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WISSENplus Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum  digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte  Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen  Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die  Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der  vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten  besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon  vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings  diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit,  Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der  Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das  bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden.  Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht  es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und  Globalisierung.
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 Wer erstellt regelmäßig Pläne für die Unternehmensziele? Wer weiß ganz genau, wie das eigene Unternehmen hinsichtlich der gesteckten Ziele steht? Wenn die Antwort in Richtung „Ich mache das manchmal“ oder „Ich weiß das so ungefähr“ geht, lassen sich Unternehmen viel Potenzial entgehen. 
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 Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz  selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele  überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und  Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und  Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und  Bedenken gibt es wenige. 
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 Alle brauchen sie, wenige bekommen sie: die Fachkräfte der Zukunft.  Unternehmen mit veralteten Arbeitsweisen und starren Strukturen  schrecken gut ausgebildete junge Menschen oft ab. Können es sich  Unternehmen noch leisten, auf eine Verjüngungskur zu verzichten?
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WISSENplus Moderne Arbeits- und  Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft  bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an  eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel  arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen  in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam,  übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist  in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung,  aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit  scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele  Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf  Papier geführten Akten. 
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WISSENplus In der modernen Arbeitswelt spielen Teams eine essenzielle Rolle: Sie  bieten die Möglichkeit, agil zu arbeiten und Hierarchien flach zu  halten. Das Zusammenspiel sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams  entscheidet somit über den Erfolg des gesamten Unternehmens mit. Umso  wichtiger ist es für Unternehmen, dass sie das volle Potenzial aus ihren  Teams zur Entfaltung bringen, denn ähnlich wie einzelne Mitarbeitende  können auch Teams unterschiedlich belastbar und fit sein. Doch wie kann  das gelingen? Und woran erkennt man, ob ein Team Gefahr läuft,  auszubrennen oder ob es "gesund" ist? 
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WISSENplus KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa,  FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in  den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven  Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten  signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass  ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf  die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort  erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten  nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche  Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die  oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.
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WISSENplus "Wir müssen unsere Mitarbeiter individueller fördern, damit sie kurz-,  mittel- und langfristig die gewünschte Leistung erbringen können". Das  haben viele Organisationen erkannt. Und es spiegelt sich inzwischen zum  Teil auch in ihren Vergütungssystemen wider. "Zwischen den Angehörigen von Profit- und Non-Profit-Organisationen  bestehen noch viele wechselseitige Vorurteile und Vorbehalte", sagt  Claudia Christ, Spabrücken. Doch zunehmend lösten sich diese auf, stellt  die Organisationsberaterin und Teamentwicklern, die in beiden Welten  zuhause ist, fest. So hielten in den Non-Profit-Organisationen zunehmend  Management-Methoden Einzug, die sich in der Privatwirtschaft bewährt  haben. Ähnliches geschehe in umgekehrter Richtung. Unternehmen nutzten  wegen der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und  Arbeitsbeziehungen zunehmend Verfahren, die ursprünglich im  Non-Profit-Bereich zuhause waren.
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 Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte. 
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 Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.
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 Wie digitale Tools dazu beitragen, dass Wissensarbeitende nicht in der Verwaltung der Arbeit mit der Arbeit ("work about work") untergehen, sondern sie zu neuen Ufern unendlicher Schaffensfreude und Kreativität aufbrechen lässt. 
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 Die Brauerei Heineken bietet ihren Mitarbeitenden im polnischen Krakau  eine moderne Arbeitsumgebung. Für fast 1.500 Mitarbeitende wird damit  ein hybrides Arbeitsmodell möglich. Das Modell dient zudem als Blaupause  für alle anderen Heineken-Büros.
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WISSENplus Ob Arbeits-, Brand- oder Datenschutz: Betriebliche Unterweisungen zählen  bei Mitarbeitenden eher selten zu den Lieblingsthemen. Extended Reality  - kurz: XR - ist eine Möglichkeit, die Mitarbeitenden für  Pflichtschulungen zu begeistern und Lernen zum Erlebnis werden zu  lassen. Worauf Unternehmen bei der Einführung achten sollten. 
