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WISSENplus "Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert", meinte  Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781). Ein Blick in die  Wissenschaftsgeschichte zeigt allerdings, dass bei vielen Entdeckungen,  die weise Menschen machten, der Zufall sehr wohl eine Rolle spielte:  Christopher Columbus suchte einen Seeweg nach Indien und stieß zufällig  auf Amerika. Charles Lockock entdeckte 31 Jahre nach der erstmaligen  Isolierung von Brom zufällig, dass dieses eine krampflösende Wirkung  hat. Henry Perkin entdeckte zufälligen die Farbe "Lila" im Rahmen  der Synthese von Chinin. Alexander Fleming entdeckte durch Zufall  Penicillin, weil über Nacht Schimmelpilze in seine  Staphylokokken-Kulturen hineingeraten waren. [2] Die Beispiele ließen  sich fortsetzen, denn Zufallsfunde gibt es reichlich. "Serendipität"  lautet der Fachausdruck dafür. Und obgleich Zufälle nicht steuerbar  sind, kann ihre Entdeckung durch das Kultivieren einer organisationalen  Wissensökologie befördert werden. 
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WISSENplus Smartphones, Tablets & Co. erleichtern heute in vielen Bereichen die  Arbeit - sei es im Außendienst, im Remote-Office oder auf  Geschäftsreise. Das funktioniert allerdings nur, wenn die IT eine  effiziente und störungsfreie IT-Infrastruktur schafft, die den Zugriff  auf Kundendaten, Dokumente und Anwendungen jederzeit gewährleistet. Doch  das ist nicht immer so trivial: Versteckte Hürden wie umständliche  Authentifizierungsprozesse via Mobiltelefon oder veraltete Kontaktdaten  entpuppen sich als regelrechte Produktivitätskiller. Mit modernen Tools  lassen sich diese Störfaktoren jedoch ausschalten.
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WISSENplus KI treibt in einer zunehmenden Vielfalt von Unternehmensbereichen  erstaunliche Qualitäts- und Effizienzsteigerungen voran. Gerade auch  Chatbots erweisen sich dabei oft als eine immer stärker infrage kommende  Option in der Optimierung und Automatisierung von Prozessen. Der  Einsatz dieser digitalen Assistenten bietet auch im HR-Bereich  zahlreiche Vorteile: Als "Ansprechpartner", die 24/7 die täglichen  Routineanfragen der Mitarbeitenden rechtssicher beantworten, entlasten  sie die Personalexperten, reduzieren Kosten und verbessern die  Mitarbeitererfahrung - ein Win-win quasi. Dennoch gibt es Bedenken, die  insbesondere durch Zwischenfälle wie bei DPD aufkommen, bei dem ein  Chatbot unangemessen auf eine Kundenanfrage reagierte. Eine unangenehme  Begebenheit, die insbesondere in sensiblen Bereichen wie HR nicht  passieren darf. 
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WISSENplus Die Arbeitswelt verändert sich gerade stark - und dadurch auch die  Kompetenzen, die jetzt und zukünftig gefordert sind. Entscheidend dabei  ist nicht nur die Frage, um welche Kompetenzen es sich dabei im  Einzelnen handelt, wozu es mittlerweile viele Diskussionen und Studien  gibt. Entscheidend ist vor allem die Frage, wie diese Kompetenzen durch  geeignete Aus- und Weiterbildungskonzepte entwickelt und ausgebaut  werden können. Und vor allem, wie die Mitarbeitenden bei der zunehmenden  Zahl an Trainings und Webinaren die Lust am Lernen behalten. 
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WISSENplusEines der wichtigsten Gesprächsthemen in Unternehmen im Jahr 2023 war  sicherlich die Verwendung von "Large Language Models" (LLMs) und ihren  Auswirkungen auf die Produktion, das Verfassen von Texten oder das  Bewerbungsmanagement. Doch auch die berufliche Bildung erfährt viele  Innovationen, die auf dem Einsatz von KI-Technologien basieren. Um die  Zukunftsfähigkeit dieser Anwendungen besser einschätzen zu können, wurde  für die diesjährige Ausgabe der Experten-Befragung mmb Learning Delphi eine ganze Reihe von Fragen zum Thema "Künstliche Intelligenz in der Bildung" gestellt. 
