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WISSENplus Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die  Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann.  Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der  Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von  Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von  Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr,  als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind  gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit  gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die  Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen  Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.
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WISSENplus Die Digitalisierung macht viele Prozesse immer schneller. Das Thema ist omnipräsent und dennoch gibt es noch immer Unternehmen, die ihre Unterlagen in Ordnern abheften, um dann stundenlang nach dem richtigen Dokument zu suchen. Selbst in den digitalen Verzeichnissen am PC regiert oft das Chaos, Mitarbeiter sehen sich mit einem Flickenteppich aus Softwarelösungen konfrontiert und die Effizienz im Arbeitsalltag leidet. Grund dafür sind typischen Fehler, die sich bei der Digitalisierung von Ordnerstrukturen in vielen Unternehmen wiederholen – denen man mit der richtigen Strategie aber wirksam vorbeugen kann.
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 Der Modern Workplace ist das Ziel von Digitalisierungsbestrebungen. Das  heißt: Die Mitarbeiter sollen zeit-, orts- und endgeräteunabhängig  arbeiten können. Alle Unternehmensanwendungen - und dort gespeicherten  Daten - müssen dafür optimal vernetzt sein. Kollaboration, Kommunikation  in Echtzeit und gemeinsamer Informationszugriff werden in diesem Zuge  zur Selbstverständlichkeit. Der Weg zum Arbeiten 4.0 führt dabei, nahezu  zwangsläufig, über eine IT-Lösung. Unternehmen brauchen ein Tool, das  für interne und externe Stakeholder zur zentralen Wissensdrehscheibe  wird. Viele Organisationen setzen dabei auf Microsoft 365. Auch die  GSuite von Google ist weit verbreitet. 
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 Am 7. November 2020 bemerkte der Geschäftsführer eines mittelständischen  Bremer Unternehmens, das im An- und Verkauf von Merchandising-Artikeln  in Deutschland und Frankreich aktiv ist, einige Unstimmigkeiten im  unternehmensinternen Netzwerk. Zum Großteil unterlagen die Serverdaten  einer undurchdringbaren Verschlüsselung. Über Nacht startete eine in  IT-Kreisen bekannte Gruppe von Hackern unter dem Namen REvil diesen  Ransomware-Angriff, der viele Prozesse des Betriebes für mehrere Wochen  lahmlegte. Etwa 90 Prozent der Daten verschlüsselten die Hacker und  stellten für die Herausgabe des Generalschlüssels, der zur Freigabe  jeglicher Dateien befähigt, eine hohe monetäre Forderung von rund  300.000 Euro - ein erschreckendes Szenario, das viele weitere kleine und  mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland und weltweit betrifft. In den  vergangenen Jahren entwickelte sich ein zunehmend beunruhigender  Anstieg an Cyberkriminalität. Lag die Zahl der Fälle in Deutschland 2016  noch bei rund 82.000 Fällen, so verzeichnete das Bundeskriminalamt für  das Jahr 2020 bereits über 108.000 Angriffe.
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 Auch Industrieunternehmen profitieren von CRM-Lösungen - das ist längst  klar und unbestritten. Schließlich unterliegt auch die  Fertigungsindustrie globalen Entwicklungen, wie der Digitalisierung und  dem Trend weg von einem vertriebs- hin zu einem kundenorientierten  Geschäft. Weitaus weniger bekannt ist, dass häufig schon zu Beginn der  Implementierung eines CRM-Systems typische Fehler dazu führen, dass die  Vorteile des CRMs nicht oder nicht vollständig genutzt werden können.  Verantwortliche in Industrieunternehmen, die die Einführung eines CRMs  planen, sollten sich dieser Stolpersteine bewusst sein und sie tunlichst  vermeiden.
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Digitale Zwillinge in der Fertigung sind nichts Neues, doch damit ist  ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft, meint der  Business-Transformation-Spezialist Signavio. Mit einem Digital Twin of an Organization können Unternehmen Fertigungsprozesse in ihrer Gesamtheit optimieren.Die  Fertigungsbranche nutzt digitale Zwillinge schon lange: Als  Softwaremodell stellen sie ein Produkt, ein Werkzeug oder eine Anlage in  einer virtuellen Umgebung dar. Dort gewinnen Unternehmen mit  Simulationen und Validierungen wertvolle Informationen zur Optimierung,  noch bevor der tatsächliche Herstellungsprozess startet.
