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8/2011
Praxis Wissensmanagement Erfahrungswissen

Externalisierung von implizitem Wissen – und die Frage nach dem mäßigen Erfolg im Unternehmensalltag

von Oliver T. Gilbert

Seit der Veröffentlichung von „The Knowledge-Creating Company: How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation” [1] durch Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi scheint das Verständnis über die Wissensentstehung in den Unternehmen geklärt zu sein. Die Wissenschaftler schufen in ihrer Wissensspirale u.a. den Begriff der Externalisierung, der Umwandlung von implizitem in explizites Wissen, als Transformation von immateriellen im Kopf des Menschen vorkommenden Erfahrungen und Erkenntnissen in explizites materielles, nicht mehr an Personen gebundenes Wissen. Kurze Zeit später erweiterte Nonaka das Spiralmodell um den Kontext „Ba“ [2], der fortan den kulturellen Rahmen als zentrale Bedeutung für die erfolgreiche Wissensumwandlung in den Mittelpunkt setzt. Ein Umstand, der ohne wissenschaftliche Grundlage bis heute in Theorie und Praxis anerkannt wird.

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Artikel 1967-08-2011

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