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Internationale Studie belegt: Ein hohes Maß an Digitalisierung fördert Wissensaustausch am Arbeitsplatz

Eine neue Studie zum Thema „Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz“ liefert erstmals Erkenntnisse zum Einfluss von Digitalisierung auf Arbeitsplätze. Für die Studie wurden mehr als 13.000 Mitarbeiter:innen in 7 Ländern weltweit befragt. "Diese Studie unterstreicht die transformativen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Art der Arbeit in verschiedenen internationalen Kontexte", erläutert die Studienautorin, Prof. Dr. Anna Schneider von der Hochschule Trier in Deutschland. "Da sich die Digitalisierung beschleunigt, müssen Unternehmen ihre Strategien anpassen, um die bereits vorhandenen Fähigkeiten der Arbeitnehmer:innen und die neuesten Technologien zu nutzen. Andernfalls riskieren sie, in der sich schnell entwickelnden Welt zurückzubleiben."

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(C) Steve Johnson / Pixabay

IT-Sicherheit / Datenschutz

So vermeiden Unternehmen Datenlecks durch ChatGPT & Co.

Generative KI ist bei zahlreichen Aufgabenstellungen im Arbeitsalltag bereits eine große Hilfe. Sie beantwortet Fragen, erstellt Texte fürs Marketing, übersetzt E-Mails sowie Dokumente und optimiert sogar Quellcode. Kein Wunder also, dass Mitarbeiter die Tools eifrig einsetzen, um sich die Arbeit zu erleichtern und produktiver zu werden. Allerdings entstehen dabei Risiken für die Datensicherheit im Unternehmen: Leicht landen vertrauliche oder personenbezogene Daten bei ChatGPT, Bard oder Copilot und dadurch unter Umständen sogar in den Antworten für andere Anwender. Schließlich nutzen die Anbieter nicht nur im Web verfügbare Daten, sondern auch die Benutzereingaben, um ihre KI-Modelle zu trainieren und deren Antworten zu verbessern. Doch dem Abfluss vertraulicher Informationen und Datenschutzverletzungen können Unternehmen wirksam vorbeugen!

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Deutsche Wirtschaft drückt bei Künstlicher Intelligenz aufs Tempo

Künstliche Intelligenz erlebt in der deutschen Wirtschaft einen spürbaren Schub. Inzwischen nutzen 15 Prozent der Unternehmen KI, vor einem Jahr waren es erst 9 Prozent. Deutlich zurückgegangen ist gleichzeitig der Anteil derer, für die der KI-Einsatz im eigenen Unternehmen kein Thema darstellt: von 64 auf 52 Prozent. Gut zwei Drittel (68 Prozent) halten KI für die wichtigste Zukunftstechnologie. Dem stehen 29 Prozent gegenüber, die in KI einen Hype sehen, der massiv überschätzt werde. Für das eigene Unternehmen sieht die große Mehrheit von 68 Prozent KI als Chance, ein Fünftel (20 Prozent) jedoch als Risiko. Und jedes Neunte (11 Prozent) denkt, dass KI keinen Einfluss auf das eigene Unternehmen haben wird. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 605 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen in Deutschland repräsentativ befragt wurden.

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Was kann generative KI im Wissensmanagement leisten?

WISSENplus
Generative KI wie ChatGPT generiert Texte, Konzepte, Entwürfe, Ideen - aber kreiert generative KI auch (neues) Wissen? Und können sich damit Tools wie ChatGPT zu innovativen Tools des Wissensmanagement entwickeln? So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten; es hängt letztlich davon ab, um welches Wissen es sich handelt und welche Aufgaben des Wissensmanagement durch und mit generativer KI bewältigt werden sollen.

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Die Generation Z und ihr Umweltbewusstsein: Wie das Horten von Daten der Umwelt schadet und was dagegen hilft

Es wird viel über das Engagement der Generation Z (Gen Z) für den Umweltschutz und nachhaltiges Handeln berichtet. Das Umweltbewusstsein steht bei der jungen Generation im Fokus, denn sie erlebt die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, wie den Anstieg des Meeresspiegels und extreme Wetterereignisse, hautnah mit und weiß, was das für ihre Zukunft bedeutet. Die Gen Z setzt sich deshalb dafür ein, dass nachhaltiges Handeln ganz oben auf der Agenda von Regierungen und Unternehmen steht. Trotz des Umweltbewusstseins der Gen Z vernachlässigt sie aber einen Aspekt des nachhaltigen Handelns. Welcher das ist und wie ein besserer Umgang mit ihm aussieht.