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 Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber  weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese  Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller  Flexibilität von New Work: Ein hohes Nachrichtenaufkommen und  unterschiedlichste Kommunikationstools erschweren es Kollegen,  Informationen zu überblicken. Hinzu kommt die Herausforderung, mobile  Arbeitskräfte, die nur selten über eine dienstliche E-Mail-Adresse oder  ein mobiles Endgerät verfügen, durchgängig mit allen Neuigkeiten zu  versorgen. Ein Tool, das - im Sinne von New Work - alle Mitarbeiter  orts- und geräteunabhängig miteinander verbindet und sowohl der DSGVO  als auch den individuellen Compliance-Anforderungen gerecht wird, ist  ein Business Messenger. Warum Unternehmen auf einen Business Messenger  setzen sollten, zeigen folgende fünf Fakten.
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 Um ein zielführendes Customer-Experience-Programm zu entwickeln, reicht  es nicht aus, eine Checkliste abzuarbeiten. Customer Experience ist kein  statischer Vorgang oder eine Datenbank, sondern ein kontinuierlicher  Prozess mit vielen Durchläufen und Aufgaben. 
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WISSENplus Scrum - das agile Rahmenwerk ermöglicht ein strategisches, an die  gegebenen Herausforderungen äußerst anpassungsfähiges Vorgehen. In  seinem Zentrum stehen hochflexible Teams, die sich nach einem  minimalistischen Regelwerk auf pragmatisch umzusetzende Ziele - zeitnahe  und wirksame Ergebnisse - konzentrieren. Dieser Leitfaden beschreibt  seinen Wesenskern, der nach der aktuellen und verbindlichen Ausgabe des  offiziellen "Scrum Guide" vom November 2020 nun noch leichtgewichtiger  ausgefallen ist.
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 Beim Planen komplexer Projekte gilt es meist, viele Bereiche  und Menschen mit teils unterschiedlichen Interessen zu integrieren.  Einfach und für alle anschaulich gelingt dies mit der Roadmap-Methode,  bei der statt mit Laptops und PCs mit ein paar Tapetenbahnen und  Tischkärtchen gearbeitet wird.
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 Wer in einem alten Häuschen wohnt, muss mit manchen Macken und kleineren  - vielleicht sogar liebenswerten - Mängeln auskommen. Die Wände sind  womöglich ein bisschen schief, manche Räume eigenartig verwinkelt und  außerdem unzweckmäßig klein, die Stufen der Kellertreppe verschieden  hoch. Wenn man all das korrigieren wollte, hätte man sich wahrscheinlich  besser für einen Neubau entschieden. Aber diese Art von Macken machen  den Charme aus, in einem Altbau zu leben. Es gibt aber auch  gravierendere Mängel, die man nicht romantisch verklären sollte. Wenn es  beispielsweise um veraltete Sicherungen geht, um gesundheitsschädigende  Baustoffe oder um marode Wasserrohre - dann besteht akuter  Handlungsbedarf. Und wenn die Heizung im Winter ständig ausfällt, wartet  man auch nicht bis zum nächsten Sommer, um sie zu sanieren. Wie passt  nun die IT in dieses Bild? Erstaunlicherweise wird marode IT immer noch  recht häufig der ersten Art von (kleineren) Mängeln zugerechnet, deren  Modernisierung entweder zu aufwändig erscheint - oder als Bedrohung für  das altherbrachte Wohngefühl. Beide Renovierungsängste sind unbegründet  und angesichts der fortschreitenden Digitalisierung auch nicht sehr  weitsichtig.
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Hier eine Röntgenaufnahme, dort ein Blutbild - und beim nächsten Arzt beginnt alles wieder von vorn: Viele Untersuchungen wären vermeidbar, wenn Patienten ihre Krankengeschichte mit allen Befunden stets bereithalten könnten. Ermöglichen soll dies die elektronische Patientenakte (ePA). Sie gilt als Meilenstein in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wirft bei Patienten, Arztpraxen und Kliniken aber noch zahlreiche datenschutzrechtliche Fragen auf. Eine Einordung.
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WISSENplus In Managementkreisen wird zur Zeit lebhaft darüber diskutiert, inwieweit  sich die agilen Arbeitsweisen und -methoden, die ihre Wurzeln fast alle  in der Softwareentwicklung haben, skalieren, also auf andere  Tätigkeitsfelder oder gar ganze Unternehmen übertragen lassen. Die  Unternehmen versprechen sich hiervon, in der von rascher Veränderung  geprägten VUKA-Welt, in der immer häufiger "Schwarze Schwäne" - also  unvorhersehbare Ereignisse wie der Brexit oder das Corona-Virus - ihre  Planungen obsolet machen, eine Möglichkeit, flexibler auf  Marktveränderungen zu reagieren. Und die Beraterzunft? Sie verspricht  sich davon mehr Business, als wenn die agilen Methoden zum Beispiel nur  im IT- und F&E-Bereich eingeführt werden, da es sich bei der so  genannten agilen Transformation der Unternehmen letztlich um komplexe  Change-Projekte handelt. 
