News

Digitalisierung in der Produktion: Connected Work etabliert sich

Die Fertigungsindustrie befindet sich im Wandel, denn die Digitalisierung erreicht zunehmend auch die Frontline-Mitarbeiter in produzierenden Unternehmen. Unter dem Schlagwort "Connected Work" sollen auch sie von einer vollumfänglichen digitalen Vernetzung mit ihrem Arbeitsumfeld profitieren. Doch noch immer konkurrieren in vielen Unternehmen digitale Tools mit Papierbergen - ineffiziente, kostspielige Medienbrüche sind an der Tagesordnung.

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Best Practices

IT-Service-Management im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte.

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Knowledge Sharing

Wechselst du schon? Oder bleibst du noch? Exzellente Führung als Zukunftskompetenz Nummer 1

WISSENplus
Immersiv ist das neue Stichwort, wenn es darum geht, virtuelle Erlebnisse zu schaffen, die Menschen als real empfinden. Unternehmen sprechen Kunden auf Online-Messen an. Non-Fungible Tokens ersetzen physische Produkte. Und im Metaverse haben wir bald alle einen digitalen Zwilling. Statt Loyalität ist der Trend zur Wechselwilligkeit größer denn je. Um den Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen, brauchen Unternehmen eine zukunftsfähige Strategie.

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Trendumkehr: Krisenpermanenz senkt Wechselwilligkeit von Angestellten

Eeine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) unter 258 Personalberatungen belegt, dass Angestellte wieder stärker auf ihren Stellen verharren. 52 Prozent der befragten Personalberatungen geben an, dass die Wechselwilligkeit der Kandidatinnen und Kandidaten seit Beginn des Jahres deutlich gesunken sei.

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Automatisierung

Agilität: Auf dem Weg zum Composable Enterprise?

Neue Marktgegebenheiten und der digitale Wandel fordern von Unternehmen mehr Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger vom Ansatz des Composable Enterprise gesprochen. Diesem Konzept zufolge bestehen Unternehmen oder auch ganze Branchen aus unterschiedlichen Bausteinen, die immer wieder neu zusammengestellt, ausgetauscht, einzeln oder insgesamt erneuert und flexibel angepasst werden können. Dieses Grundprinzip der Modularität - Composability - ermöglicht Unternehmensteams vorhandene digitale Fähigkeiten zu nutzen, um neue Lösungen zu entwickeln, ohne jedes Mal bei null anzufangen. Das erhöht die Agilität bei der digitalen Transformation, entlastet das IT-Team und schafft mehr Zeit für Innovationen.

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Digitale Revolution beim Qualitätsmanagement in der Industrie

Ausdrücke wie „Digitale industrielle Revolution“ oder „Industry 4.0“ werden bereits seit einigen Jahren genutzt, um gewisse technologische Trends in den produzierenden Branchen zu umreißen. Häufig ist die Tragweite der Transformation für Außenstehende nur schwer einzuschätzen und viele Tools leiten strukturelle Veränderungen ein, die ihr wahres Potenzial erst nach und nach zeigen. Gut sichtbar sind die Auswirkungen mittlerweile in der Qualitätssicherung bzw. im Qualitätsmanagement. Ohne vernetzte digitale Hilfsmittel und KI-Assistenten sind die betroffenen Berufsfelder kaum noch vorstellbar. Unternehmen, die schon früh auf die Digitalisierung des Qualitätsmanagements gesetzt haben, profitieren nun auf vielfältige Weise und haben einige klare Wettbewerbsvorteile auf ihrer Seite.

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Events

Onboarding leicht gemacht: So finden neue Kollegen einfach & schnell die richtigen Infos

Das Problem mit den meisten Managementsystemen: die Informationen sind veraltet und somit wertlos....

Datum: 18.04.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Projekt- und Erfahrungswissen sichern: So geht's!

Die Demografiespirale spitzt sich unaufhaltsam zu. Wir erleben derzeit die Anfänge einer nie da...

Datum: 19.04.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Webconference | Digitale HR-Prozesse: Recruiting, Onboarding, Learning (LMS), Personalakte, Vertragsmanagement

Die Personalarbeit befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Angesichts des Fachkräftemangels...

Datum: 20.04.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Wissensmanagement: Der Kompaktkurs an nur 1 Tag!

Das Seminar richtet sich an Wissensmanagement-Einsteiger. Es vermittelt das erforderliche...

Datum: 26.04.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Reifegradanalyse: Wissensmanagement & Digitalisierung - ermitteln Sie den Status Quo

Digitalisierung und Wissensmanagement sind zentrale Herausforderungen für Unternehmen....