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WISSENplus Unternehmen weltweit stellen ihre Unternehmenskultur auf den Prüfstand.  Angetrieben von Themen wie dem Fachkräftemangel, hybridem Arbeiten und  der Digitalisierung sind Organisationen dazu angehalten, sich mit dem  Thema New Work auseinanderzusetzen. Oberste Priorität ist hier: die  Mitarbeiterbindung stärken. 
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WISSENplus "In der aktuell unsicheren Wirtschaftssituation kommen vermehrt begehrte  Mitarbeiter auf den Arbeitsmarkt", sagt Michael Zahm, während  diejenigen, die wenig überzeugt von sich und ihrer Leistung sind, an  ihrem Arbeitsplatz festhalten. Dem Geschäftsführer von Partner für  Innovation und Förderung (PFIF) kommt das entgegen: Allein im  vergangenen Jahr hat er 26 neue Mitarbeiter eingestellt. "Durch neue  Fördermöglichkeiten und das steigende Interesse von Unternehmen wächst  unsere Dienstleistungsbranche aktuell sehr stark", so der  Diplom-Ingenieur. Weil sein Unternehmen die Chancen der Forschungszulage  frühzeitig erkannt, eine internationale Partnerschaft aufgebaut und  viel Know-how erarbeitet hat, gehört PFIF zu den führenden Beratern in  der Innovationsförderung. 
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WISSENplus Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen  für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und  Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten  weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere  harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische  Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt  proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80  Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal  sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche  Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die  Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu  knacken gilt. 
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 Die Digitalisierung verändert unser Leben in allen Bereichen. Während  Mobile Apps, Wearables & Co. unseren Alltag stark vereinfachen, ist  in der Arbeitswelt von produzierenden Unternehmen noch wenig  Erleichterung angekommen. Die Digitalisierungsbestrebungen fokussierten  dort stark auf die Vernetzung von Maschinen, die Einführung einer  digitalen Fertigungssteuerung und vielfältige, häufig sperrige  Insellösungen. So stehen operative Mitarbeiter noch immer vor der  Herausforderung, ihre Informationen aus fragmentierten Lösungen mit  komplexen Darstellungen häufig sogar noch aus ausgedruckten Anweisungen  oder Checklisten zu beziehen. Probleme werden oft nicht rückverfolgbar,  per Zuruf gelöst, Daten manuell von Papier in Excel-Files übertragen  oder gar nicht erst berücksichtigt. Während Wissensarbeiter sich seit  Jahren ausgefeilter Digitalisierungslösungen erfreuen, werden operative  Kräfte, Werksmitarbeiter, häufig im digitalen Niemandsland allein  gelassen. 
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WISSENplus Der Fachkräftemangel nimmt in seiner Dramatik permanent zu. Für  Personaler entwickelt sich das Thema zu einem Riesenproblem: Wachstum  gelingt nur mit kompetenten Mitarbeitern. Skill- und Kompetenzmanagement  gelten als die Königswege bei der Lösung des Problems: Mache mehr aus  deinen Mitarbeitern, lautet hier das Credo. Doch es ist nicht einfach,  die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu qualifizieren. 
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(C) Gerd Altmann
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WISSENplus In den zurückliegenden zwei, drei Jahren haben viele Unternehmen - unter  anderem im Gefolge der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des  sich vollziehenden Klimawandels - existenziell erfahren: Wir leben in  einer VUKA-Welt. Deshalb fragen sie sich aktuell: Wie können wir unsere  Organisation fit machen für eine Welt, in der sich die Rahmenbedingungen  unseres Handels immer schneller wandeln und eine langfristige Planung  immer schwieriger wird. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen  auch die HR-Bereiche ihre Funktion in der Organisation neu definieren -  auch weil heute zumindest die Kernleistungen der meisten Unternehmen in  einer funktions-, bereichs- und teilweise sogar  unternehmensübergreifenden Team- und Projektarbeit erbracht werden.  Zudem hat die Digitalisierung durch Corona nochmals einen enormen Schub  erfahren. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen die meisten  Mitarbeiter inzwischen Digital Natives sind, die teils andere  Erwartungen an ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber habe als die  Baby-Boomer. 
