Artikel-Archiv

wissensmanagement Heft 6 / 2011

Titelthema

Weltweit vernetzt: Multikulturelles Wissensmanagement

Heute Berlin, morgen Hongkong und übermorgen Washington – die Welt wächst zusammen. Distanzen zählen immer weniger. Und egal ob die Reise über mehrere Kontinente und Zeitzonen hinweg führt oder „nur“ innerhalb der europäischen Grenzen verläuft – immer andere Kulturen, Mentalitäten und Führungsstile machen die Zusammenarbeit jedes Mal zu einer Herausforderung. Kommen auch noch Sprachbarrieren hinzu, kann das die gemeinsame Wissensarbeit deutlich erschweren. Doch nicht nur die mulitkulturellen Aspekte machen das globale Arbeiten zu einem ganz besonderen Projekt. Auch das Dokumentenmanagement, der einheitliche Zugriff auf vorhandes Wissen und die Kommunikation in Echtzeit verlangen ein hohes Maß an Organisation und – möglichst intuitiv bedienbaren – technischen Grundlagen. Gerade für das internationale Wissensmanagement ist Social Software ein Meilenstein, den niemand mehr missen möchte. Doch auch die besten Tools müssen erst Akzeptanz finden und richtig eingesetzt werden, damit sie zum Erfolg führen. Und wie immer gilt auch hier: Die beste Technik nützt nichts ohne den Menschen, der sie bedient. Soll heißen: Das Zwischenmenschliche steht an erster Stelle. Dass es gerade beim multikulturellen Wissensmanagement dabei zu dem ein oder anderen Missverständnis kommen kann und welche Hürden es zu bewältigen gibt, ist Thema der nächsten Ausgabe von wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte.

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Editorial

Wissensmanagement | Wissen(smanagement) als globales Projekt

von Oliver Lehnert

Wissensmanagement-Projekte erfolgreich umzusetzen und einzuführen, ist mitunter schwierig. Das gilt nicht nur für die Software-Auswahl, die Entscheidung für die richtigen Tools und Methoden sowie für den langen Atem (und das entsprechende Budget) bei der Implementierung. Erst wenn alle Mitarbeiter von der Sinnhaftigkeit und vor allem dem Nutzen der Vorhabens überzeugt sind, neue Prozesse nicht als Mehraufwand, sondern als Mehrwert verstehen und ihr Wissen gerne anderen preisgeben, ist die Hürde zu einem Erfolgsprojekt genommen. Doch was schon im Kleinen schwierig ist, gestaltet sich im Großen häufig noch schwieriger – vor allem dann, wenn sich mehrere Kulturen in verschiedenen Zeitzonen in unterschiedlichen Sprachenüber das Vorhaben einig werden müssen. Bereits der Umgang mit Wissen ist bekanntlich auf dem asiatischen Kontinent ganz anders als in Westeuropa oder auch in den USA. Hier einen Konsens für ein gemeinsames Wissenstool zu finden, ist daher eine wahre Herausforderung. Nicht zuletzt für den Projektleiter, der die unterschiedlichen Meinungen unter einen Hut bringen und die Einwände, die „Jas“ und „Neins“ der Projektmitglieder richtig interpretieren muss. Hier ist zweifelsohne interkulturelle Kompetenz gefragt. Wie man diese erlangt und im Projektalltag einsetzt, ist Thema unseres Titelschwerpunktes ab Seite 20.

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Praxis Wissensmanagement

Demografie | Fachkräftemangel: Energiebranche steht mit dem Rücken zur Wand

von Claus-Peter Barfeld

In letzter Zeit wird wieder verstärkt über die akute Knappheit an Fach- und Führungskräften in Deutschland diskutiert. Zu Recht! Denn der Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften hat mittlerweile auch die Energie- und Chemie-Unternehmen erreicht, die bislang zu den wichtigsten Zugpferden der deutschen Ökonomie gehörten und als attraktive, weil sichere Arbeitgeber galten. Und in den kommenden Jahren wird sich die Situation noch verschärfen.