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WISSENplus Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern die Arbeitswelt.  Dies wird vielfach diskutiert, wobei insbesondere zwei Trends deutlich  werden: die Vielfalt an Arbeitsformen, die von klassischen über hybride  Formen bis hin zu Remote Work reichen, sowie die Komplexität an  Prozessen und Aufgaben, mit denen Unternehmen gegenwärtig auf  unterschiedlichen Ebenen konfrontiert sind. Im Zuge dessen sind neue  Kompetenzen erforderlich. Welche sind das? Und wie lassen sie sich  entwickeln?
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WISSENplus Das "New Normal" verändert die Art und Weise, wie relevantes Wissen in  Unternehmen entwickelt, erworben und geteilt wird. So fallen mit dem  mobilen Arbeiten persönliche Kontaktpunkte als klassischer Kontext für  die Vermittlung von Informationen weg. Auch der Zugang zu Datenbanken  ist aus Gründen der IT-Sicherheit von außen häufig eingeschränkt.  Folglich kommt die Frage auf, wie systematisches Wissensmanagement in  mobilen oder hybriden Arbeitsformen funktioniert. Nicht wenige  Unternehmen müssen sich dabei neu aufstellen. 
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 „Projektdokumentationen? Liegen im Aktenschrank. Informationen rund um  Urlaub und Abwesenheiten? Am besten bei den Kollegen im Personalbüro  vorbeigehen. Und die aktuellen Forecast-Zahlen? Da hat nur der  Controller Zugriff, aber er ist erst nächste Woche wieder am Platz. Bis  dahin müssen wir warten oder mit Schätzungen arbeiten.“ Analoges  Informations- & Wissensmanagement wird den Anforderungen einer  smarten Gesellschaft schon lange nicht mehr gerecht. Doch erst im  Pandemie-bedingten Remote-Modus wurde der tatsächliche Status quo des  organisationalen Datenhandlings offenbar: Ein zeit- und ortsunabhängiger  Zugriff auf das Unternehmenswissen ist für die Arbeit im Office 4.0  unabdingbar. Nur wer in Echtzeit valide Informationen im Firmennetzwerk  abrufen kann, ist für Kollegen und Mitarbeiter, für Kunden und  Auftraggeber aussagefähig. 
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WISSENplus Wissensbasierte IT-Systeme kommen in mittelständischen und großen  Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Die Organisationen erhoffen sich  davon etliche Chancen: Primär geht es ihnen darum, ihre  Geschäftsprozesse zu optimieren, die Time-to-Market effizient zu  verkürzen, ihre Ressourcen zu stärken und langfristig Kosten  einzusparen. Darüber hinaus erwarten sie eine nachhaltige Steigerung der  Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch die Flexibilisierung der  Arbeitsbedingungen. Nicht zuletzt sollen sich all diese Faktoren auf das  Customer Relationship auswirken. Um beim rasanten Tempo der  Digitalisierung mithalten zu können, müssen Unternehmen agil in der  Weiterentwicklung ihrer existierenden Software-Systeme aufgestellt sein.  Nur so lassen sich neue Trends auch zeitnah in der IT-Landschaft  abbilden.
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WISSENplus Scrum ist ein Rahmenwerk (Framework), mit dem Menschen in die Lage  versetzt werden sollen, produktiv und kreativ Produkte mit  höchstmöglichem Wert zu liefern. Die beiden Scrum-Erfinder, Ken Schwaber  und Jeff Sutherland, beschrieben ihr Rahmenwerk erstmals im Jahr 2010.  Im vergangenen November erschien die mittlerweile siebte Auflage des  Guides. Er trägt den Titel "The Scrum Guide. The Definite Guide to  Scrum: The Rules of the Game", was sicherlich ein Indikator dafür ist,  dass in näherer Zukunft keine weiteren Aktualisierungen geplant sind.
