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3/2016
Praxis Wissensmanagement Implementierung

Notwendigkeit trifft betriebliche Realität: Warum scheitert Wissensmanagement oft schon bei der Einführung?

von Sebastian Hüppe

Die Beschäftigung mit dem Faktor Wissen, (ganzheitlichen) Wissensmanagement-Modellen sowie in der Praxis zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen und Implementierungsvoraussetzungen zur dauerhaften Etablierung von Wissensmanagement erfreut sich großer Aufmerksamkeit. Verantwortlich hierfür sind unterschiedliche Strömungen, wie sektorale Verschiebungen, die fortschreitende Globalisierung sowie die sich kontinuierlich entwickelnden Informations- und Kommunikationstechnologien. Auch steigender Konkurrenzdruck, zunehmende Kundenerwartungen, komplexer und technisch anspruchsvoller werdende Produkte und Dienstleistungen sowie sich permanent verkürzende Produktionszyklen. Hinzu kommen die Auswirkungen des demografischen Wandels. [1] Folgerichtig bezeichnet Börsch-Supan den demografischen Wandel als einen: „[…] der ‚Megatrends‘ des 21. Jahrhunderts, der die politische, soziale und ökonomische Situation unseres Landes entscheidend verändern wird.“ [2] Obwohl Wissensmanagement schon lange kein Modethema [3] mehr ist, gilt es anhand von Barrieren und Erfolgsfaktoren zu analysieren, warum Wissensmanagement-Aktivitäten häufig bereits bei der Einführung scheitern.

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Artikel 2774-03-2016

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