News

Führungskräften fehlen wichtige Zukunftsskills!

Multiple globale Krisen, eine transformative Arbeitswelt sowie die Durchdringung von Künstlicher Intelligenz in allen Lebensbereichen: Inmitten all dieser Herausforderungen müssen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Führungskräfte. Doch diese sind auf die sich stark verändernden Anforderungen noch nicht vorbereitet. Das zeigt der aktuelle Talent-Klima-Index* (TKI) 2024 des Beratungsunternehmens Profil M in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius. Die Studie gibt Auskunft über die vielfältigen, erforderlichen Future Skills von Manager:innen und zeigt zudem eine positive Entwicklung hinsichtlich der Verfügbarkeit von Talenten auf dem Arbeitsmarkt.

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Best Practices

25 Jahre Wissensmanagement – ein persönlicher Rückblick und Ausblick

Reutlingen, September 1999: Die erste Ausgabe von "Wissensmanagement - Das Magazin für Führungskräfte" lag vor mir auf meinem Schreibtisch. Es war der Abschluss einer intensiven Vorbereitungsphase und der Start in ein aus damaliger Sicht ungewisses Projekt. Welches Standing hatte das Wissensmanagement damals? Was hat sich in den 25 Jahren getan? Und wo geht die Reise heute hin?

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Urbane Digitale Zwillinge: Neuer DIN-Standard als Leitfaden für Städte und Kommunen veröffentlicht

Urbane Digitale Zwillinge revolutionieren die Art und Weise, wie Städte ihre Lebensräume planen, optimieren und auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern eingehen - sie sind der Schlüssel zur zukunftsfähigen Stadt. Gemeinsam mit über 40 weiteren Expertinnen und Experten aus Kommunen, Verbänden, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft hat das Team des Kooperationsprojektes Connected Urban Twins (CUT) über zwei Jahre hinweg einen Standard für Urbane Digitale Zwillinge erarbeitet. Die DIN SPEC 91607 "Digitale Zwillinge für Städte und Kommunen" bildet einen wichtigen Meilenstein für die Standardisierung Digitaler Zwillinge in Deutschland.

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Digitalisierung zwischen Dynamik und Quantifizierung

WISSENplus
Informationstechnologie ist im Grunde nur Mathematik. Gut, das mag etwas salopp formuliert sein, aber Algorithmen, die unsere Software prägen, bauen nun einmal auf mathematischen Funktionen auf. Zum einen bedeutet dies für uns, dass wir uns bestenfalls mit den mathematischen Möglichkeiten zum Lösen unserer Aufgaben bzw. Probleme vertraut machen sollten. Zum anderen verlangen all die Neuerungen, dass wir uns der Werthaltigkeit von Veränderungen bewusst sein müssen. Auch dies lässt sich wiederum danach unterscheiden, wie wir mit Daten und Werten umgehen und wie wir Zahlen als Kennzahlen nutzen. Denn Quantifizieren bedeutet nicht allein, etwas in Zahlen und Mengen zu fassen, sondern auch dieses Tun selbst zu bewerten. Jedenfalls bringt uns die digitale Transformation dazu, genauer auf den Umgang mit Daten bzw. Werten zu schauen und bei unseren Problemlösungen mathematischer zu denken. Letzteres kommt insbesondere dann zum Ausdruck, wenn der Einsatz Künstlicher Intelligenz ansteht.

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Social Engineering: Wenn sich der Hacker als Kollege ausgibt

Ein Anrufer aus der IT-Abteilung, der das Passwort für ein PC-Update braucht, eine E-Mail aus der Vorstandsetage mit Link zu einer Website oder eine verzweifelte SMS der Kollegin, die nicht auf ihren Rechner zugreifen kann - dahinter können Cyberkriminelle stecken, die Informationen für einen Angriff sammeln. Social Engineering nennt sich die Methode, bei der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter manipuliert werden, damit sie vertrauliche Daten preisgeben. In fast jedem zweiten deutschen Unternehmen (45 Prozent) kam es innerhalb eines Jahres zu solchen Vorfällen. 30 Prozent berichten von vereinzelten Versuchen, 15 Prozent sogar von häufigen. Das sind Ergebnisse eine Befragung von 1.003 Unternehmen ab 10 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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Best Practices

Der Einsatz von KI im Vertrieb bei MAN Truck & Bus

Wie kann ein Unternehmen konkret von KI im Vertrieb profitieren? Obwohl KI seit 2022 allgegenwärtig ist, schöpfen viele Konzerne und mittelständische Unternehmen das Potenzial dieser Technologie noch nicht aus. Laut "5th Annual Horvath CxO Priorities Study" stehen 47,3% der Unternehmen in Deutschland erst am Anfang Ihrer KI-Projekte. Auch MAN Truck & Bus macht sich mit Künstlicher Intelligenz fit für die Zukunft - und bereitet seine Mitarbeitenden durch gezielte Schulungen und Veränderungsprozesse auf den KI-Einsatz vor. 