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WISSENplus Wenn Kunde Bürger (oder Unternehmen) etwas vom Staat braucht, muss er in  der Regel einen Antrag ausfüllen - so auch bei fast allen  Corona-Hilfen. Die Menge in der Corona-Krise extrem kurzfristig  benötigter Antragsverfahren hat zu sehr unterschiedlichen Umsetzungen  und damit verbundenen Erfahrungen geführt, die exemplarisch für "Good  and Bad Practices" in der Antragsverarbeitung stehen. Das im Folgenden  kurz skizzierte, anonymisierte Fallbeispiel verdeutlicht den Mehrwert  durchgängig digital unterstützter Antragsprozesse gegenüber  Teillösungen, die nur darauf abzielen, die Anforderungen des  Online-Zugangsgesetzes (OZG) zu erfüllen.
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WISSENplus Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über  enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die  Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter  besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die  technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter  Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich  deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.
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WISSENplus In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch  stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen.  Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten  der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen  Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.
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WISSENplus Kaum ein Unternehmen kann noch auf Remote Work oder Cloud-Lösungen  verzichten. Die neue Realität der Arbeitswelt bietet allerdings breite  Angriffsflächen in der IT: Verwundbare Infrastrukturen brauchen neue  Sicherheitsstrategien und Technologien, um sich vor akuten Bedrohungen  abzusichern. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die künstliche  Intelligenz.
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WISSENplus Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen  zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern  durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im  Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um  Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen  Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen  zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur  optimierten Personaleinsatzplanung. 
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WISSENplus Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie  wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in  mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen  und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der  Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch  zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten  Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv  diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die  Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale  3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen  auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?
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WISSENplus Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten verändert. Verbraucher  nutzen heute digitale Informations- und Shopping-Kanäle und erwarten von  Unternehmen schnelle Reaktionszeiten. Wer hier nicht mithalten kann,  läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Denn die Konkurrenz befindet sich nur  wenige Klicks entfernt. Den Customer Service zu optimieren, ist daher  ein Thema, das vielen Entscheidern unter den Nägeln brennt. Gerade für  Branchen, in denen viel Papier anfällt - seien es Antragsformulare,  Verträge oder Informationsmaterialien - steckt großes Potenzial in der  Automatisierung von Dokumentenprozessen. Intelligent Document Processing  (IDP) versetzt die Mitarbeiter in die Lage, Dokumente schnell zu  verarbeiten und jederzeit auf wichtige Informationen zuzugreifen.
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WISSENplus Obwohl es beim Whistleblowing um die Generierung spezifischer  Wissensinhalte in Gestalt von Hinweisen geht, bilden Hinweisgebersysteme  bestenfalls einen Randbereich des Wissensmanagements. Die gängigen  Lösungen beruhen irrtümlich auf dem klassischen Leitbild des  Wissensmanagements, demgemäß alle Hinweise auf Missstände die  Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit verbessern. Dabei wird übersehen,  dass Whistleblower und Meldestellen durch die Verursacher von  Missständen gezielt mit speziellen destruktiven Instrumenten des  Wissensmanagements behindert werden. Dazu setzen diese Strategien der  Verschleierung, Verfälschung und Vernichtung von Wissen ein. Der Beitrag  vermittelt einen Überblick über diese im Wissensmanagement nur  stiefmütterlich behandelten Disabling-Strategien sowie über die Konturen  eines Whistleblowing-Systems, das sich für den Kampf gegen diese  Strategien eignet.
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 Vielen Büroarbeitern reicht es: Sie haben das Homeoffice satt. Zuhause am Schreibtisch im Schlafzimmer kauern und die Kinder ermahnen, still zu sein, damit Mama in Ruhe telefonieren oder Papa konzentriert ein Protokoll lesen kann, zermürbt. Doch was ist die Alternative? Zurück ins Büro pendeln und seien es auch nur drei Tage in der Woche, überzeugt auf Dauer nicht. Schließlich schont jeder nicht gefahrene Kilometer die Umwelt. Deshalb können Coworking-Räume eine Alternative sein. Doch Wissensarbeiter sollten ein paar Dinge wissen und vor allem Datenschutzaspekte kennen, ehe sie ihren Arbeitsplatz mit anderen teilen. 
