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Bildung in Zeiten digitaler Transformation
von Christoph Igel, Rudolf Kast
Die technologische Entwicklung hat sich in der zurückliegenden Dekade als wesentlicher Beschleunigungsfaktor für die Modernisierung und Veränderung von Inhalten, Curricula, Strukturen und Prozessen in Bildungsinstitutionen weltweit erwiesen. Nach einem ersten Hype Ende der 1990er Jahre durch die Erprobung und Implementierung von hypermedialen, dann multimedialen Anwendungen im World Wide Web, wie Web-based Trainings, Content- und Learning-Management-Systeme, stimulieren die breite Nutzung sozialer Netzwerke und die rasante Verbreitung mobiler Endgeräte die Möglichkeiten multimodaler Content-Entwicklung und deren Verfügbarkeit im globalen Kontext. Bildungsinstitutionen wie Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen und auch Qualifizierungsanbieter in und für Unternehmen (Corporate Universities, Human Resource Departments) sind hiervon als Ganzes betroffen: Technologiegestütztes personales Lehren und Lernen, soziales Lernen, ubiquitäres Lernen oder auch das Lehren und Lernen mit intelligent-adaptiven Systemen haben (semi-)virtuelle Bildungsanbieter auf allen Ebenen und in allen Abschnitten des lebenslangen Lernens hervorgebracht, die den breiten Einsatz von Bildungstechnologien und E-Learning als Profilelement ihrer institutionellen Entwicklung ausweisen – oder auch im Einzelfall bewusst darauf verzichten.
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