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2/2019
Trends Innovationsmanagement

Absorptive Capacity: Die Fähigkeit zu innovieren

von Marion Weissenberger-Eibl, Tim Hampel

Die Öffnung der Unternehmensgrenzen zur Nutzung externen Wissens und Technologien hat in den vergangenen Jahren große Relevanz erlangt. Für die erfolgreiche Umsetzung von Open Innovation finden sich zahlreiche Beispiele. Die Idee, der auf drei Meter präzisen Georeferenzierung von weltweiten Standorten des Start-Ups what3words fand bei Daimler innerhalb eines Jahres Eingang in die Serienprodukte. LEGO produzierte bereits acht Sets, die von Fans auf der Plattform LEGO Ideas eingereicht wurden und durch P&G’s Connect + Develop Programm wurden bereits mehr als 2.000 Rahmenverträge mit weltweiten Partnern abgeschlossen. Jedoch lassen sich ebenso Negativbeispiele aufzeigen: Apple lehnte es lange Zeit trotz Nutzer-Feedback ab, das Design ihrer Computermaus auf zwei Tasten zu erweitern und Twitter wies anfangs die Nutzung des „Hashtag“ Symbols mit der Begründung zurück, dies sei nur etwas für Nerds. Diese Beispiele verdeutlichen: Die erfolgreiche Umsetzung von Open Innovation ist nicht dem Zufall geschuldet, sondern einer spezifischen organisatorischen Fähigkeit – der Absorptive Capacity.

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Artikel 3317-02-2019

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