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 Geodaten sind für viele Branchen und Abteilungen ein wichtiger Aspekt bei der Informationszuordnung und -suche. Bisher gibt es aber meist einen Bruch zwischen DMS- und GIS-Anwendungen. Mit der Entwicklung und Einführung eines georeferenzierten Dokumentenmanagementsystems hat das Tiefbauamt Zug gemeinsam eine offene Lösung geschaffen, die auch großes Potenzial für die Nutzung durch andere Branchen bietet. Anhand von Geometriedaten können sie über eine interaktive Karte sowie über eine App Verträge, Pläne, Fotos und andere Dokumente georeferenziert suchen und anzeigen lassen. Gleichzeitig können vor Ort erstellte Dokumente, Fotos oder Videos direkt im System verortet und abgelegt werden
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 Egal, ob Kunden beim technischen Support anrufen oder einen Service-Techniker vor Ort benötigen: Sie erwarten heute eine schnelle Lösung ihres Problems. Lange Wartezeiten am Telefon oder mehrfache Nachfrage-Anrufe frustrieren sie und sorgen für Unzufriedenheit. Kommt ein Service-Techniker zur Reparatur einer Maschine vorbei, sollte sie bei seiner Abfahrt wieder einsetzbar sein. Weitere Verzögerungen oder Ausfallzeiten akzeptieren die Kunden nicht.
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WISSENplus "If you digitize a crap process, you have a crap digital process." Harte  Worte, die Thorsten Dirks, ehemaliger CEO der Telefónica, vor einigen  Jahren formulierte. Dabei beschreibt das Zitat nur das damals wie heute  gültige Resultat, wenn ein per se schlechter Prozess digitalisiert wird.  Im Umkehrschluss heißt das: Ohne Vorüberlegungen zum großen Ganzen im  Prozessdenken und dem Wissenstransfer ist der optimistischste  Digitalisierungsplan zum Scheitern verurteilt. Eine Erkenntnis, die auch  Verwaltungen seit Jahren umtreibt. Oder anders formuliert: Die  Verwaltungsdigitalisierung steht auf dem Prüfstand. 
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WISSENplus Der Sartorius-Konzern hat für die Vertriebsmitarbeiter seiner Sparte  Bioprocess Solutions ein Blended-Learning-Programm entwickelt und  weltweit realisiert. Mit ihm wurde auch das Fundament für eine neue  Lernkultur im Vertrieb gelegt. Deshalb wurde das Projekt mit dem  BDVT-Trainingspreis ausgezeichnet.
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WISSENplus Über drei Kontinente verteilte Produktionsstandorte, unterschiedliche  Zeitzonen und Schichtsysteme machten es den Personalverantwortlichen der  Ronal Group - führend in der Herstellung von Leichtmetallrädern - immer  schwieriger, Schulungen für weltweit 7.500 Mitarbeitende zu  organisieren. Dazu kam die Komplexität, durchgeführte Trainings  nachzuweisen, wie es in der Automobilbranche geltende Normen fordern.  Trainingsnachweise mussten auf Papier erstellt, händisch unterschrieben  und der Personalakte zugeordnet werden. Zusätzlich legten die  Führungskräfte Excel-Listen an, um sich einen Überblick zu verschaffen,  welche Beschäftigten an den unterschiedlichen Standorten bereits an  vorgeschriebenen Trainings teilgenommen hatten und wer ggf. noch einmal  erinnert werden musste. Wenn Mitarbeitende wegen Krankheit oder einem  Schichtwechsel eine Schulung verpassten und Nachholtermine zu  organisieren waren, erhöhte das den Aufwand zusätzlich. Um Trainings  besser verwalten, nachhalten und dokumentieren zu können, entschied das  Unternehmen, sämtliche Prozesse mithilfe eines Lernmanagementsystems  (LMS) zu digitalisieren.
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 Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema befragt. Demnach glaubt die Mehrheit, dass KI bei Kundinnen und Kunden einen Vertrauensvorschuss genießt. Gleichzeitig wünschen sich die Teilnehmenden der Studie mehr Kontrollmechanismen. 
