Artikel-Archiv

5/2014
Human Resources Persönliches Wissensmanagement

Kernkompetenz Resilienz

von Birgit Huber-Metz

Zugluft, Allergien auslösende Chemikalien, ohrenbetäubender Lärm – solche Krankmacher am Arbeitsplatz können Unternehmen leicht identifizieren. Ähnlich verhält es sich bei den meisten Arbeitsunfällen. Quetscht sich ein Produktionsmitarbeiter beim Stanzen die Hand, ist sofort klar, wodurch der Unfall verursacht wurde. Also können auch Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Anders sieht es bei den psychischen Erkrankungen aus, deren Häufigkeit, wie zahlreiche Studien belegen, Jahr für Jahr steigt. So erhöhte sich z.B. laut dem DAK-Gesundheitsreport 2013 in den zurückliegenden 15 Jahren die Zahl krankheitsbedingter Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um 165 Prozent – weil die Mitarbeiter länger ausfielen und die Zahl der Beschäftigten, die z.B. aufgrund einer Depression oder eines Burn-outs krankgeschrieben wurden, um 131 Prozent stieg.

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Artikel 2453-05-2014

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