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WISSENplus Viele Logistik-Prozesse sind bereits erfolgreich automatisiert worden.  Doch die letzte Meile ist eine große Herausforderung auf dem Weg zum  Autonomous Enterprise. Mit KI-gestützten Technologien können Unternehmen  ihre Bestandsprozesse analysieren und Zustellungswege optimieren.  Anonymisiertes Datenmanagement ermöglicht dabei auch die prädiktive  Einflussnahme auf das Entscheidungsverhalten des Kunden.
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WISSENplus Von Brüssel bis Washington DC finden in diesem Jahr Wahlen statt, welche  die politische Landschaft weiter Teile der Welt für die nächsten Jahre  bestimmen werden. Die Wahlentscheidungen werden auch Auswirkungen auf  die gesamte Weltwirtschaft und jedes einzelne Unternehmen haben. Dabei  sind sie mit einer in dieser Dimension neuen Herausforderung  konfrontiert: Generative KI 
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WISSENplus Gefühlt beeinflusst generative KI unser Arbeits- und Privatleben  mittlerweile tagtäglich. Nicht nur die Anwendungen werden immer mehr;  auch die Diskussionen über Implikationen, Herausforderungen und  Regularien prägen den beruflichen und privaten Alltag. Dies wundert  kaum, handelt es sich ja um eine Art von Werkzeug, das die Menschen  bisher noch nicht kannten bzw. nutzen konnten. Zielten bisher genutzte  Formen der KI primär darauf ab, bestehende Daten zu analysieren, zu  klassifizieren oder als Basis für Vorhersagen zu nutzen, werden durch  generative KI neue Inhalte erzeugt, die auf gelernten Mustern basieren.  Die Vielzahl an konkreten Anwendungen reicht mittlerweile von der  Erstellung von Texten, Zusammenfassungen oder Übersetzungen über die  Erzeugung von Bildern, Videos oder Fotos bis hin zu durch generative KI  realisierte Avatare oder persönliche Assistenten, die unterschiedliche  Rollen einnehmen können. 
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WISSENplusWas haben der "Friends"-Star Courteney Cox, das Model Elle Macpherson, die Schauspieler Sandra Bullock, Nicolas Cage, Russel Crow und Keanu Reaves sowie Sänger Lenny Kravitz und die frühere First Lady Michelle Obama gemeinsam? Sie sind allesamt prominente Vertreter der Generation der Babyboomer. Und noch mehr: Sie sind alle im Jahr 1964 geboren - ein Jahr, das hierzulande geradezu als historisch gilt. Es ist nämlich das kinderreichste Jahr Deutschlands. In beiden Teilen der Republik wurden damals laut statistischem Bundesamt knapp 1,4 Millionen Babys geboren. Zum Vergleich: 2023 lag der Wert mit lediglich 519.000 Geburten bei weniger als der Hälfte.
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WISSENplusMehr als 6000 Filialen von knapp 50 Kunden wie Bonita, C&A oder Depot betreut die Seybold GmbH in Stuttgart derzeit mit 24 Mitarbeitern. Allein 2023 kamen 1.000 Läden von Discountern und Supermärkten hinzu, so Geschäftsführer Marcus Seybold, der seine Dienstleistung 2007 gegründet hat. Berufserfahrung sammelte der heute 47-Jährige im dualen Studium bei Kaufland im Fachbereich Handel. Der gebürtige Crailsheimer wechselte bald in den Immobilien-Bereich und konzipierte Abläufe, die die Filialleiter im Umgang mit ihren Gebäuden und Untermietern entlasten.
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 Kubernetes hat die Orchestrierung von Containern beherrschbar gemacht.  Die Bedienung der Open-Source-Plattform ist allerdings keinesfalls  trivial. Die hohe Komplexität verführt im praktischen Einsatz selbst  Experten zu Fehlern. Die Folgen können gravierend sein - sind aber  vermeidbar. 