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Als der Einzelhändler Conrad Electronic seinen eigenen Online-B2B-Marketplace für eigene und Drittprodukte erstellen wollte, brauchte das Unternehmen stabile, skalierbare und flexible Datenplattform. Mit zunehmendem Wachstum migrierte Conrad Electronic in die Cloud, um weitere Skalierbarkeit zu erreichen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Jetzt hostet Conrad Electronic auf seiner Datenbankplattform mehr als sieben Millionen aktive Artikelpositionen.
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Der Verein zur Förderung der Berufsbildung e. V. (VFB) ist eine Bildungseinrichtung, die sich der beruflichen Aus- und Weiterbildung widmet. Im baden-württembergischen Ludwigsburg und Böblingen bietet der Verein seit über 40 Jahren unter anderem IHK-Praxisstudiengänge und andere Lehrgänge für jährlich über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß. 2017 entschied der stetig wachsende Verein, sich im Bereich Dokumenten-Management neu aufzustellen - von der Hardware der eingesetzten Drucksysteme bis zu einer professionellen ECM-Lösung. Das Ziel: schnellere, effizientere Abläufe, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit und eine bessere Kostenkontrolle. 
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WISSENplus Der ohnehin angespannte deutsche Arbeitsmarkt wurde durch die Pandemie  noch stärker strapaziert. Gleichzeitig beobachten Experten weltweit ein  Umdenken in Sachen Arbeit. So ist der Begriff "Great Resignation"  entstanden. Geprägt wurde er vom amerikanischen Organisationspsychologen  Anthony Klotz, der bereits vor zwei Jahren prognostizierte: "Viele  Menschen werden ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn die Pandemie vorüber  ist und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt." Auch das  Weltwirtschaftsforum hat sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt.  Die Great Resignation ist inzwischen auch in Deutschland angekommen.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus Das Wissen von Mitarbeitern ist kostbar. Doch dieses Know-how wird  oftmals - bewusst oder unbewusst - nicht weitergegeben. Dies kann für  ein Unternehmen schwerwiegende Nachteile mit sich bringen. Besonders,  wenn ein Unternehmen mit dem demografischen Wandel im eigenen Haus zu  kämpfen hat oder ein Fachkräftemangel herrscht. Demnach sollte das  Wissen unbedingt - auch im Interesse von Kunden - erhalten,  weitergegeben und ausgebaut werden. Durch eine Community of Practice  können Unternehmen den Wissensaustausch und -transfer fördern sowie den  potenziellen Kunden in spe einen Pluspunkt liefern, von dem beide Seiten  profitieren.
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(C) Teamwire
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WISSENplus Der Einsatz von portablen Medien wie Laptops und Smartphones bei  Behörden und in kommunalen Verwaltungen steigt stetig. So auch die  Nutzung von digitalen und mobilen Kommunikationslösungen. Es ist nicht  verwunderlich, dass Beamtinnen und Beamte dabei unbedarft auf private  Messaging Apps wie WhatsApp & Co. zurückgreifen, um sich effizient  und reibungslos auszutauschen. Das Problem: Messaging Apps für den  Privatgebrauch zählen im Behördenumfeld zu einer so genannten  Schatten-IT und bieten aufgrund von erheblichen Schwächen hinsichtlich  Datenschutz, Sicherheit, Administration, Integration und Support, eine  große Angriffsfläche für Cyberangriffe. Für die IT-Abteilung der Stadt  Zirndorf stand daher außer Frage, stattdessen auf eine DSGVO-konforme  Kommunikationslösung zu setzen. Heute profitieren die Stadtverwaltung im  Rathaus und die angrenzenden Referate wie Bauhof, Touristeninformation,  Volkshochschule bis hin zur Feuerwehr von einer einfachen und sicheren  digitalen Kommunikationslösung.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus Bei zentralen Zukunftsfragen wie der Digitalisierung und dem Klimawandel  ist die Öffentliche Hand gefordert wie selten zuvor. [1] Die Verwaltung  soll digitaler werden, nicht zuletzt für eine kundenorientierte  Schnittstelle zu den Bürgern - so möchten es die Bundesregierung, Länder  und auch Kommunen. [2] In der Praxis jedoch hinkt der Öffentliche  Sektor der Privatwirtschaft deutlich hinterher. Wandel scheint hier nur  schleppend voranzukommen. Der weit verbreitete stereotype Fingerzeig auf  den "Typ Mensch in Behörden" verurteilt ungerechtfertigt die Einzelnen.  Mit der Perspektive der Verhaltensökonomie erschließt sich hingegen ein  anderer Blickwinkel - sie fokussiert auf den Stellenwert der  Rahmenbedingungen und leitet pragmatische und erprobte Maßnahmen ab. 
