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Berufliche Fitness – eine Herausforderung nicht nur für die Generation 50plus
von Dr. Peter Schütt
Der Volksmund beschreibt es deutlich: "Wer auf der Sonnenseite bleiben will, muss mit der Sonne wandern." Aber viel zu oft wird vernachlässigt, dass die fortlaufende Weiterentwicklung der persönlichen Fähigkeiten – der beruflichen Fitness – ein besonderes "Muss" ist, um die eigene Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten. Dabei ist von "Karriere" noch nicht einmal die Rede. Die Erhaltung der Employability, wie man es in den USA nennt, liegt in erster Linie in der Verantwortung jedes Einzelnen. So sollte man jederzeit beantworten können, wie man sich weiterentwickelt, um auch in Zukunft attraktiv für den Arbeitgeber zu bleiben. Es wäre aber falsch, die Beschäftigungsfähigkeit allein der Verantwortung des Individuums zuzuweisen. Vielmehr ist es auch eine Kulturfrage, sowohl auf Unternehmensebene als auch gesellschaftlich, denn die Gestaltung der Rahmenbedingungen beginnt in den Schulen und bezieht auch Politik und Unternehmen ein.
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