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 Das vergangene Jahr war geprägt von fundamentalen Veränderungen im Arbeitsalltag: Flexible Businessmodelle und digitale Tools ermöglichen es heute, nahezu komplett orts- und zeitunabhängig zu arbeiten. Viele Unternehmen evaluieren deshalb die technischen Lösungen, die ihnen für die neue Art zu arbeiten zur Verfügung stehen. Eine aktuelle Studie von Slack zeigt, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zukunft arbeiten möchten und auf welche Technologien sie fortan verzichten können. 
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Die Corona-Pandemie hat die Büro- und damit die Wissenswelt verändert. Homeoffice ist in vielen Bereichen üblich geworden. Jüngst meldet Autobauer Porsche, dass Mitarbeiter pro Monat zwölf Tage zuhause arbeiten können - auch nach Corona. 54 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen Homeoffice dauerhaft anbieten und nur für vier Prozent kommt das überhaupt nicht in Frage, meldet das Ifo-Institut. Diese Entwicklung bedeutet jedoch, dass Firmen ihre Telekommunikationsinfrastruktur ausbauen müssen. Wozu 75 Prozent auch bereit sind, vermeldet Bitkom Research. In der Unternehmensgröße 20 bis 99 Mitarbeiter ist der Wille digitaler zu arbeiten besonders ausgeprägt. Waren 2016 noch 57 Prozent dazu bereit, so sind es heute 71 Prozent. Felix Pflüger von Peoplefone Deutschland kennt diese Zahlen. Der Geschäftsführer leitet aus ihnen fünf Trends für das Wissensmanagement ab.
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Was ist Lean Six Sigma? Wann macht diese Methode Sinn? Wie kann die Visualisierung mit Mindmaps helfen? Jeff Kearns, internationaler Projektmanagement-Spezialist, erklärt, wie Lean Six Sigma funktioniert und warum diese Methodik so erfolgreich ist. Im Anschluss an das Interview erhalten Sie einen kurzen Einblick über den Inhalt unseres kostenlosen Whitepapers zu diesem Thema, sowie den Download-Link dazu.
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 Microsoft Teams, der Nachfolger von Skype for Business, gehört zu den beliebtesten und am weitesten verbreiten Werkzeug für berufliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Es bietet Unternehmen zahlreiche Kollaborationsmöglichkeiten - und zwar unabhängig davon, ob sie das Tool on-premise oder webbasiert nutzen. Auch mobil können Sie damit auf Ihre Daten, Dokumente und Gesprächsverläufe zugreifen. Doch für viele Anwender ist Microsoft Teams nach wie vor eine Blackbox. Was sich genau hinter dem IT-Werkzeug verbirgt und für welche Einsatzszenarien es sich eignet, erklärt Microsoft MVP Thomas Maier.
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Das Paket Microsoft 365 ist eine Standard Software, die in vielen Unternehmen eingesetzt wird. Mit dem umfassendem Funktionsumfang von Microsoft 365 lassen sich auch Online-Schulungen und E-Learning-Materialien erstellen und bereitstellen. Somit eignet sich Microsoft 365 als Allround Learning-Plattform.
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 Das brandneue MindManager Produktportfolio - inklusive MindManager für  Microsoft Teams, MindManager Snap Team-Funktion, MindManager 21 für  Windows - stellt ein neues, vernetztes System dar, das die Team- und  Zusammenarbeit über unser gesamtes Produktangebot hinweg unterstützt.  Wir haben neue Plattformen, neue Funktionen und neue Angebote  hinzugefügt, die unseren Anwendern ein breites Spektrum an  Wahlmöglichkeiten bietet und sie MindManager endlich zu ihren  Bedingungen und Bedürfnissen nutzen zu können. 
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 Wenn die Beschäftigten eines Unternehmens mit einer  Knowledge-Management-Infrastruktur erst nach Informationen und Wissen  suchen müssen, hat der Knowledge Manager im Grunde schon versagt. Denn  eigentlich, so die Theorie, sollte er nur die Struktur kommunizieren,  die er für das Wissen der Organisation aufgebaut hat. Dann müsste jeder  sofort wissen, wo das gerade benötigte Wissen zu finden ist. Mit dem  Streben nach Struktur und Ordnung ist es indes wie mit der Suche nach  dem Gral: Man wird sie nie erreichen. Aus dem einfachen Grund, dass ein  extrem volatiles Ziel verfolgt wird, mit stetig wachsenden oder sogar  explodierenden Datenmengen und Typen, die es zu bewältigen gilt. 