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(C) kalhh / Pixabay
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WISSENplus Transformationsmanagement ist weit mehr als nur Changemanagement. Es  genügt nicht, an einigen Stellschrauben zu drehen, um den Erfolg von  Veränderungsprozessen sicherzustellen. Notwendig ist ein umfassender  proaktiver Ansatz, der die Veränderungsfähigkeit der gesamten  Organisation gewährleistet, und damit Nachhaltigkeit. Unternehmen  brauchen eine hohe Veränderungs-Fitness, um in der VUCA-Welt mit all  ihren überraschenden Veränderungen zu überleben.
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(C) OpenClipart-Vectors / Pixabay
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WISSENplus "Das wird schon funktionieren." Nach dieser Maxime planen Unternehmen  oft Projekte, an denen Personen aus verschiedenen Ländern mitwirken,  denn sie unterschätzen meist die kulturellen Unterschiede im Bereich  Kommunikation und Kooperation.
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(C) Helmuth Pandora / Pixabay
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WISSENplus Telefonanahmen, Terminvereinbarungen & Co. stehen in vielen Branchen  regelmäßig an - sei es in handwerklichen Berufen, bei Ärzten, Anwälten  oder anderen Tätigkeiten, die ein Sekretariat erfordern. Bis heute  nehmen viele Chefs den Hörer selbst ab - und reißen sich damit aus ihrem  Flow und ihrer wertschöpferischen Arbeit. Häufig gehen sie davon aus,  ihr Geschäft sei derart individuell, dass nur Fachleute ihre Anrufe  annehmen könnten. Doch kann es gelingen, das Unternehmenswissen so zu  standardisieren, dass auch Externe kompetent am Telefon Auskunft geben  können, so dass wieder mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt? 
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WISSENplus Ganz gleich ob Mobilität und Energieversorgung oder Quartiersentwicklung  und Bürgerbeteiligung. Am Ende geht es darum, Städte und den ländlichen  Raum lebenswerter, vernetzter und resilienter zu gestalten - im Sinne  des Menschen. Keine leichte Aufgabe vor dem Hintergrund des  Klimawandelns. Dass die Wissenschaft hierbei eine wichtige Brücke  schlagen kann, das zeigt sich im Interview mit Prof. Dr. Uta Bronner.  Die Wirtschaftspsychologin an der HFT Stuttgart ist sich sicher:  Wissenschaft kann dazu beitragen, dass Themen in ihrem komplexen  Zusammenspiel betrachtet werden.
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(C) Tung Nguyen / Pixabay
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WISSENplus Künstliche Intelligenz basiert auf programmierten Abläufen und wird  zugleich durch maschinelles Lernen erzeugt. Je größer die Anzahl an  Datenmengen, desto besser lernt der Computer damit, selbst bei komplexen  Aufgaben zunehmend eigenverantwortlich und anpassungsfähig zu agieren.  Auch für Retailer bietet künstliche Intelligenz zahlreiche Optionen, die  Branche zu revolutionieren. Rund um Themen wie maschinelles Lernen,  Bots, Stammdatenqualität und intelligente Einkaufsberater sind auch in  Zukunft noch viele innovative Lösungen zu erwarten. Wahrscheinlich wird  diese Relevanz noch weiter steigen, allein weil sich dadurch zahlreiche  Prozesse noch vereinfachen und vor allem effizienter machen lassen  können.
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WISSENplus Für die Frauen- und Familienberatungsstelle "Der Lichtblick" wurde die  E-Learning Kursreihe #redenwirdarüber entwickelt. Diese hat das Ziel,  Multiplikatoren in öffentlichen Institutionen und im Non-Profit-Bereich  mehr in den Fokus zu nehmen, um durch Wissensvermittlung eine  Sensibilisierung von den tabuisierten Themenbereichen sexuelle und  psychische Gewalt zu erreichen. Die Kommunikation und Verteilung für die  Kursteilnahme erfolgt über das professionelle Netzwerk (z.B. Gemeinsam  gegen Gewalt, Frauenberatungsstellen, Ärztekammer) des Vereins.  
