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4/2015
Human Resources Leadership 2.0

Generationenspezifische Führung: Fluch oder Segen?

von Dieter Hohl

Schubladendenken erleichtert zuweilen das Leben – auch im Führungsalltag. Die alltägliche Hektik und der Stress bei der Mitarbeiterführung lassen sich reduzieren, wenn die Führungskraft für Standardprobleme auch Standardlösungen parat hat, die sich bewährt haben. Doch die positiven Aspekte des Schubladendenkens kommen an ihre Grenzen, etwa dann, wenn durch das Führen mithilfe von Generationenzuordnungen und Typologien die Individualität der Mitarbeiter aus dem Fokus gerät. Beispielhaft zeigt sich das derzeit an der Diskussion um die Stereotypen zur Generation Y.

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Artikel 2614-04-2015

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