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Unternehmensorganisation | Warum Prozessmanager auch Wissensmanager sein sollten ...

von Petra Wimmer

Immer mehr rücken in der letzten Zeit mögliche Synergien zwischen Prozess- und Wissensmanagement in den Fokus der Betrachtung. Sowohl Experten als auch Praktiker sind sich einig: Die Verknüpfung von Wissensmanagement mit den Geschäftsprozessen, als Ort der Anwendung und Schaffung von Wissen, zählt aktuell zu den Erfolg versprechendsten Ansätzen im Wissensmanagement.

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Best Practice | Das Geschäft mit dem Wissen – wie Beratungsfirmen ihr Know-how organisieren

von Michael Sudahl

Egal ob einer der Big-Four Wirtschaftsberatungsgesellschaften, Consultingfirmen wie BearingPoint oder Weiterbildungshäuser wie carriere & more – sie alle leben von aktuellem Wissen. Doch woher stammen Strategiepläne, Hintergründe und Lerninhalte, mit denen die Trainer und Berater ihre Kunden und Teilnehmer im Wettbewerb voran bringen? Und wie organisieren sie sich und ihr Know-how, sodass Wissen nicht veraltet und allen im Unternehmen jederzeit zugänglich ist? Ganz wichtig in diesem Zusammenhang auch: Auf welche Weise wird es gefiltert? Denn nicht alles, was ein Unternehmen weiß, ist auch relevant für alle Beschäftigten. Ein Blick hinter die Kulissen der Berater- und Trainer-Branche zeigt, wie dort Wissensressourcen entstehen.

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Kommunikation | Kritik mit Humor: Wie offene Kommunikation im Unternehmen gelingen kann

von Ulrike Reisach, Christine Erlach

Charme und Witz sind seit alters her bewährte Methoden, unliebsame Wahrheiten gegenüber hierarchisch höher gestellten Personen auf sozial verträgliche Weise zu kommunizieren. Schon die Fürsten des Altertums hielten sich Hofnarren, denen es erlaubt war, in erheiternder Form Kritik an kleineren und größeren Schwächen der Mächtigen und ihrer Vasallen zu üben. Das Prinzip „Kritik von unten" in humorvolles Gewand zu kleiden, ist auch in modernen Unternehmen Erfolg versprechend – und birgt großes Potenzial für die Veränderung hin zu einer offenen Kommunikation in Unternehmen.

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Titelthema

Interkulturelles Wissensmanagement | Weltweit vernetzt

International - interkulturell: Herausforderungen für ein globales Wissensmanagement

von Gabriele Vollmar

Die Bildergeschichte „Fisch ist Fisch" von Leo Lionni erzählt von einem Fisch und einer Kaulquappe, die gemeinsam in einem Teich aufwachsen, bis eines Tages aus der Kaulquappe ein Frosch wird und dieser den Teich verlässt. Jedoch nicht für immer, er kommt zu seinem Freund, dem Fisch, zurück und berichtet aufgeregt von all den wunderbaren neuen Dingen, die er an Land gesehen hat: Vögel, Kühe, Menschen usw. Während der Frosch redet, stellt der Fisch sich diese Dinge vor: Vögel mit Flossen, fischförmige Kühe, Menschen mit Kiemen … Er hat die erhaltenen Informationen vor dem Hintergrund seiner bisherigen Erfahrungen interpretiert und dabei ist, aufgrund seiner eher eingeschränkten Erfahrungswelt, ein etwas schräges Bild entstanden. So beschreibt diese Kindergeschichte sehr treffend die grundlegenden Schwierigkeiten von Wissenstransfer und Wissensmanagement. Was nun, wenn Fisch und Frosch nicht einmal mehr aus demselben Teich kommen, sondern aus ganz unterschiedlichen Gewässern? Oder anders gefragt: Was sind die Herausforderungen für ein internationales Wissensmanagement?