Datum: 03.05.2023
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


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Radmacher, Fassbinder und Schriftsetzer gibt es bereits seit Längerem nicht mehr. Dafür sind heute Data Scientists gefragt genauso wie Building Information Modelling Manager und Agile Coaches. Doch was ist in 10 Jahren? Welche Fähigkeiten sind gefragt? Welche Kompetenzen müssen wir bis dahin erwerben? Solche Fragen sind für jeden Einzelnen spannend, interessant und zukunftskritisch. Noch mehr beschäftigen sie aber Unternehmen und ihre HR-Abteilungen. Für sie ist die Bestimmung und Verortung von Zukunftsskills wettbewerbsrelevant. Wie man die Kompetenzen der eigenen Organisation transparent darstellt und künftige Bedarfe zielsicher bestimmt, das lesen Sie - zusammen mit einem Katalog an wichtigen Zukuntsskills - in der aktullen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

News

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Best Practices

Stadtwerke Hamm optimieren Kundenservice mit künstlicher Intelligenz

Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.

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Wie digital-resistent sind deutsche Unternehmen?

Nahezu alle Unternehmen haben in den vergangenen Jahren Erfahrung mit Ausfällen, Systemfehlern und Sicherheitsverletzungen gesammelt. Doch warum können manche besser damit umgehen als andere? Dazu befragte Datenanalyst Splunk über 2.100 Sicherheits-, IT- und DevOps-Verantwortliche in großen Unternehmen aus elf Ländern, darunter Deutschland. Das Ziel war es herauszufinden, wie Organisationen in entscheidende digitale Resilienz-Fähigkeiten investieren und welche Auswirkungen dies auf ihr Geschäft hat.

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Automatisierung

Deutschland, deine Servicewüsten! Was (mangelnde) Kundenorientierung über Führungs- und Changeverhalten verrät

WISSENplus
Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.

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Mehr Vernetzung, bessere Work-Life-Balance: Die Büros füllen sich wieder

Endlich wieder mit den Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche plauschen statt mit dem Laptop zu Hause am Küchentisch sitzen: Mit dem Ende der Corona-Maßnahmen nutzen mehr Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im Büro. Aktuell arbeiten noch gut zwei Drittel (68 Prozent), die von ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit dazu bekommen, vollständig oder teilweise im Homeoffice. Im vergangenen Jahr waren es fast drei Viertel (74 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten, die vollständig oder teilweise im Homeoffice arbeiten können (64 Prozent), ist gleichzeitig sogar leicht gestiegen (2022: 61 Prozent). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, darunter 425 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

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Digitalisierung

Wertschöpfung durch Wissen: Digitales Wissensmanagement mit Confluence und Microsoft 365

Um sich als Organisation den zahlreichen Herausforderungen anzupassen, die der digitale Wandel mit sich bringt, ist es wichtig, ein modernes Wissensmanagement zu betreiben. Neben einem deutlich spürbaren Anstieg der Mitarbeitenden- und Kundenzufriedenheit, können so auch Arbeitsprozesse besser skaliert und damit z.B. die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeitende gesenkt sowie die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert werden. Dazu reicht es allerdings nicht aus, dass das notwendige Wissen einfach nur im Unternehmen vorhanden ist.

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Process Mining ist der erste Schritt zur Prozessoptimierung

Der Kanon des Lean Management kennt sieben Verschwendungsarten, die es zu vermindern oder im Idealfall zu verhindern gilt. Dazu zählen unnötiger Transport, Bestände und Bewegung, das Warten, die Überproduktion, falsche Prozesse und Technologien sowie Ausschuss und Nacharbeit. Daraus lassen sich im Umkehrschluss die Kardinaltugenden für die Prozessautomatisierung ableiten. Sie sind wichtige Ansatzpunkte für Optimierungen, die mithilfe von Process Mining identifiziert und sichtbar gemacht werden können.

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Fachmagazin | Aktuelle Ausgabe

Radmacher, Fassbinder und Schriftsetzer gibt es bereits seit Längerem nicht mehr. Dafür sind heute Data Scientists gefragt genauso wie Building Information Modelling Manager und Agile Coaches. Doch was ist in 10 Jahren? Welche Fähigkeiten sind gefragt? Welche Kompetenzen müssen wir bis dahin erwerben? Solche Fragen sind für jeden Einzelnen spannend, interessant und zukunftskritisch. Noch mehr beschäftigen sie aber Unternehmen und ihre HR-Abteilungen. Für sie ist die Bestimmung und Verortung von Zukunftsskills wettbewerbsrelevant. Wie man die Kompetenzen der eigenen Organisation transparent darstellt und künftige Bedarfe zielsicher bestimmt, das lesen Sie - zusammen mit einem Katalog an wichtigen Zukuntsskills - in der aktullen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

WISSENplus | Die digitale Welt von wissensmanagement

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