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 Viele Wissensmanager arbeiten hybrid. Derzeit kommen sie im Schnitt 3,2 Tage in der Woche in Büro. Das zeigt eine Umfrage der Immobilienfirma Jones Lang LaSalle. Das soll auch so bleiben - geht es nach den Befragten. 65 Prozent der Beschäftigten in Deutschland wollen auch künftig im Office und zuhause arbeiten - wo möglich. Dabei stehen schon heute in jedem dritten Unternehmen ganze Etagen ungenutzt leer. Gleichzeitig entwickeln sich die Technik für Kommunikation und KI rasant weiter.
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WISSENplus Die Generative KI und Large Language Models (LLMs) bieten mit ihren  enormen Fähigkeiten bei der Sprachverarbeitung und -generierung großes  Potenzial für das Wissensmanagement. Aufgrund der gigantischen  Datenmengen, mit denen sie trainiert wurden, sind die Ergebnisse sowohl  beim Verstehen von Eingaben als auch bei der Ausgabe von Antworten  beeindruckend. Der Nutzer hat den Eindruck, er kommuniziere mit einer  realen Person. Eine weitere Stärke ist die Fähigkeit, die Anfragen von  Nutzern richtig zu verstehen - auch wenn diese sich unorthodox oder  unklar ausdrücken. LLMs können trivial gestellte Fragen in die  notwendige Suchlogik übersetzen und eventuelle Ergebnisse in einer Art  und Weise ausgeben, die der Nutzer versteht. 
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WISSENplus Das klassische Bild der Mitarbeitenden, die ihren Dienst von Montag bis  Freitag zwischen 9 und 17 Uhr erledigen, bröckelt. Die neue Arbeitswelt  ködert auf der einen Seite mit agilen, asynchronen Arbeitszeitmodellen,  ist auf der Schattenseite allerdings geprägt von enormer Volatilität,  Leistungsdruck und einem akuten Fachkräftemangel. Kein Wunder also, dass  sich Erschöpfung breitmacht. Laut einer aktuellen Studie der  Hans-Böckler-Stiftung wünschen sich gut 81 Prozent der Befragten  hierzulande eine Viertagewoche. Doch sind diese Herausforderungen für  Unternehmen und Angestellte überhaupt mit der Viertagewoche vereinbar?
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 Content-Marketing im B2B-Bereich kann ein mächtiges Werkzeug sein, um die Sichtbarkeit und Relevanz des eigenen Unternehmens zu stärken und Expertise zu zeigen. Aber ohne eine gezielte Strategie können Maßnahmen ins Leere laufen - sei es durch den Mangel an nachweisbaren Daten, innovativen Ansätzen oder das Übersehen der spezifischen Bedürfnisse fragmentierter Zielgruppen und Kanäle. Gezieltes Wissensmanagement kann helfen.
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 Generative KI ermöglicht es Unternehmen, das Kundenerlebnis mit einer Technologie weiterzuentwickeln, die sich durch Lernen aus ihren eigenen Fehlern und Erfolgen kontinuierlich verbessert. Selbst in diesem frühen Stadium der Technologie sagen Experten wie McKinsey, dass sie die Weltwirtschaft jährlich um bis zu 4,4 Billionen Dollar ankurbeln könnte; Goldman Sachs meint, dass sie das globale BIP um 7 Billionen Dollar steigern und das Produktivitätswachstum "über einen Zeitraum von 10 Jahren um 1,5 Prozentpunkte" erhöhen könnte. Es genügt zu sagen, dass in dieser aufstrebenden neuen Wirtschaftsmacht eine Menge Potenzial verborgen ist.
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WISSENplus "Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen",  lautet ein Aphorismus von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944). Ossip Flechtheim, der 1943 den Begriff "Futurologie" prägte, würde dem  wohl entgegenhalten, dass Voraussehen und Machen von Zukunft keine  Gegensätze sind. Langfristig erfolgreich sind Organisationen, die beides  beherrschen: Zukunft vorauszusehen und möglich zu machen. Schon lange  bevor in den 1990er Jahren der Begriff der "Lernenden Organisation"  populär wurde, taten Unternehmen wie die Shell Corporation genau das:  Systematisch, achtsam und kreativ erarbeiteten sie Szenarien möglicher  Zukünfte, um für unterschiedliche Entwicklungen gewappnet zu sein.  Corporate Foresight (CF), auf Deutsch: organisationale Vorausschau, wird  dies genannt. Aufgrund der Schnelllebigkeit und Volatilität unserer  Welt ist die Corporate Foresight heute nötiger - aber auch  herausfordernder - als je zuvor.
