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2/2016
Titelthema Wissensgesellschaft

Digital Workplace: Wissen muss man teilen, um es zu vermehren

von Karsten Wendland, Nicholas Wrulich

Key Enabler für innovative und produktive Wissensteilung im Informationszeitalter ist der Digital Workplace. Dieser hat mit der „Arbeitsstelle“ oder der „Anstellung“ in den Strukturen vergangener Jahrzehnte nicht mehr viel zu tun. Im Gegenteil weist er erhebliche Unterschiede auf: Arbeit am Digital Workplace wird zunehmend zeit- und ortsunabhängig erbracht. Es geht weniger um statische Arbeitsstrukturen als vielmehr um dynamische Prozesse, weniger um Anwesenheit als vielmehr um Erreichbarkeit und produktive Aktivität. Gemeinsame Synchronisationspunkte zwischen Beteiligten und Ergebnisse zum richtigen Zeitpunkt sind die relevanten Orientierungsmerkmale. Mit dem Digital Workplace kann, wer möchte, „anytime, everywhere and always on“ sein oder selbstorganisiert gezielt in jene Lücken springen, in denen das restliche Leben ein produktives Arbeiten ermöglicht.

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Artikel 2740-02-2016

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