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 Mailen Sie noch oder chatten Sie schon? Messenger-Dienste sind aus der privaten Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Auch im beruflichen Bereich gewinnen sie zunehmend an Relevanz. Dabei ist das Thema gar nicht so neu, wie man vermuten mag. Bereits 2001 nennt Gartner den Begriff "Enterprise Instant-Messaging" erstmals in seinem Hype Cycle. Und 2007 konstatiert der Marktforschungsexperte, dass Enterprise Instant-Messaging seinen Produktivitätshochstand erreicht hat - zu einem Zeitpunkt, als es weder Smartphones noch WhatsApp gab. Viele Innovationen sind erst in den letzten fünf Jahren entstanden, sodass sich die Funktionalitäten von Messengern stark weiterentwickelt haben. Zusätzlich verstärken die Corona-Krise und die Zunahme an Cyberangriffen die Notwendigkeit einer ganzheitlichen und vor allem DSGVO-konformen Kommunikation - sowohl intern als auch extern. Es gilt, einerseits reibungslose Informationsflüsse sicherzustellen, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Und andererseits eine Lösung zu finden, die den Standards einer sicheren IT-Landschaft entspricht.
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 Die technische Dokumentation ist eins von vielen Feldern, in denen semantische Technologien und Wissensgraphen in der Industrie wertschöpfend eingesetzt werden können. Noch viel zu wenig Unternehmen aber nutzen Mehrwert und Möglichkeiten dieser Technologien. Drei Experten aus Wissenschaft und Industrie klären auf über die spezifischen Einsatzgebiete von semantischen Technologien in technischen Dokumentationen und geben einen Ausblick in die Zukunft.
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WISSENplus Nestlé ist der weltweit führende Hersteller von Lebensmitteln. Der  Konzern mit Hauptsitz in der Schweiz gehört zu den 100 umsatzstärksten  Unternehmen der Welt. Nestlé bietet seinen Kunden weltweit eine breite  Auswahl an Speisen und Getränken. Darunter auch Kaffeespezialitäten, die  in Kooperation mit Partnern hergestellt werden. Nestlé ist in seiner  eigenen Branche besonders bekannt für den hohen Innovationsgrad seiner  Produkte. 
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WISSENplus Deutschland ist ein Microsoft-geprägtes Land. Die meisten von uns sind  mit Microsoft-Office-Programmen aufgewachsen. Privat waren die  Office-Tools in der Regel schon auf unseren Heim-PCs vorinstalliert.  Präsentationen in der Schule haben wir mit PowerPoint gehalten und die  Seminararbeiten für die Hochschule mit Word geschrieben. Auch im  Business-Kontext gab es lange Zeit keine wirkliche Alternative zum  Rundum-Sorglos-Paket von Microsoft. Mit den heute veränderten  Anforderungen an eine Office-Suite in Sachen Mobilität und  Zusammenarbeit und dem daraus resultierenden Schritt in die Cloud hat  sich das allerdings geändert. 
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WISSENplus Immer mehr Unternehmen führen die Office 365-Suite und damit auch die  Applikation Microsoft Teams als zentrales Tool für digitalen Austausch  und Zusammenarbeit ein. Spätestens bis zum 31. Juli 2021, wenn Skype for  Business Online eingestellt und durch Microsoft Teams ersetzt wird,  brauchen Unternehmen eine Strategie für die Einführung und Nutzung von  Teams. Nur so lässt sich vermeiden, dass sie zum Selbstläufer wird und  kommunikativer "Wildwuchs" entsteht. Für einen erfolgreichen Rollout  sollten Sie die folgenden zehn Tipps beachten.
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WISSENplus Mit Office 365 stellt Microsoft ein breites Spektrum an Lösungen zur  Verfügung, welche sich in Web- und Cloud-Services sowie lokal  installierbare Software unterteilen. Die Web-Anwendungen beinhalten  Online-Versionen der typischen und bekanntesten Features wie Word,  Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook. Sie werden üblicherweise unter  dem Namen Microsoft Office Online zusammengefasst. Neben den  Online-Office-Anwendungen sind weitere Bestandteile wie Webspace für  Websites, Exchange Online, SharePoint Online, Access, Publisher, Skype  for Business, Power BI, Delve, Teams, Yammer enthalten. Insgesamt also  ein breites Portfolio an Lösungen. Die Anwendungspalette reicht von der  Kollaboration & Kommunikation über die einfache Bereitstellung &  Verwaltung von Daten bis hin zum orts- und zeitunabhängigen Zugriff.  Der größte Vorteil liegt sicherlich in der "Virtualisierung" des  Arbeitsplatzes und den vielfältigen Möglichkeiten, über die Grenzen der  Unternehmensinfrastruktur hinaus mit anderen zusammenzuarbeiten.