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WISSENplus Die Zukunft liegt in den Händen couragierter Ideengeber, die mit jungem,  wildem, kühnem Denken und Tun die entscheidenden Umbrüche wagen. Ihre  Wissbegier, ihr Wagemut, ihr Tatendrang und ihr Innovationsgeist müssen  das ganze Unternehmen erfassen. Nur so kann der Sprung nach vorn  tatsächlich gelingen.
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WISSENplus Egal, in welcher Branche: Will sich ein Unternehmen auf dem Markt  behaupten, kann es sich abteilungsspezifische Wissenssilos schlichtweg  nicht mehr leisten. Gerade im Hinblick auf Remote- und Hybrid-Arbeit  heißt es, kluge Konzepte zu entwickeln, die es erlauben,  innerbetriebliches Know-how strukturiert zu verwalten und zugänglich zu  machen. Viele Firmen greifen dafür auf Tools wie Microsoft SharePoint  zurück - in dem Glauben, dass dies bereits ihr Problem löst. Warum eine  Software allein aber nicht ausreicht und was es zu beachten gilt, damit  gutes Wissensmanagement gelingt, zeigt dieser Beitrag.
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WISSENplus Corona hat Deutschland schwer genug getroffen. Nicht auszudenken, wie es  uns ohne schnelles Internet via LTE und 5G ergangen wäre: Das Web war  nicht nur Kontakt zur Außenwelt und Alleinunterhalter für viele Menschen  - ohne die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, wäre vermutlich  entweder die Wirtschaft oder unser Gesundheitssystem kollabiert. Die  Pandemie ist gegangen, doch die Nachfrage nach  Hochgeschwindigkeitsinternet steigt unaufhörlich. Dieser gesteigerte  Bedarf an Konnektivität eröffnet ungeahnte Potenziale für die  Telekommunikationsbranche. Mithilfe intelligenter  Automatisierungstechnologien kann sie ihre Effizienz und  Kundenzufriedenheit maßgeblich verbessern.
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WISSENplus Automation und Simulation sind die Geschäftsfelder, auf denen die  Hydrive Engineering GmbH in Freital bei Dresden 15 Mitarbeiter  beschäftigt. 2005 lautete der erste Auftrag für Gründer Dr. Thomas  Neubert, für ein Baugerät eine Software zu entwickeln. Programmieren und  Steuern von Bau-, Forst- und Landmaschinen wurden das Kerngeschäft  seiner Firma. Schon bald kam das Testen von Software hinzu, was die  Sachsen von Anfang an im virtuellen Raum vollzogen.
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WISSENplus 12.000 Schadensfälle mit gut 14.000 versicherten Linien- und Reisebussen  reguliert Thomas Dittmeier mit seinem 60-köpfigen Team jährlich. Damit  ist der Würzburger Versicherungsmakler mit einem Marktanteil von knapp  30 Prozent der privaten Busbetriebe bundesweit größter Anbieter. Der  heute 54-jährige Betriebswirt, der 1992 seinen ersten Bus versichert  hatte, transformiert konsequent Branchenwissen in  Kunden-Dienstleistungen. Längst versichert er auch Lkw und Taxis.