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Interkulturelles Wissensmanagement | Mit interkultureller Kompetenz internationale Teams führen

von Ali Aydin

Schnell zur Sache kommen, Small-Talk-Phasen klein halten, klar und zielorientiert sprechen: So holt der Teamleiter skandinavische und US-amerikanische Teammitglieder ins Boot. Geduld aufbringen, Beziehungspflege durch „ausufernde" Gespräche, auch zwischen den Zeilen des Gesagten lesen – das sind die richtigen kommunikativen Strategien etwa bei japanischen und chinesischen Mitarbeitern. Internationalisierung und Globalisierung stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen: Ihre interkulturelle Handlungskompetenz ist gefragt.

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Interkulturelles Wissensmanagement | Fuji Xerox & NTT Data – Wissensgenerierung in japanischen Unternehmen

von Peter Heisig

Wer in diesen Monaten, vor dem Hintergrund der Werkstattrückrufe beim Automobilhersteller Toyota und insbesondere dem Reaktorunglück von Fukushima, Japan als eine Quelle von Anregungen zur Verbesserung der Nutzung von Wissen darstellen möchte, mag es schwer haben, Gehör zu finden. Dabei sollte jedoch nicht übersehen werden, dass die japanische Industrie zahlreiche Management-Techniken und Produktionsmethoden, wie das Total Quality Management, die Just-in-Time-Techniken und die Lean-Production-Methoden verfeinert bzw. erfunden hat. Diese Techniken gehören heute zum Kanon des modernen Managementwissens und werden weltweit von zahlreichen Firmen erfolgreich genutzt.

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Interkulturelles Wissensmanagement | Kulturverträgliches Management – dem Wissen eine Richtung geben

von Simeon Ries

Kulturverträgliches Management richtet Unternehmen auf die wesentlichen globalen Marktbedingungen der Zukunft aus. Es verbindet die Unternehmenskultur mit den Nationalkulturen seines Umfelds und der Entwicklung einer globalen Kultur der Nachhaltigkeit. Alle Disziplinen der Unternehmensführung, wie das strategische Management, Marketing, die Produktentwicklung und das Personalmanagement, richten sich an diesem Kräftedreieck aus, um seine Wettbewerbsvorteile gestalten zu können. Der Auftrag und Beitrag des Wissensmanagements entwickelt sich dabei vom Fokus der Nutzung funktionaler Kommunikation und Sicherung der Nutzbarkeit komplexer Daten weiter. Es werden Wissensplattformen gebraucht, die sowohl organisationsinterne als auch -externe Innovationsimpulse systemisch integrieren können. Die Vielfalt neuer Managementansätze, wie z.B. Open Innovation, die Orientierung am BOP (Bottom of Pyramid) -Markt, die Post-Wachstums-Ökonomie und die Erfordernisse der Nachhaltigkeit, stellen das Wissensmanagement immer neu vor die Frage nach der Wirksamkeit und Funktionalität seiner Instrumente.

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Dokumentation + Kommunikation

