, wertvolles  Mitarbeiter-Wissen auf einfache Art zu konservieren, und das ohne  wirklichen Mehraufwand für die Mitarbeitenden. Allerdings hindern  Missverständnisse über die Möglichkeiten und die Integration von KI  viele Unternehmen daran, bereits bestehende technische Lösungen für ihre  Herausforderungen zu erkennen. In Deutschland wird der Einsatz von KI  im Produktionsumfeld häufig als teuer, komplex und nur für Experten  umsetzbar betrachtet - ein Vorurteil, das den Blick auf ihre Potenziale  verengt und Unternehmen daran hindert, wettbewerbsfähig zu bleiben.  Connected-Worker-Plattformen bieten eine praktikable Alternative!  Unternehmen wie Porsche, Siemens, ThyssenKrupp und der niederländische  Fahrradhersteller Gazelle machen nutzen sie bereits - und profitieren  auf mehreren Ebenen gleichzeitig.
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