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WISSENplus Alle reden über das Metaverse. Die Erwartungen sind groß bis hochfliegend. Das nächste große Ding soll sich hier ankündigen. Die nächste Evolutionsstufe des Internets, das Web 3.0, bricht sich Bahn. Die Erwartung lautet: Menschen strömen in Scharen in die neue virtuelle Welt, angelockt von einer schönen neuen Erlebniswelt, von neuen komfortablen Formen der Vernetzung und Kommunikation, von neuen verheißungsvollen Formen der Markeninszenierung und Produktpräsentation, der Beratung und des Einkaufs. Täglich vier Stunden wollen sie im Metaverse verbringen, wusste eine Studie zu vermelden. Da ist viel Freiraum für Socializing und Shopping, da sind breite Angriffsflächen für Hersteller, Handel und Dienstleister. Große Umsatzahlen werden dann auch an die Wand gemalt, die Prognosen reichen von 800 Millionen bis über 8 Milliarden USD. Gleichzeitig kommt immer mehr Kritik auf. Die Prognosen häufen sich, das Metaverse sei eine irregeleitete Vision, eine gigantische Geldvernichtung, letztlich ein Kartenhaus. 
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"Wir brauchen eine zentrale Wissensmanagement-Plattform! Und eine Suche! Standardisierte Prozesse. Und Self-Service-Portale für die Mitarbeitenden. Außerdem Apps für die mobilen Kollegen. Und eine leistungsstarke Suche. Am besten alles KI-basiert oder angereichert mit GPT-Technologie. Wir wollen künftig nämlich mit unseren Dokumenten interagieren."
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 Hammerer Aluminium Industries (HAI) möchte die langjährige Erfahrung in der Aluminiumindustrie und das wertvolle Wissen seiner Mitarbeitenden dokumentieren und innerhalb des Unternehmens weitergeben. HAI legt Wert darauf, das individuelle Potenzial der Mitarbeitenden mit der Unterstützung neuer Technologien auszuschöpfen und ihnen als Arbeitgebender Flexibilität zu bieten, um die Mitarbeiterbindung zu stärken. Dafür hat sich HAI für die Einführung einer Talentmanagement-Lösung entschieden.
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 In Erfurt hat das Deutsche Rote Kreuz seine interne Zusammenarbeit umgestellt: Fast alle Mitarbeitenden nbutzen eine App und profitieren so von optimalem Datenschutz, reibungsloser Kommunikation und digitalen Prozessen. Ein großer Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte.
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WISSENplus Der Übergang von einer Generation zur nächsten bietet Chancen und  Risiken. Sind die persönlichen und rechtlichen Rahmenbedingung geklärt,  gehört der Wissenstransfer zu den großen Herausforderungen. Während die  Weitergabe von reinem Sach- und Fachwissen in der Regel unproblematisch  verläuft, sieht es bei den "Soft Facts" oft anders aus: Wie lässt sich  das so für den Unternehmenserfolg überlebenswichtige Erfahrungswissen  weitergeben?
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WISSENplus Die Notwendigkeit, Unternehmenswerte für eine Organisatin zu  formulieren, ist heute in der Praxis unstrittig. Gleichwohl werden  individuelle, auf das Unternehmen abgestimmte Unternehmenswerte bis dato  kaum als Erfolgsfaktor betrachtet, noch werden diese zur  Mitarbeitergewinnung und -bindung genutzt. Firmen bedienen sich zumeist  uniformer Unternehmenswerte wie Qualität, Nachhaltigkeit, Innovation  oder Kundenzufriedenheit. Diese allgemeinen Werte ermöglichen es aber in  der Regel kaum, die Besonderheiten bzw. die Einzigartigkeit des  Unternehmens herauszustellen. Zudem bieten sie in den meisten Fällen  keine Möglichkeit einer hinreichenden Wettbewerbsdifferenzierung. Die  Mitarbeiter nehmen sie in aller Regel nicht als attraktiv und  einzigartig wahr.
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WISSENplusIm Investitionsgüterservice ist Wissen längst zu einem zentralen  Erfolgshebel geworden, sowohl zur Steigerung der Prozesseffektivität und  -effizienz als auch als Fundament für werthaltige Geschäftsmodelle. Das  Management Service-relevanten Wissens ist für kleine und  mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie jedoch  oftmals eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche weit über  IT-technische Aspekte hinausreicht. In dem vom BMBF sowie vom ESF  (ko)finanzierten Projekt "SerWiss" wurde vor diesem Hintergrund ein  umfassender Lösungsansatz entwickelt und bei zwei Projektpartnern aus  der Investitionsgüterindustrie prototypisch umgesetzt.