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WISSENplus Im November 2019 hat Microsoft auf der Ignite in Orlando "Project  Cortex" vorgestellt. Damit will der Digital-Workplace-Experte eine ganz  neue Ära des Wissensmanagements einläuten und in den Unternehmen  etablieren. Doch was genau bedeutet das? Was kann man von Project Cortex  erwarten? Und wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus?
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WISSENplus Die Zeit- und Geldverschwendung bei der Suche nach Dokumenten in  Unternehmen nimmt zu und führt zu viel Frust. Die Ursachen sind u.a.  uneinheitliche Dokumentenbezeichnungen und fehlende Standards, eine  wachsende Vielfalt von Formaten, intransparente Datenquellen und  unzureichende Suchfunktionen. Künstliche Intelligenz kann hier Abhilfe  schaffen. 
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WISSENplus Im November 2018 wurde der ISO Standard ISO 30401 "Knowledge management  systems - Requirements" veröffentlicht. ISO 30401 ist ein Management  System Standard des Typs A. Die Norm ist damit mit der sehr  erfolgreichen Norm für Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 vergleichbar.  Management System Standards dieses Typs unterliegen einer strengen  Entwicklungsprozedur, bei der der State-of-the-Art von internationalen  Experten in einem dreijährigen Prozess reflektiert und in so genannte  "Requirements" übersetzt wird. In diesem konsensorientierten Verfahren  entstehen Dokumente, die sehr generisch sind, weil sie auf alle  Organisationsformen und -größen anwendbar und transnational sein müssen.  Best Practices oder praktische To-do-Hinweise wird man vergeblich in  derartigen ISO-Standards suchen. 
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WISSENplus Mit Techniken wie Cloud Computing, Internet of Things (IoT), Advanced  Intelligent Tape (AIT), Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI)  durchzieht die digitale Transformation mittlerweile so gut wie alle  Bereiche des Lebens. ITK-Infrastrukturen werden immer größer und  komplexer und verändern sich aufgrund der Bereitstellung und Nutzung von  Technologien aus unterschiedlichsten Ländern immer schneller.  Internationale Technologien zu nutzen und Entwicklungen zu beobachten,  ist für jedes Land wichtig. Doch darf der eigene Pioniergeist nicht  einschlafen. Gehen Innovations- und Entwicklungskraft verloren, büßt ein  Land seine digitale Souveränität ein. Sie ist jedoch ein wichtiger  Aspekt, um Entwicklungen der Branche aktiv mitzugestalten, Sicherheiten  zu schaffen, politisch unabhängig zu bleiben und sich im globalen  Ranking als Wirtschaftsstandort zu behaupten.
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WISSENplus Das Reiseverbot während der Coronakrise stellt Industrieunternehmen bei  Aufbau und Inbetriebnahme neuer Anlagen vor Herausforderungen, denn die  benötigten Spezialisten können nicht mehr anreisen. So kann es bei einer  Inbetriebnahme zu Fehlern kommen, die vor Ort behoben werden müssen.  Das so genannte Troubleshooting gestaltet sich - ohne sich ein eigenes  Bild von der Situation machen zu können - als sehr komplex und mitunter  sogar riskant. Daher setzen viele Firmen nun vermehrt auf Augmented  Reality, um mit dem visuellen Fernzugriff die Inbetriebnahmen von  Maschinen und Anlagen vom heimischen Büro aus zu orchestrieren. So auch  der Elektrotechnikspezialist Weidmüller - zum Beispiel in seinen Werken  in Rumänien oder Tschechien.
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WISSENplus Too much information. Egal ob im E-Mail-Postfach, auf  E-Learning-Plattformen oder im Intranet: Die eklatant steigende Menge an  Informationen, mit denen Wissensarbeiter konfrontiert sind, überfordert  und hemmt die Produktivität. [1] Für Unternehmen ist es daher an der  Zeit, ihre Inhalte nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip auf das gesamte  Team zu verteilen. Stattdessen gilt es, für jeden Mitarbeiter eine  individuelle Auswahl an relevantem Content zu kuratieren. Umsetzen lässt  sich das am effektivsten, indem das Know-how von fachlich versierten  Kuratoren mit Künstlicher Intelligenz kombiniert wird. 
