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Big Data in HR: Viel Potenzial, wenig Akzeptanz
von Stefanie Hornung, Moritz Meißner
Roboter rekrutieren zukünftig neue Mitarbeiter. Software-Programme lesen aus, welche Führungsprinzipien zum Erfolg führen. Und Algorithmen liefern die Information, wann jemand kündigen möchte – noch bevor es der Mitarbeiter selbst weiß. In den Medien werden die Möglichkeiten von Big Data, der Analyse von Daten, die Bewerber und Mitarbeiter produzieren oder die in der Personalabteilung anfallen, bisweilen als Gruselkabinett eines maschinendominierten Zukunftsszenarios präsentiert. Was sich für viele Menschen beängstigend anhört, ist meist viel weniger spektakulär – und kann für Mitarbeiter und Unternehmen klare Vorteile bringen, solange der Schutz persönlicher Daten gewahrt bleibt und die Analysen auf fundiertem HR-Wissen aufbauen. Personaler erhalten dadurch Informationen über Erfolgsprinzipien im Human-Resource-Management und können bessere Entscheidung bei der Auswahl und Entwicklung von Beschäftigten treffen.
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