Studie | Die Zukunft des ECM-Marktes

von Dieter Kehl, Philipp Mayrl, Markus Eurich

Mit der ECM-Technologie wird das physische Datenarchiv abgelöst. Gleichzeitig steigen die zu verwaltenden Datenmengen. Ein Teil des erhöhten Verwaltungsaufwands lässt sich durch sinkende Beschaffungskosten der Speichertechnologie einsparen. Zudem gehen die Transaktionskosten durch die Automatisierung der Datenverarbeitungsprozesse zurück. Dennoch steht die Frage im Raum, wie der größtmögliche Nutzen aus den Informationen geschöpft werden kann und wie sich bestehende Informationssysteme konsolidieren und integrieren lassen: Die effiziente Informationsverarbeitung rückt als entscheidender Wettbewerbsvorteil im globalen Wettbewerb weiter ins Zentrum strategischer Überlegungen von Unternehmen. Da in den meisten Unternehmen ECM-Erfahrung fehlt, steigt die Nachfrage nach professioneller Beratung und unterstützenden Dienstleistungen zur Umsetzung von ECM-Projekten. Dabei stellt sich aus Sicht der ECM-Dienstleistungsanbieter die Frage, wie eine geeignete Strategie aussehen soll, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Datentransfer | Die Informationslawine droht zahlreiche Mittelständler zu überrollen

von Frank Hummel

„Die E-Mail ist im Postfach meines Kollegen gelandet, können Sie sie mir bitte nochmals schicken?" oder: „Ich kann die letzte Version der Datei gerade nicht finden, werde aber jetzt unseren Netzwerkadministrator um Hilfe bitten", sind Sätze, die Kunden und Mitarbeiter vieler mittelständischer Unternehmen nur zu gut kennen. Auch wenn das papierfreie Büro wohl nie Realität werden wird, so findet mittlerweile ein Großteil der geschäftlichen Kommunikation auf dem digitalen Weg statt. Zum Kommunikationsmittel Nummer eins hat sich dabei in den vergangenen zehn Jahren vor allem die E-Mail gemausert. Die Vorteile liegen ja auch klar auf der Hand: Dateien können angehängt, Inhalte kopiert und E-Mails an mehrere Empfänger weitergeleitet werden. Und trotz ihrer großen Bedeutung für den Informationsaustausch sorgt die E-Mail tagtäglich vielerorts für mehr Arbeitsfrust denn Kommunikationslust. Maßgeblich verantwortlich sind dafür vor allem zwei Phänomene: die fehlende Kompetenz der Mitarbeiter und die mangelhafte Praxistauglichkeit der am Markt vorhandenen E-Mail-Lösungen.

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Implementierung | ERP-Software einführen – Wissensverluste vermeiden

von Oliver Grün

Bei einer Einführung von betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware müssen Anpassungen an die Bedürfnisse des einzelnen Kunden auch innerhalb einer Standardsoftware durch Customizing durchgeführt werden. Die hierbei abzubildenden spezifischen Geschäftsprozessanforderungen der Kunden werden immer noch häufig manuell aufgenommen und weiterverarbeitet, allenfalls durch Unterstützung von Office-Software. Hierbei geht während der Prozesse einer Anforderungsaufnahme, Pflichtenhefterstellung, Anpassungsprogrammierung, des Customizings,  der Implementierung, Dokumentation und dem Betrieb der ERP-Software viel Wissen verloren. In diesem Artikel wird neben einer Grundlagenuntersuchung wissensbasierter Systeme ein Ansatz untersucht, das fachliche und DV-spezifische Wissen für alle Phasen des Projektes verfügbar zu machen und in einer Wissensbasis datenbankbasiert abzulegen.

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Human Resources

Weiterbildung | Betriebliche Weiterbildung – Kostenfaktor oder Wettbewerbsvorteil?

von Klaus Steven

Unternehmen investieren Milliardenbeträge in die betriebliche Weiterbildung – nicht immer mit dem gewünschten Erfolg. Damit sich die Investitionen nicht zum reinen Kostenfaktor entwickeln, muss das Geld zielgenau eingesetzt werden. Neun Thesen zeigen, was Unternehmen tun sollten, damit Weiterbildung zu einem Wettbewerbsvorteil führt.