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WISSENplus 7.000 unbesetzte Stellen, bis zu acht Wochen Wartezeit, null  Erreichbarkeit: Wer in Berlin einen Reisepass beantragen möchte, braucht  vor allem eines - Geduld. Echtzeit-Lösungen und Self-Service?  Fehlanzeige. Höchste Zeit, die Bürgerorientierung in der Verwaltung neu  zu denken. Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits als Heilsbringer  gelobt. Der Berliner Senator Stefan Evers spricht sogar von komplett  digitalen Bürgerämtern. Was ist dran am Hype und wie lassen sich die  Potenziale der neuen KI-Generation wirklich heben?
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WISSENplus "Wissen ist Macht" - ein altbekanntes Sprichwort, das in einer Ära des  rapiden technologischen Fortschritts mehr denn je gilt. Insbesondere im  Kundenservice wird die Verfügbarkeit von Wissen zum  Differenzierungsmerkmal, das im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit und  -loyalität eine erfolgsentscheidende Rolle spielt. Doch damit  Servicemitarbeiter ihre Kunden jederzeit bestmöglich bedienen können,  müssen Unternehmen das vorhandene Firmenwissen bewusst konsolidieren und  strukturieren. Unterstützt werden sie dabei durch gutes  Wissensmanagement. Dieses wird heute immer öfter auch durch Künstliche  Intelligenz (KI) optimiert. 
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WISSENplus Im Gesundheitssektor sind menschliche und kompetente Fachkräfte  unerlässlich. Deswegen investieren Kliniken, Altenheime und  Pflegedienste in ihre Auszubildenden, in deren Persönlichkeit, Wissen  und Kommunikationsfähigkeit. In Anbetracht des Fachkräftemangels ist  jeder Auszubildende, der auf dem Weg zum Examen verloren geht, einer zu  viel. Die ausbildenden Unternehmen wie auch die Berufsfachschulen müssen  sich also etwas einfallen lassen, um Ausbildungsabbrüchen vorzubeugen  und die Durchfallquote zu senken. Ein erfolgversprechender Ansatz zur  Fachkräftesicherung bereits während der Ausbildung ist  Schulsozialarbeit. Doch bislang können nur wenige Auszubildende von  Unterstützungsangeboten wie Schulsozialberatung und Lerncoaching  profitieren, denn es gibt sie kaum: Anders als an allgemeinbildenden  Schulen ist Schulsozialarbeit an Berufsfachschulen nicht refinanziert. 
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WISSENplus Radical Collaboration, oder radikale Zusammenarbeit, klingt erstmal  wenig intuitiv - wie kann man radikal sein und gleichzeitig optimal  zusammenarbeiten? Tatsächlich geht es darum, Kollaboration von der  Wurzel her grundlegend neu zu denken. Unternehmen, die dieses Mindset  konsequent über alle Ebenen hinweg leben, können Potenziale besser  nutzen, Mitarbeiter motivieren und ihre Agilität steigern. Denn Radical  Collaboration ist mehr als nur ein Buzzword oder ein weiterer  New-Work-Trend. Das Konzept ist wissenschaftlich fundiert und langjährig  einsatzerprobt.
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WISSENplus Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Spätestens seit ChatGPT & Co. die Märkte aufmischen, ist klar, dass sie von der Digitalisierung und neuen Technologien nicht verschont bleiben - ganz im Gegenteil. Durch den Einsatz dieser neuen Technologien eröffnen sich für mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Ein elementarer Teil in Richtung innovativer Wirtschaft spielt hierbei die künstliche Intelligenz (KI). KI macht es möglich, abstrakte Aufgaben und Probleme eigenständig von Computern lösen zu lassen, für die sonst die Intelligenz eines Menschen benötigt würde. Diese Technologie ist schon lange kein Trend mehr, sondern wird immer wichtiger für die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit. Mittelständische Unternehmen sind in der Lage, aufgrund kurzer Entscheidungsphasen, rasch auf technische Innovationen - wie KI - zu reagieren. Doch warum fällt den Unternehmen die Transformation immer noch schwer? 