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Studie: Low-Code wird zur Chefsache

Low-Code ist nicht mehr nur eine taktische Lösung für Abteilungsprobleme, sondern ein strategischer Enabler für Unternehmen, der die Digitale Transformation auf Organisationsebene unterstützt. Das ist das zentrale Ergebnis der Studie "Low-Code Perspectives", die das Siemens-Unternehmen Mendix weltweit unter 2.000 IT-Führungskräften, darunter 400 aus Deutschland, zum Digitalisierungsbeschleuniger Low-Code durchgeführt hat.

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Wissensmanagement - nur 3% tun es, aber 97% halten es für wichtig

Eine globale Umfrage von Harvard Business Review Analytic Services, im Auftrag von Notion, deckt eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Umgang mit Wissen in Unternehmen auf: 97 % der Umfrageteilnehmenden stimmen zu, dass es wichtig ist, dass Organisationen ihr Wissen gut verwalten, aber deutlich weniger (44 %) stimmen zu, dass ihre Organisation dies tatsächlich tut. 86 % der Befragten stimmen zu, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) das Wissensmanagement erleichtern kann. Nur 3 % geben an, dass ihre Organisation derzeit KI für das Wissensmanagement nutzt.

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Events

Online-Seminar | Erfahrungswissen sichern: So geht's!

Die Demografiespirale spitzt sich unaufhaltsam zu. Wir erleben derzeit die Anfänge einer nie da...

Datum: 06.11.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Erweitertes Intranet: Der Digital Workplace bei der Indigo Group

Was unterscheidet den Digital Workplace von einem Intranet? Welche Module und Features es gibt -...

Datum: 07.11.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


20. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage

Best Practices +++ Wissen meets KI +++ demografischer Wandel +++ Digitalisierung

Datum: 19.11.2024 - 20.11.2024
Ort: Filderstadt bei Stuttgart


Online-Seminar | Wissensmanagement: Der Kompaktkurs an nur 1 Tag!

Das Seminar richtet sich an Wissensmanagement-Einsteiger. Es vermittelt das...

Datum: 04.12.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Webconference | Wissen in Projekten: Projektwissen richtig dokumentieren, teilen, wiederfinden

Mit wenigen Klicks neue Projektaufgaben anlegen, Entscheidungen und offene To-Dos nachvollziehbar...

Datum: 05.12.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Unsere Partner


Bild: Romolo Tavani/Shutterstock; Gerd Altmann/Pixabay

Generative KI verspricht Unternehmen Lösungen für diverse Herausforderungen: Ob Kundenkommunikation oder unternehmensweite Suche- GenAI setzt dort an, wo Mitarbeiter häufig an ihre Grenzen stoßen. Und das ist in der Regel der Fall, wenn gigantische Datenmengen in kürzester Zeit nach dem passenden Wissensbaustein durchforstet werden müssen. Welche Einsatzszenarien gibt es dafür? Wie lässt sich die Qualität der KI-generierten Ergebnisse noch weiter verbessern? Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang RAG (Retrieval Augmented Generation)-Modellen zu? Antworten erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

News

KI-Wissen und Führungsqualitäten sind entscheidend für mehr Mitarbeitervertrauen und Leistung

Mitarbeitende und Führungskräfte haben deutliche Qualifikationsdefizite. Es mangelt ihnen insbesondere an dringend notwendigen Zukunftsskills. Das ist das zentrale Ergebnis der Studie „State of Enterprise Skilling Research 2024“, für die 2.500 Vollzeitbeschäftigte in den USA, Großbritannien, Deutschland und Indien befragt wurden. Demnach sind 35 % der international Befragten – in Deutschland sogar gut 56 % – nicht durchweg davon überzeugt, dass sie über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um in ihrer Position erfolgreich zu sein. Darüber hinaus äußerten 41 % die Sorge, dass sie zukünftig ihren Arbeitsplatz aufgrund von Bildungslücken verlieren könnten. Nur jeder fünfte Mitarbeitende bewertet die Talententwicklungsprogramme seines Unternehmens als hochwirksam. 43 % berichten von Defiziten im Bereich künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.