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(C) Mohamed Hassan / Pixabay

Automatisierung

Fünf Argumente für die digitale Rechnungsverarbeitung

Rechnungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und für das reibungslose Funktionieren unserer Wirtschaft unerlässlich. Dennoch ist es erstaunlich, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer noch häufig auf die traditionelle Papierrechnung zurückgreifen. Bemerkenswert ist, dass trotz moderner Bürotechnik rund 60 bis 70 Prozent des sauberen, weißen Papiers im Müll landen. Zudem verbringen wir täglich fast zwei Stunden mit der Suche nach wichtigen Dokumenten, Informationen und Akten. Das ist nicht nur eine Verschwendung unserer kostbaren Zeit, sondern auch eine unnötige Belastung unseres Budgets. Ein gangbarer Weg aus dieser Situation könnte die Umstellung auf eine digitale Rechnungsverarbeitung sein, die uns im Kampf gegen die gigantischen Papierberge effektiv unterstützen könnte.

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Checkliste: So finden Unternehmen die richtige Enterprise-Search-Software

Unternehmen sitzen heute auf riesigen Mengen an Informationen, die über die unterschiedlichsten Systeme verteilt sind und ständig weiter anwachsen. Ohne eine schlagkräftige Lösung für unternehmensweite Suche können sie diese Datenberge nicht mehr beherrschen. Eine geeignete Enterprise-Search-Software bindet alle nötigen Systeme und Datenquellen an und macht sie an zentraler Stelle übergreifend durchsuchbar. Mitarbeiter kommen dadurch schnell an alle für ihre Aufgaben relevanten Inhalte, können vorhandenes Wissen besser nutzen und sind deutlich effizienter. Aber wie finden Organisationen eine für sie geeignete Enterprise-Search-Software? Die folgende Checkliste hilft Unternehmen und Behörden, die auf der Suche sind, bei der Auswahl. Sie führt auf, welche Anforderungen die Software hinsichtlich Technologie, Integration, Betrieb und Datensicherheit unbedingt erfüllen sollte.

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Events

Was Microsoft 365 alles kann: Tool-Überblick inkl. neuer KI-Zusatzfunktionen

Lernen Sie den vollen Toolumfang kennen: Tipps für die Arbeit mit Microsoft 365 im Digital...

Datum: 10.10.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Wissensmanagement: Der Kompaktkurs an nur 1 Tag!

Das Seminar richtet sich an Wissensmanagement-Einsteiger. Es vermittelt das erforderliche...

Datum: 11.10.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Webconference | IT-Sicherheit, Datenschutz, Zugriffsrechte, Critical Event Management (CEM)

Ob im HR-Bereich, im Kundenservice oder in Forschung & Entwicklung: Wissensmanagement...

Datum: 12.10.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Projekt- und Erfahrungswissen sichern: So geht's!

Die Demografiespirale spitzt sich unaufhaltsam zu. Wir erleben derzeit die Anfänge einer nie da...

Datum: 18.10.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Reifegradanalyse: Wissensmanagement & Digitalisierung - ermitteln Sie den Status Quo

Digitalisierung und Wissensmanagement sind zentrale Herausforderungen für Unternehmen....

Datum: 25.10.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Bild: Romolo Tavani/Shutterstock; Pete Linforth/Pixabay

Datenmissbrauch kennt viele Ausprägungen:  Sensible Wissensbausteine werden gestohlen, um sie zu verkaufen oder als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Oder sie werden gesperrt, um Lösegeld zu erpressen. Häufig geraten sie aber auch ohne gezielte Absicht in fremde Hände – aus Unwissenheit oder Unachtsamkeit. Die Folgen können weitreichend sein: Von erheblichen Kosten für die Wiederherstellung bis hin zu Imageverlusten. Auch Bußgelder können drohen. Mit zunehmender Digitalisierung wachsen die möglichen Gefahren. Auch wenn Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten oder von dezentralen Standorten aus agieren, muss ein Höchstmaß an IT-Sicherheit gewährleistet sein. Wie gut sind Ihre Daten geschützt? Finden Sie heraus! In der aktuellen Ausgabe von „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ stellen wir aktuelle Trends und praxiserprobte Herangehensweisen vor.

 

 

News

Digitale Ausweise: Mobilen Identitäten gehört die Zukunft

Die Art und Weise, wie sich Menschen ausweisen und Zugang zu verschiedenen Diensten erhalten, hat sich weltweit verändert. War die Identität früher an ein physisches Dokument gebunden, gibt es heute dank Smartphones und mobiler Technologie auch digitale Ausweise. Noch reagieren die Nutzer verhalten. Aber der Trend zum digitalen Ausweis wird sich fortsetzen! Die Gründe dafür sind so vielfältig wie eindeutig.

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Digitalisierung

Was macht ein Büro eigentlich zum Smart Office?