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 Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große  Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für  Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit  passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse.  Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der  richtigen Strategie und digitalen Prozessen können sie sich einen  Vorsprung verschaffen. Was erwarten Bewerber und welche Rolle spielt KI,  um neue Talente zu gewinnen? 
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WISSENplus Im sich zuspitzenden Problem des Fachkräftemangels in Deutschland  wetteifern Unternehmen aller Größenordnung um fähiges Personal.  Großkonzerne warten im War for Talents mit aufmerksamkeitsstarken  Imagekampagnen auf. Für mittelständische Firmen heißt es mehr denn je:  Selbstbewusst Abgrenzung zu Wettbewerbern schaffen! Auf dem Weg ins Ziel  unterstützt der nachhaltige Aufbau einer Arbeitgebermarke. Denn wer  erfolgreich Employer Branding betreibt und von positiver Reputation  profitiert, hechelt nicht länger Konzernen hinterher, sondern schwingt  im Gegenteil zum nachgefragten Vorreiter auf.
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WISSENplus Ob Betrieb der IT-Infrastruktur, Applikationsbetreuung oder  Cybersecurity: Aufgaben, die der Unternehmens-IT zufallen, gibt es  reichlich - Tendenz steigend. Kein Wunder, dass viele Firmen  händeringend nach Entlastung für ihre Administratoren suchen. Doch  angesichts des Fachkräftemangels ist dies vor allem für mittelständische  Betriebe nicht leicht. Gerade für sie könnte es sich daher lohnen,  Kosten und Nutzen von Managed Services abzuwägen.
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WISSENplus Schulungen zu IT- und Datensicherheit oder Compliance empfinden  Beschäftigte oft als trocken und langweilig. Dementsprechend schnell  sind Lerninhalte von so genannten Awareness-Trainings, die eigentlich  Aufmerksamkeit schaffen sollen, wieder vergessen. Einige Arbeitgeber  gehen deshalb dazu über, trockene Themen neu zu verpacken.
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WISSENplus Einrichtungen der öffentlichen Hand geraten immer häufiger ins Visier  von Cyber-Kriminellen, doch viele Kommunen sind darauf nur schlecht  vorbereitet. Oft brauchen sie Monate, um nach einem Angriff wieder voll  einsatzbereit zu sein. Was also können sie tun, um ihre Cyber-Resilienz  wirksam zu verbessern?
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WISSENplus Egal ob Hauptversammlung, Vorstandstreffen oder Aufsichtsratssitzung:  Die Digitalisierung macht auch vor der Gremienarbeit nicht Halt.  Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie verlegen selbst  Management-Boards ihre Konferenzen in den virtuellen Raum. Doch gerade  die Informationen, mit denen die oberste Führungsriege im Unternehmen  hantiert, sind häufig streng vertraulich. Dass gängige  Kommunikationslösungen wie unverschlüsselte E-Mails und  File-Sharing-Dienste für die Übertragung solch sensibler Daten kaum  geeignet sind, liegt auf der Hand - und das nicht nur, weil diese  Technologien beliebte Hauptangriffspunkte für Cyberkriminelle  darstellen. Aber wie kann die sichere und effiziente virtuelle  Kommunikation trotzdem gelingen?
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Datenverarbeitung und -analyse sind auf dem Vormarsch: KI-basierte Anwendungen werden heute in wachsendem Umfang eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Hype um ChatGPT. Schon plant die EU neue Urheberrechtsregeln für generative KI-Tools, nach denen diese offenlegen müssen, welches Material sie zum Training verwendet haben. In der industriellen Praxis indes ist der Mehrwert KI-basierter Anwendungen unbestritten. Produktionsbetriebe können durch den Einsatz KI-basierter Insight Engines schneller reagieren und Optimierungspotenziale aufdecken. 