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Der Wandel weg vom Arbeitgeber- hin zum Arbeitnehmermarkt ist längst vollzogen und der "War for Talents" allgegenwärtig. Unternehmen buhlen um junge Talente, müssen aber auch das bestehende Personal im Blick behalten - und möglichst dauerhaft an sich binden. Denn für den Organisationserfolg ist beides wichtig: neue Mitarbeiter mit innovativen Ideen und langjährige Beschäftigte mit wertvollem Erfahrungswissen. Methoden, um Arbeitnehmer zu rekrutieren gibt es viele. Genauso vielfältig sind die Maßnahmen, um die existierende Belegschaft zu (er-)halten. Doch in der Praxis scheitern Betriebe immer wieder an der Umsetzung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen muss das Bild, das Unternehmen von sich selbst nach außen hin zeichnen, auch mit der gelebten Realität übereinstimmen. Zum anderen suchen vor allem die jüngeren Mitarbeiter nach einer sinnstiftenden Tätigkeit. Sie möchten auf Augenhöhe mitreden und sich, ihre Ideen und ihre Arbeit wertgeschätzt fühlen. Zudem wollen sie eine offene Fehler- und Feedbackkultur - also wissensförderliche Rahmenbedingungen. 
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WISSENplus Der Einflussbereich der HR-Abteilung wandelt sich. Mehr und mehr müssen  Personaler Strategen, Enabler und Change-Manager sein. Doch ihre hohe  Arbeitslast bremst sie aus. Den nötigen Freiraum schaffen  digitalisierte, automatisierte Prozesse. Eine neue Studie zeigt den  Status quo.
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WISSENplus Remote Work lebt von Vernetzung und Collaboration. Die technische  Realisierung entsprechender IT-Lösungen gelingt in der Regel schnell und  unkompliziert. Doch ohne die richtige Unternehmenskultur bringt auch  die beste Software nichts - und die neu entstandene Zusammenarbeit  verkümmert. Es ist ein Balanceakt, aber machbar. Veränderungen lassen  sich nachhaltig und nah an den Mitarbeitern orientiert umsetzen - zum  Beispiel mit Microsoft Teams. Das hat auch Auswirkungen auf die  Zusammenarbeit. Innovative Kommunikationswege, veränderte  Zuständigkeiten und neue Routinen werden etabliert. 
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WISSENplus Webinare boomen. Damit sie nicht zur langweiligen Werbeveranstaltung  verkommen, sollten Veranstalter nutzwertigen Inhalt bieten. Ein wenig  Marketing und professionelle Technik helfen außerdem dabei, Events über  das Netz zu füllen und möglichst viele interessante Menschen zu  erreichen.
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WISSENplus In den vergangenen Monaten hat sich eine nie dagewesene Offenheit für  neue Arbeitsweisen, Homeoffice und Remote Work etabliert. Was viele  Arbeitnehmer freut, bedeutet für Unternehmen und IT-Verantwortliche  jedoch eine echte Herausforderung: Mitarbeitern sicheren Zugang zu  Dokumenten, Daten und Applikationen bieten sowie eine enge  Zusammenarbeit und effiziente Prozesse auch remote ermöglichen. Moderne  Enterprise-Content-Management- (ECM) und Content-Services-Lösungen  können einen wichtigen Bestandteil in der Digitalstrategie von  Unternehmen bilden und sie für zukünftige Ausnahmesituationen wappnen,  indem sie flexibles Arbeiten ermöglichen - denn eines ist sicher: Wir  werden zukünftig nicht mehr so arbeiten wie noch vor 2020. 
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WISSENplus Unternehmen setzen immer stärker auf die Flexibilität, die ihnen  Cloud-basierte ERP-Software bietet. Durch Kombination einer ERP-Lösung  mit einem Dokumentenmanagement-System (DMS) aus der Cloud können  Anwenderunternehmen ein regelrechtes "Kraftpaket" für durchgängige,  digitale Prozesse schnüren. Doch nicht alle DMS-Lösungen eignen sich für  ein effektives Zusammenspiel. Bei der Auswahl sollte sorgfältig geprüft  werden, ob das DMS nativ für die Cloud entwickelt wurde. Nur so bietet  es eine digitale Plattform für zukünftige Ausbauschritte.