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 Sowohl das Onboarding als auch die Austrittsgespräche finden heute remote statt: Die Besprechung von Beförderungen, Gratifikationen oder Vorteilsprogrammen für Mitarbeitende per Videocall, und auch zu Feedbackgesprächen trifft man sich vor der Kamera - das Arbeitsleben der HR-Manager*innen und Personalabteilungen hat sich grundlegend geändert. Und nichts ist so herausfordernd, wie Personal aus Distanz neu einzustellen und onzuboarden. Da zukunftsorientierte, krisenresiliente Unternehmen auch weiterhin mindestens auf Hybridmodelle, wenn nicht sogar großteilig oder pur auf Remote-Zusammenarbeit setzen werden, sollen hier die Herausforderungen und Chancen der neuen Talentsuche beleuchtet werden. 
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus Wer kennt sie nicht - die wiederkehrenden Jour Fixe und regelmäßigen  Meetings, für die jedes Mal derselbe Ablauf gilt: Termin aussenden,  Agendapunkte sammeln, Präsentationsmaterial vorbereiten, Protokoll  schreiben und anschließend versenden. Zwar werden für diese einzelnen  Tasks häufig dieselben Mausklicks getätigt und E-Mails mit sehr  ähnlichem Wortlaut getippt, aber dennoch erfordern diese To-Dos viel  Zeit, die für kreativere Arbeiten fehlt. Im Zuge eines Projekts am  Studiengang des Masterlehrgangs "E-Learning und Wissensmanagement" an  der FH Burgenland wurde ein halbautomatisierter Prozess geschaffen, der  die Meeting-Organisation und -dokumentation vereinfacht, den Aufwand auf  ein Minimum reduziert und mit Microsoft 365 günstig umsetzbar ist.
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(C) Gerd Altmann / Pixabay
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WISSENplus Als es mit Corona losging und Andreas Nau seine 90 Mitarbeiter ins  Homeoffice schickte, machte sich der Geschäftsführer des  Software-Entwicklers Easysoft unter anderem Gedanken, ob die  Innovationsfähigkeit des Unternehmens auf dem hohen Niveau bleibt. Der  spontane Ideenaustausch und das schnelle Zusammensetzen auf den  Schaukeln oder Kommunikationsinseln im Büro waren schließlich unmöglich  geworden. Doch seine Mitarbeiter haben ihn in den vergangenen zwei  Jahren immer wieder überrascht. Erst kürzlich lief das gesamte  Entwickler-Team in der Metzinger Niederlassung ein - freitags um 18 Uhr.  "Wir kommen, wenn ihr weg seid", so das Motto. Nach mehr als sechs  Stunden Hackathon hatten die Programmierer eine neue Idee ausgetüftelt,  um die Software für Personalentwicklung und Ausbildungsorganisation  weiter zu optimieren. 
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WISSENplus Agile Ansätze und Methoden sollen Unternehmen dabei unterstützen,  kontinuierlich wertvolle Software auszuliefern und dabei flexibel auf  Veränderungen zu reagieren. Da die Ziele von Unternehmern häufig  ambitioniert ausgelegt sind, erfreuen sich skalierte agile Frameworks  zunehmender Beliebtheit. In einer empirischen Untersuchung hat die FOM  Hochschule für Oekonomie und Management untersucht, wie kontinuierliche  Verbesserung im Scaled Agile Framework SAFe gelingen kann. Hierzu wurden  Interviews mit Release Train Engineers, Produktmanagern und Agile  Coaches durchgeführt, welche ihre Expertise aus über dreizehn  verschiedenen Agile Release Trains und drei verschiedenen  Automobilmarken einbringen konnten. Die Analyse gibt Aufschluss über den  Stellenwert von kontinuierlicher Verbesserung, hilfreichen Elementen  des Frameworks, Einflussfaktoren auf Verbesserungsprozesse sowie deren  Herausforderungen.
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