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Flottenverantwortliche stehen in der Pflicht, ihre Fuhrparks wirtschaftlich zu halten. Doch Fachkräftemangel, steigende Preise und EU-Verordnungen zur Reduktion von CO2-Emissionen stellen sie vor immense Herausforderungen. Dabei profitieren Unternehmen bei einer Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Fahrzeuge bis 2025 von Förderungen seitens des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Ein digitales Reifenmanagement kann helfen, diese Umstellung zu meistern und unterstützt auch bei weiteren Aufgaben: Mit einer mobilen Datenerkennungssoftware lassen sich Reifen- und Fahrzeugdaten erheben und auswerten, Wartungen optimieren, präzisere Reifenzustandsprognosen erstellen und dadurch sowohl Emissionen als auch Ressourcen einsparen. Über Smartphones nutzbar und somit vollkommen mobil, wirkt sich ein KI-gestütztes und datenbasiertes Reifen-Audit positiv auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Flotten aus. 
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 CFOs widmen dem Rechnungsmanagementprozess möglicherweise zu wenig  Aufmerksamkeit, da sie annehmen, er laufe von selbst. Tatsächlich fehlt  ihnen jedoch oft ein umfassender Überblick über ihre  Kreditorenbuchhaltung und über die Gesamtkosten, die ihr Unternehmen im  Rechnungsprozess aufbringen muss. Branchendaten  zufolge treten bei über zwei Drittel der Unternehmen Fehler bei mehr  als einem Prozent des gesamten Rechnungsvolumens auf, und 20 bis 30  Prozent aller Rechnungen müssen manuell bearbeitet werden.
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WISSENplus Schneller, flexibler und  kundenorientierter: Die Anforderungen an Personalabteilungen werden  immer komplexer. Zunehmend sollen sie als Bindeglied und Mediator  zwischen Belegschaft, Führungskräften und Geschäftsleitung agieren.  Anstatt Veränderungen top-down anzuordnen, sind sie angehalten, interne  Veränderungsprozesse anzustoßen. Agilität heißt das Stichwort und die  Zielvorgabe. In der Praxis klaffen Wunsch und Wirklichkeit in  Organisationen jedoch oft weit auseinander. Das ist ein zunehmendes  Problem. Schließlich verändert sich die Welt und damit auch das  Marktumfeld in nie dagewesenem Tempo. Wer nicht fähig oder bereit ist  Schritt zu halten, wird früher oder später unlösbaren Herausforderungen  gegenüberstehen. Die Frage lautet nur: Wo anfangen? 
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WISSENplus Angeblich wissen sie alles, überschätzen sich gerne und sind grundlegend  faul - die ab 1997 geborene Gen-Z hat mit gravierenden Vorurteilen zu  kämpfen. Das gilt umso mehr, da ihre Vorgänger - Millennials, Boomer und  Co.- gemeinhin als fleißig und zuverlässig gelten. Konflikte scheinen  daher vorprogrammiert?! Nicht unbedingt! Vorurteile gegen den Nachwuchs  gab es schon immer. Und neue Ansichten und Herangehensweisen können  durchaus auch zu neuen Erkenntnissen führen. So eigenen sich  beispielsweise gezielte Talent-Programmen für einen wertvollen Austausch  der Generationen: Die Gen Z erhält dabei die Möglichkeit, eigene  Fähigkeiten zu verbessern, etablierte Kommunikations- und  Besprechungstechniken auszuprobieren und Grundlagen der Führung kennen  zu lernen. Die Älteren sind in der Regel überrascht, was sie im  konstruktiven Dialog von den Jungen an Insights erhalten, so dass auf  beiden Seiten Mehrwerte entstehen. 
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WISSENplus HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen  bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue  Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von  Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils  besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great  Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent  Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All  diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende  Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne  spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline  gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu  halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht  aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die  Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten? 
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WISSENplus Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer  modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des  Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre  zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen  um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch  ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum  sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis? 
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WISSENplus Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive  Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu  binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte  auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht  verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.
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WISSENplus Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum  digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte  Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen  Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die  Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der  vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten  besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon  vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings  diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit,  Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der  Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das  bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden.  Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht  es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und  Globalisierung.
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 Wer erstellt regelmäßig Pläne für die Unternehmensziele? Wer weiß ganz genau, wie das eigene Unternehmen hinsichtlich der gesteckten Ziele steht? Wenn die Antwort in Richtung „Ich mache das manchmal“ oder „Ich weiß das so ungefähr“ geht, lassen sich Unternehmen viel Potenzial entgehen. 
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