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 Die heutige Arbeitswelt ist dynamischer als je zuvor! Sie verlangt von  Organisationen, sich ständig zu hinterfragen und ihre Abläufe zu  verbessern. Kleinere und größere Change-Prozesse sind daher  allgegenwärtig und aus dem Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Um  Veränderungen rasch und effektiv umzusetzen, ist eine transparente  Kommunikation einer der wichtigsten Grundpfeiler. Nur wenn alle  Beteiligten gut "abgeholt" werden, kann die Transformation gelingen. Mit  WBI wird diese Mammut-Aufgabe zum Kinderspiel! 
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WISSENplus Viele Unternehmen werden sich neu aufstellen müssen, um fit für eine  noch ungewisse Post-Corona-Zukunft zu werden. Dies betrifft nicht nur  neue Geschäftsmodelle, sondern auch die organisationalen Strukturen, das  Führungshandeln und die Personalentwicklung. Ein Transformation Canvas  kann helfen, die dazugehörigen Prozesse sichtbar zu machen.
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WISSENplus Gegenwärtig werden die Merkmale der VUCA-Welt erheblich verstärkt – mit  umfassenden Folgen für sämtliche gesellschaftsrelevanten Bereiche.  Essenzielle Auswirkungen ergeben sich insbesondere für das  Wirtschaftsleben. Ohnehin schon vielschichtige Marktanforderungen  stellen sich nun als noch komplexer und vor allem als wesentlich  instabiler dar. Das Erfordernis eines pragmatischen Handelns auf der  Seite von Unternehmensverantwortlichen ist daher evident: Geleitet vom  gesunden Menschenverstand gilt es, ungewöhnliche oder gar unbekannte  Wege zu finden und zu begehen. Und genau an dieser Stelle setzt Design  Thinking als Methode zur Steuerung von Innovations- und  Entwicklungsprozessen an. Es bietet einerseits eine klare und gleichsam  verlässliche Struktur, andererseits bewirkt seine Anwendung ein  Höchstmaß an Flexibilität und damit an kreativer Freiheit.  
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WISSENplus Moderne digitale Collaboration-Werkzeuge haben vielen Unternehmen  während der Pandemie das Überleben gesichert. Auch nach der Krise wird  ihre Bedeutung daher weiter wachsen. Aus der Kommunikation und  Zusammenarbeit in der Zukunft sind sie daher nicht mehr wegzudenken. Das  gilt für Unternehmen ebenso wie für Behörden. Viele Verwaltungen  bereiten sich derzeit auf die Umsetzung des Onlinezugangsgesetz (OZG)  vor. Eine kollaborative Digitalisierungsplattform bildet die Grundlage  des ambitionierten Vorhabens.
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WISSENplus Das international tätige Schweizer Medizintechnik-Unternehmen Ypsomed AG  formt gerade proaktiv seine Zukunft. Das inhabergeführte  Traditionsunternehmens wandelt sich dank innovativer  Wissensmanagement-Ansätze zu einem agilen Player. Herzstück dieses  Change-Prozesses sind smarte Weiterbildungsformate und eine offene  Unternehmenskultur.
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WISSENplusUnternehmen haben digitale Lösungen bisher hauptsächlich für  Büro-Arbeitsplätze genutzt. Gewerbliche Angestellte werden jedoch noch  immer größtenteils analog informiert, zum Beispiel über Anschlagbretter.  In einer Kundenbefragung fanden die Digitalisierungsexperten von  Beekeeper heraus, welche Folgen dies hat: Pro Woche suchen gewerbliche  Angestellte durchschnittlich drei Stunden nach Informationen zu ihrem  nächsten Einsatz. Teamleiter verbringen 60 Prozent ihrer Zeit damit,  Informationen zwischen dem Hauptsitz und weiteren Standorten zu  koordinieren. Und Betriebe können nicht einmal 20 Prozent ihrer  Mitarbeitenden innerhalb von fünf Minuten erreichen. Doch erst die  Covid-19-Pandemie brachte diese Ineffizienz ans Tageslicht. Denn in der  Krise zeigte sich, wie wichtig es ist, Informationen auch ortsunabhängig  schnell auszutauschen und Prozesse zu digitalisieren. 
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 Mitarbeiter gehen unterschiedlich mit Veränderungen in ihrer alltäglichen Arbeit um – das gilt insbesondere bei neuen, digitalen Prozessen. Während die einen moderne Tools begeistert aufgreifen, müssen andere erst davon überzeugt werden. Die Digitalaffinität hängt dabei nicht unbedingt vom Alter ab. Dementsprechend herausfordernd ist es für die HR-Abteilung, die Belegschaft für ein cloudbasiertes Tool zur Selbstverwaltung, einen Employee Self Service (ESS), zu gewinnen. 
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