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Weiterbildung | It's Team Time: 360° Feedback für eine dynamische Teamentwicklung

von Matthias Kulla, Christian Barnhausen

„Sie passen zu uns, wenn Sie bereit sind, sich in ein leistungsstarkes und hoch motiviertes Team einzubringen." So oder ähnlich wird in Stellenanzeigen auf die Bedeutung der Teamarbeit hingewiesen. Studien zufolge arbeiten 80 bis 95 Prozent der Arbeitnehmer zumindest kurzfristig in Teams. [1] Die Motive hierfür sind vielfältig: Die kreative Herangehensweise an neuartige, komplexe Herausforderungen zählt ebenso dazu wie die Etablierung intensiver Kommunikationsbeziehungen, die einen angemessenen Informationsfluss gewährleisten und die gegenseitige Motivation fördern. Nicht zuletzt sollen erweiterte Mitwirkungsmöglichkeiten die Akzeptanz von Entscheidungen sowie die Qualität von Ausführungen erhöhen und schließlich in einer verbesserten Arbeitszufriedenheit münden. Dass diese Ziele nicht immer erreicht werden, belegen Angaben von Unternehmensvertretern, nach denen in 13 bis 38 Prozent der Fälle von wenig erfolgreicher Teamarbeit berichtet wird. [2] Die Gründe liegen zumeist in einer unzureichenden Teambildung oder konkreten Problemen der Zusammenarbeit.

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Wissenstransfer | Wissensträger identifizieren – Hochleistungsteams zusammenstellen

von Volker Schneider

Wenn ein Hochleistungsteam zusammengestellt wird, sind führungsintelligente Prinzipien gefragt, gerade bei der Projektarbeit. Denn dann sind schnelle und effektive Lösungen wichtig. Das Management sollte diese Prinzipien in den unternehmensweiten Wissensmanagement-Strategien verankern, damit jederzeit ein Hochleistungsteam gebildet werden kann.

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Trends

Unternehmensorganisation | Wissensmanagement im großen Umbruch

von Dr. Peter Schütt

Eine Ära geht zu Ende: Über mehr als fünfzig Jahre war Peter Drucker die Leitfigur in der Diskussion um Wissensmanagement und Führungsmethoden in modernen Unternehmen. Zwölf Jahre nach seinem letzten Buch endet diese Periode nun. Drucker war davon ausgegangen, dass Produktivitätssteigerungen bei Wissensarbeit nur durch verbessertes Selbstmanagement zu erzielen ist, was durchaus ein wichtiger Faktor bleiben wird. Doch jüngste Entwicklungen in Verbindung mit neuen technischen Möglichkeiten zeigen, dass die Anwendung des Prinzips von Frederick Taylor – nämlich Arbeitsprozesse intelligent zu optimieren, diesmal angewandt auf die Vernetzungen der Mitarbeiter – Unternehmen auf ein ganz neues Niveau führen kann. Die Wissensmanagement-Ära nach Peter Drucker hat damit begonnen.

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Innovationsmanagement | Benchmarking 3.0 – Prozessinnovationen erfolgreich initiieren

von Christian Mieke

Prozessinnovationen schaffen häufig eine länger anhaltende wettbewerbliche Differenzierung als Produktinnovationen. Geeignete Innovationsmethoden sollen die Aktivitäten zur Erzeugung von Prozessinnovationen unterstützen. Hier besteht weiterhin eine Lücke zwischen Bedarf und Verfügbarkeit leistungsfähiger, praktikabler und bei Anwendern Akzeptanz findender Methoden. Das Benchmarking ist ein Instrument, welches die Verbesserung bestehender Abläufe ermöglicht – eignet es sich auch als Innovationsinstrument?

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Kolumne

Wissenswertes | Sackgasse Problemlösungsorientierung

von Gabriele Vollmar

Nicht jammern und klagen, sondern eine patente Problemlösung zur Hand haben! Haben wir das alle nicht längst verinnerlicht? Im Sinne von Effizienz, Effektivität, Exzellenz und all der anderen von Beratern und Managern gern bemühten E-Wörtern? Und im Sinne unserer Vorgesetzten (oder Kunden), die nun mal keine Probleme (sondern ausschließlich Lösungen) mögen.

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