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WISSENplus Scrum ist ein Rahmenwerk (Framework), mit dem Menschen in die Lage versetzt werden sollen, produktiv und kreativ Produkte mit höchstmöglichem Wert zu liefern. Die beiden Scrum-Erfinder, Ken Schwaber und Jeff Sutherland, beschrieben ihr Rahmenwerk erstmals im Jahr 2010. Im vergangenen November erschien die mittlerweile siebte Auflage des Guides. Er trägt den Titel "The Scrum Guide. The Definite Guide to Scrum: The Rules of the Game", was sicherlich ein Indikator dafür ist, dass in näherer Zukunft keine weiteren Aktualisierungen geplant sind.
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Schlechte Führung schadet Unternehmen. Doch auch gute Führung kann sich negativ auswirken. Die Untersuchung von Dr. Benjamin Korman im Rahmen seiner Promotion an der Kühne Logistics University (KLU) zeigt erstmals: Auch durch die Führungskraft bevorzugt zu werden, kann Angestellte dazu bringen, ihr Unternehmen zu verlassen. Was führt zu diesem auf den ersten Blick paradoxen Verhalten? Wie können Unternehmen und Angestellte reagieren?
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Visualisierung
Die Statistik spricht für sich selbst: Eine kürzlich vom Project Management Institute (PMI) durchgeführte Umfrage ergab, dass Unternehmen im Durchschnitt fast 12 Prozent ihrer Projektinvestitionen vergeuden. Das ist eine Menge an vergeudetem Budget und vergeudeten Ressourcen. Und was ist die Hauptursache dieser Vergeudung? Mangelhafte Planung. Die visuelle Projektplanung ist eine leistungsstarke Technik, mit der Sie zahlreiche der Variablen, die Ihr Projekt zum Scheitern bringen könnten, ausschalten. Noch besser: Die visuelle Projektplanung erleichtert es Ihnen, potenzielle Probleme nicht nur zu erkennen, sondern sie sogar schon zu vermeiden, bevor sie auftreten.
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Die Corona-Pandemie trifft die deutsche Industrie mit voller Wucht, führt zugleich aber zu einem Digitalisierungsschub in den Unternehmen. So geben 4 von 10 (42 Prozent) Industrieunternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten an, bislang sehr schlecht durch die Corona-Zeit gekommen zu sein, rund jedes Vierte (23 Prozent) eher schlecht. Gleichzeitig sagen 95 Prozent, dass im Zuge der Corona-Pandemie die Digitalisierung in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen hat. 6 von 10 Industrieunternehmen (63 Prozent) geben an, dass ihnen digitale Technologien helfen, die Corona-Pandemie zu bewältigen. Und drei Viertel (77 Prozent) haben festgestellt, dass Unternehmen, deren Geschäftsmodell bereits digitalisiert ist, besser durch die Krise kommen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie zur Digitalisierung der deutschen Industrie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
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Leadership
WISSENplus Achtsamkeit wurde aus dem "Öko-Regal" geholt und hat sich zum gesellschaftlichen Trend entwickelt. Viele Unternehmen und Organisationen in Deutschland und sogar mehr als die Hälfte aller mittelständischen und großen Unternehmen in den USA bieten bereits achtsamkeitsbasierte Weiterbildungen an [1]. Achtsamkeit wird dabei einerseits zur Stärkung der Gesundheit im betrieblichen Gesundheitsmanagement eingesetzt. Sie kommt aber immer häufiger auch zur Verbesserung der Zusammenarbeit und des Führungsstils im Training von Führungskräften und Teams zur Anwendung. Doch was ist Achtsamkeit eigentlich? Und bleibt dafür überhaupt ausreichend Zeit in unserer schnelllebigen Arbeitswelt, die uns gerade jetzt während der Corona-Pandemie vor immer neue Herausforderungen stellt? Eine der größten aktuellen Untersuchungen zu Achtsamkeit in Unternehmen erforscht die Effekte von Achtsamkeit am Arbeitsplatz. Das bisherige Ergebnis zum Ende der ersten Studienreihe mit mehr als 340 Teilnehmenden belegt, dass gerade in der Krise Achtsamkeit als wirksames Mittel gilt - sowohl für die individuelle Gesundheit als auch für den Führungsstil und die Zusammenarbeit.
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Viele Unternehmen werden pandemiebedingt im laufenden Jahr ihre Budgets kürzen, auch für die Personalentwicklung durch Maßnahmen wie Learning and Development (L&D). Degreed, Anbieter einer Weiterbildungsplattform für Fachkräfte, hat im Rahmen seiner kürzlich veröffentlichten Studie „The State of Skills 2021“ neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Fähigkeiten und Qualifikationen in Unternehmen künftig gefragt sein werden.
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Knowledge Sharing
Agilität und Kundenorientierung weiter gedacht führen zu DevOps. Die neue Methodik erfordert ein Umdenken, erhöht aber richtig eingesetzt die Produktivität und Kundenzufriedenheit.
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Am Anfang ist die Euphorie – und die ist meistens groß. Vor dem Start eines KI-Projektes erreichen die Erwartungen ungeahnte Höhen, nach einigen Wochen oder Monaten folgt dann die Ernüchterung. Am Ende steht nicht die erhoffte revolutionäre Verbesserung der eigenen Prozesse oder die zündende neue Serviceidee, sondern ein Proof of Concept (PoC). Diese Evaluation zeigt, was möglich ist und wird schnell zu einem Zustand, in dem viele KI-Initiativen auf Ewigkeit verharren: Sie stecken in der PoC-Hölle fest. Das Projekt scheitert beim Schritt von „das ist möglich“ zu „das ist produktiv und verdient Geld“. Nicht weil die erarbeitete KI-Lösung nicht funktioniert, sondern weil die Verantwortlichen einigen KI-typischen Besonderheiten und Herausforderungen zu wenig Beachtung geschenkt haben. Hier sind zehn Tipps, um die PoC-Hölle von vornherein zu vermeiden.
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Visualisierung
WISSENplus Empirische Untersuchungen bestätigen, dass innovative Unternehmen in aller Regel profitabler sind als weniger innovative Unternehmen. [1] Aus technologischem Know-how und kreativen Ideen entstehen in innovativen Unternehmen regelmäßig neue Produkte oder kostengünstigere Produktionsprozesse, die auf immer härter umkämpften Käufermärkten zu Differenzierungs- oder Kostenvorteilen gegenüber der Konkurrenz führen und sich letztlich in messbaren Erfolgsgrößen wie Umsatz, Gewinn oder Rentabilität niederschlagen. Eine erfolgreiche Innovationsarbeit ist somit von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. [2] Dafür müssen von der Unternehmensleitung aber nicht nur die oft diskutierten organisatorischen und kulturellen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Auch die räumlichen Aspekte spielen für die erfolgreiche Innovationsarbeit eine maßgebliche Rolle.
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