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Künstliche Intelligenz / Robotic

KI muss als Teaminitiative gesehen werden

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) in Unternehmen nimmt kontinuierlich zu. Er ist aber mit zahlreichen Herausforderungen verbunden, die von der Entwicklung über die Bereitstellung bis zur Verwaltung von KI- und ML-Modellen reichen. Folglich muss ein Unternehmen eine KI-Initiative immer als abteilungsübergreifende Teamaufgabe betrachten. Eine offene Hybrid-Cloud-Plattform kann dabei das ideale Fundament für den Aufbau und Betrieb einer KI-Umgebung sowie die Einbindung aller Prozessbeteiligten bilden.

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4 von 10 Unternehmen arbeiten überwiegend papierlos

E-Mails statt Briefe, Screensharing statt Ausdrucke, Cloud-Ablagen statt Aktenschränke – immer mehr Unternehmen in Deutschland verzichten auf Papier. 15 Prozent der Unternehmen arbeiten inzwischen komplett papierlos. Das sind fast doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren (8 Prozent). Weitere 24 Prozent arbeiten derzeit nur noch zu etwa einem Viertel papierbasiert, vor zwei Jahren waren es noch 34 Prozent. 38 Prozent der deutschen Unternehmen bearbeiten noch etwa die Hälfte ihrer Büro- und Verwaltungsprozesse auf Papier. 2022 waren es 33 Prozent. Bei 14 Prozent laufen hingegen noch etwa drei Viertel der Prozesse papierbasiert ab (2022: 18 Prozent), bei 6 Prozent sogar nahezu alle (2022: 4 Prozent). Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 1.100 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland repräsentativ befragt wurden.

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Tools

Angst, etwas zu verpassen? Vier Tipps gegen Technologie-"FOMO"

Von KI über Edge Computing bis hin zu Programmiersprachen und den neuesten Libraries - in kaum einer Branche wirbeln neue Trends und Hypes den Markt so durcheinander wie in der IT. Dabei wächst in vielen Unternehmen die Angst, den Anschluss an neue Technologien zu verschlafen und in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Das FOMO-Phänomen (Fear Of Missing Out), also die Angst, etwas Wichtiges zu verpassen, überlagert dabei nicht selten rationale Entscheidungen. Die Praxis zeigt allerdings, dass die reflexartige Adaption neuer Technologien nicht nur selten einen Mehrwert bietet, sondern auch negative Folgen für Unternehmen haben kann.

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Studie: Soft Skills werden in KI-Zeiten immer wichtiger

KI, KI, KI – kein Zweifel, Künstliche Intelligenz revolutioniert die Arbeitswelt. Doch aufgepasst: Denn während die Nachfrage nach digitalen Fähigkeiten unaufhaltsam wächst, sind es vor allem menschliche Fähigkeiten, die besonders gefragt sind. In Europa ist die Nachfrage nach Soft Skills sogar knapp dreimal so stark wie nach digitalen Fähigkeiten. Dies und weitere Erkenntnisse über den sich wandelnden Bedarf an Fähigkeiten, die Entwicklungen der letzten fünf Jahre sowie Indikatoren für zukünftige Trends liefert der neue Global State of the Skills Economy Report von SkyHive by Cornerstone. Das Besondere: Der Report basiert auf einer Analyse von 40 TB Daten aus über 200 Ländern, darunter Stellenanzeigen, Lebensläufe und weitere Datenpunkte in 11 Sprachen.

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Künstliche Intelligenz / Robotic

KI-gestütztes E-Learning bei den Main-Kinzig-Kliniken

WISSENplus
Personalentwicklung ist in den vergangenen Jahren digitaler geworden. Vor allem seit der Pandemie nutzen Unternehmen und Organisationen vermehrt Lernmanagementsysteme (LMS). Das Ziel dahinter: Mitarbeitende sollen jederzeit und an jedem Ort flexibel und bedarfsgerecht lernen können. Dazu stellen Personalverantwortliche auf einer Online-Plattform Lerninhalte bereit und planen Weiterbildungsprozesse. Mithilfe von KI-gestützter Software können jetzt auch Nutzer mit wenig IT-Erfahrung Wissen schnell und unkompliziert digitalisieren, wie ein Beispiel aus der Gesundheitsbranche zeigt.

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Fachmagazin | Aktuelle Ausgabe

Generative KI verspricht Unternehmen Lösungen für diverse Herausforderungen: Ob Kundenkommunikation oder unternehmensweite Suche- GenAI setzt dort an, wo Mitarbeiter häufig an ihre Grenzen stoßen. Und das ist in der Regel der Fall, wenn gigantische Datenmengen in kürzester Zeit nach dem passenden Wissensbaustein durchforstet werden müssen. Welche Einsatzszenarien gibt es dafür? Wie lässt sich die Qualität der KI-generierten Ergebnisse noch weiter verbessern? Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang RAG (Retrieval Augmented Generation)-Modellen zu? Antworten erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

 

WISSENplus | Die digitale Welt von wissensmanagement

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