6/2012
Editorial Editorial
von Oliver Lehnert
Neue Arbeitsabläufe, optimierte Prozesse, geänderte Verantwortlichkeiten – der Berufsalltag ist voll von Veränderungen. Nichts bleibt wie es ist. Und genau das ist es, was viele Arbeitnehmer fürchten: aus lieb gewonnenen Gewohnheiten ausbrechen und sich auf etwas Neues einlassen zu müssen. Denn Gewohnheit bedeutet für viele auch (vermeintliche) Sicherheit. Dennoch: Nichts ist bekanntlich so gefährlich wie eingefahrene Routinen. Darunter leidet die Aufmerksamkeit. Fehler schleichen sich ein. Zeitverlust, redundantes Arbeiten und Qualitätseinbußen sind die Folge.
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Artikel 2113-06-2012
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