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1/2013
Praxis Wissensmanagement Kommunikation

Digitales Wissen – „native“ oder „immigrant“?

von Stefan Heinrich

Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie hat unser Leben nachhaltig verändert: Das Internet ermöglicht sekundenschnelle Kommunikation über große Distanzen und Ländergrenzen hinweg und schafft Zugang zum Wissen der Welt. Aber was fangen wir mit diesem Wissen an? Mit der Informationsüberflutung nehmen auch das Nicht- Wissen und die digitale Demenz zu. [1] Statt sich Dinge zu merken und Alltagswissen zu lernen, wird das Internetlexikon Wikipedia aufgesucht. Damit gehen schrittweise Fähigkeiten verloren, die früher das Überleben sicherten, wie sich in unbekanntem Gelände ohne digitale Hilfsmittel zu orientieren oder einmal gelerntes Wissen aus dem Gedächtnis abzurufen. Wie können analytische Fähigkeiten heranreifen, wenn Wissen zwar zerstückelt vorhanden, aber nicht systematisch verbunden und verankert ist?

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Artikel 2177-01-2013

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