7/2006
Inhalt Wissensmanagement
von Jens U. Prager, Corinna Teuffel
2005 belief sich die Erwerbsbeteiligung der 55- bis 64-Jährigen in Deutschland nur auf 52,1 Prozent. Der Durchschnittswert in den OECD-Staaten betrug rund 54,5 Prozent. Die hohe Arbeitslosigkeit führt auf individueller Ebene zu Sinnverlust und Unzufriedenheit, auf gesellschaftlicher Ebene zu wirtschaftlicher Stagnation und einer Erosion des sozialen Zusammenhaltes. Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel - weg von vorzeitiger Inaktivierung der Wertschaffungspotenziale Älterer hin zu längeren und differenzierteren Tätigkeitsbiographien und einem positiven Leitbild des aktiven Alterns.
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Artikel 1193-07-2006
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