Klickbetrug nimmt zu: Tipps und Tricks, um unqualifizierten Traffic auszusortieren

Zirka 20 Prozent aller Klicks auf Werbeanzeigen gehören in die Rubrik der Wirtschaftskriminalität. So hat Klickbetrug im Internet in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Durch unqualifizierte Klicks auf Werbeanzeige im Internet entstehen für Unternehmen hohe Kosten, ohne davon einen Nutzen zu haben. Dabei tritt der Click Fraud immer häufiger auf und stellt viele digitale Unternehmen vor eine große Herausforderung. Wie man sich vor Klickbetrug schützen kann und welchen Zweck nicht qualifizierter Traffic auf Werbeanzeigen hat, erfahren Sie hier.

Bildquelle: (C) Gerd Altmann / Pixabay

Mehr als 330 Millionen Euro geben alle Unternehmen monatlich für verschiedene Werbemaßnahmen im Internet aus. Mehr als die Hälfte dieser Kosten entsteht durch Banner und Werbeanzeigen auf Google und anderen Suchmaschinen. Dabei werden die Kosten für diese Werbekampagnen mit jedem Klick abgerechnet. Die sogenannten Pay-to-Click Werbeanzeigen können demnach bei einem Klickbetrug Unternehmen sehr hohe Kosten verursachen. Dabei sind es häufig Mitbewerber, die durch die Aktivierung von Klick-Bots dafür sorgen, dass sich die Werbekosten im eigenen Unternehmen dramatisch erhöhen können. Viele Unternehmen legen ein festes Budget für diese klickbezogenen Anzeigen im Internet aus. Betrüger machen es sich demnach zu Nutzen und führen so viele Klicks aus bis das komplette Werbebudget aufgebraucht ist. Unternehmen haben hierbei keinerlei Vorzüge aus dieser Werbekampagne und erleiden somit einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden.

Investition in eine Abwehrsoftware kann sich auszahlen

Der digitale Wandel schreitet weiter voran, so dass mittlerweile mehr und mehr Unternehmen im Internet zu finden sind. Um Produkte und Dienstleistungen für die breite Masse an Verbrauchern und andere Firmen anzubieten, braucht es verschiedene Werbekampagnen. Dabei sind klickbezogene Werbeanzeigen in der Regel ein sehr zielführendes Mittel, um neue Kunden zu generieren und auf die eigene Plattform im Internet aufmerksam zu machen. Doch kann ein Klickbetrug eine solche Kampagne im Internet schnell sabotieren. Um sich gegen Klickbetrug und Klickbots zu schützen, sollte man auf eine Abwehrsoftware setzen. Das Programm Ads Defender sortiert unqualifizierte Klicks aus, so dass Werbeabrechnungen für Unternehmen nicht unnötig in die Höhe getrieben werden. Dabei gelingt es nicht nur Klicks-Bots und Mitbewerber zu erkennen und den Zugriff auf Werbeanzeigen zu verwehren, sondern auch minderwertigen Traffic auf verschiedene Werbeanzeigen auszusortieren. Unternehmen erhalten demnach nur eine Abrechnung von hochwertigen Klicks auf verschiedene Werbeanzeigen im Internet.

Auffällige Klicks selbst überprüfen

Die meisten Unternehmen entscheiden sich früher oder später dafür auf ein auf Online-Business umzustellen, so dass auch verschiedene Werbemaßnahmen benötigt, um auf dem digitalen Markt Fuß zu fassen. Damit Unternehmen verdächtige Klicks erkennen, kann sich eine regelmäßige Prüfung auszahlen. In Google Analytics gelingt es den Klickverlauf für verschiedene Banner und Anzeigen einzusehen, so dass sich sofort Schwankungen und Unstimmigkeiten erkennen lassen. Immer wiederkehrende Klickmuster weisen auf einen Klickbetrug hin, den Unternehmen ganz einfach unterbinden können. Demnach können auffällige IP-Adressen ganz einfach gesperrt werden, so dass Mitbewerber und Klick-Bots keine Chance mehr haben diese Banner in Dauerschleifen anzuklicken. Denn der Klickbetrug kann die Ausgaben für diese Werbeanzeigen deutlich nach oben jagen. Um finanzielle Einbußen zu vermeiden, lohnt es sich neben einer Software zum Schutz vor Klickbetrug auch regelmäßig auf die Klickzahlen seiner Werbeanzeigen zu achten. Auf diese Weise gelingt es Unternehmen das Budget für Werbung im Internet deutlich effektiver zu nutzen.

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