Viele Unternehmen denken derzeit darüber nach, wie sie ihre Büros für die neue Arbeitswelt fit machen. Schließlich benötigen die meisten Mitarbeitenden keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern eine flexible Umgebung, die sie bei Bedarf aufsuchen und die sie optimal bei der digitalen Kommunikation und Kollaboration unterstützt. Ein solches Smart Office steigert die Produktivität, ermöglicht Innovationen und erhöht die Zufriedenheit – zugleich eröffnet es Unternehmen die Chance, Kosten zu senken und nachhaltiger zu werden. Aber wie wird ein Büro überhaupt smart und welche Technologien werden dafür gebraucht?

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Künstliche Intelligenz (KI) macht Führungskräften keine Angst

Seit das Unternehmen OpenAI Ende 2022 sein Programm ChatGPT für die allgemeine kostenlose Nutzung freischaltete, ist um das Thema künstliche Intelligenz (KI) ein regelrechter Hype entstanden – nicht nur an der Börse, sondern auch in den Medien. In den schillerndsten Farben wurde geschildert, welche Chancen die KI den Unternehmen beispielsweise zum Neugestalten und Optimieren ihrer Geschäftsprozesse bietet und welche Gefahren von einem verstärkten KI-Einsatz ausgehen – für so manche Berufe bzw. Arbeitnehmer, die in den Unternehmen gewisse Funktionen innehaben. Sehr gelassen gehen jedoch anscheinend die Führungskräfte in den Unternehmen mit dem Thema Künstliche Intelligenz um. Das legt zumindest das aktuelle Leadership-Trendbarometer des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) Wiesbaden, nahe.

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Tools

ISO 27001: In 6 Schritten zur Sicherheitszertifizierung

WISSENplus
Unternehmen, die sich erfolgreich nach ISO 27001 zertifizieren wollen, müssen alle für die Informationssicherheit relevanten Prozesse genau festgelegt haben - beginnend beim Anwendungsbereich des Information Security Management Systems (ISMS) über die Klassifizierung von Informationen bis hin zum Umgang mit Vorfällen, die den Geschäftsbetrieb nachhaltig unterbrechen können. Außerdem gilt es, eine erfolgreiche Implementierung und Verwendung eines Informationssicherheits-Risikomanagements sowie die Definition der Behandlung potenzieller Vorfälle sicherzustellen. Ein besonderes Augenmerk des ISO-Standards liegt darüber hinaus auf der Sensibilisierung des gesamten Personals sowie der kontinuierlichen Verbesserung des gesamten ISMS, das jährlich überprüft wird. Dieser Ratgeber gibt Schritt für Schritt wichtige Hilfestellungen und Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung der ISO-27001-Zerfizierung.

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Automatisierung als Gamechanger für den Arbeitsmarkt?!

Der deutschen Wirtschaft werden bis 2030 voraussichtlich 1,11 Millionen weitere Fachkräfte fehlen. Das ergab eine Studie von ServiceNow und Fathm by Pearson. Zudem sind in den nächsten Jahren etwa fünf Millionen Stellen von Automatisierung betroffen. Wie können sich Unternehmen sinnvoll darauf einstellen?

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IT-Sicherheit / Datenschutz

Herausforderung Lieferketten-Sorgfaltspflichten-Gesetz – aber für wen eigentlich?

Ein kürzlich veröffentlichter Leitfaden des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) soll nun die Umsetzung des Lieferkettengesetzes zwischen verpflichteten Unternehmen und ihren Zulieferern erleichtern. Das Gesetz selbst, das bereits seit Januar 2023 in Deutschland in Kraft ist, wirft allerdings auch aus IT-Security-Sicht Fragen entlang der Lieferkette auf. Daraus leiten sich neue Herausforderungen für die Unternehmen ab.

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Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an

206 Milliarden Euro Schaden entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie digitale und analoge Industriespionage und Sabotage. Damit liegt der Schaden zum dritten Mal in Folge über der 200-Milliarden-Euro-Marke (2022: 203 Milliarden Euro, 2021: 223 Milliarden Euro) und pendelt sich auf sehr hohem Niveau ein. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen repräsentativ befragt wurden.

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Fachmagazin | Aktuelle Ausgabe

Datenmissbrauch kennt viele Ausprägungen:  Sensible Wissensbausteine werden gestohlen, um sie zu verkaufen oder als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Oder sie werden gesperrt, um Lösegeld zu erpressen. Häufig geraten sie aber auch ohne gezielte Absicht in fremde Hände – aus Unwissenheit oder Unachtsamkeit. Die Folgen können weitreichend sein: Von erheblichen Kosten für die Wiederherstellung bis hin zu Imageverlusten. Auch Bußgelder können drohen. Mit zunehmender Digitalisierung wachsen die möglichen Gefahren. Auch wenn Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten oder von dezentralen Standorten aus agieren, muss ein Höchstmaß an IT-Sicherheit gewährleistet sein. Wie gut sind Ihre Daten geschützt? Finden Sie heraus! In der aktuellen Ausgabe von „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ stellen wir aktuelle Trends und praxiserprobte Herangehensweisen vor.

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