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Recruiting: Mittelständler punkten mit ihrer Wissenskultur

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Im sich zuspitzenden Problem des Fachkräftemangels in Deutschland wetteifern Unternehmen aller Größenordnung um fähiges Personal. Großkonzerne warten im War for Talents mit aufmerksamkeitsstarken Imagekampagnen auf. Für mittelständische Firmen heißt es mehr denn je: Selbstbewusst Abgrenzung zu Wettbewerbern schaffen! Auf dem Weg ins Ziel unterstützt der nachhaltige Aufbau einer Arbeitgebermarke. Denn wer erfolgreich Employer Branding betreibt und von positiver Reputation profitiert, hechelt nicht länger Konzernen hinterher, sondern schwingt im Gegenteil zum nachgefragten Vorreiter auf.

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Managed Services im Mittelstand: Das Für und Wider

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Ob Betrieb der IT-Infrastruktur, Applikationsbetreuung oder Cybersecurity: Aufgaben, die der Unternehmens-IT zufallen, gibt es reichlich - Tendenz steigend. Kein Wunder, dass viele Firmen händeringend nach Entlastung für ihre Administratoren suchen. Doch angesichts des Fachkräftemangels ist dies vor allem für mittelständische Betriebe nicht leicht. Gerade für sie könnte es sich daher lohnen, Kosten und Nutzen von Managed Services abzuwägen.

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Checkliste | Internes (Management-)Wissen schützen: Virtuelle Datenräume für eine sichere und effiziente Kommunikation in Gremien, Vorständen & Co

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Egal ob Hauptversammlung, Vorstandstreffen oder Aufsichtsratssitzung: Die Digitalisierung macht auch vor der Gremienarbeit nicht Halt. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie verlegen selbst Management-Boards ihre Konferenzen in den virtuellen Raum. Doch gerade die Informationen, mit denen die oberste Führungsriege im Unternehmen hantiert, sind häufig streng vertraulich. Dass gängige Kommunikationslösungen wie unverschlüsselte E-Mails und File-Sharing-Dienste für die Übertragung solch sensibler Daten kaum geeignet sind, liegt auf der Hand - und das nicht nur, weil diese Technologien beliebte Hauptangriffspunkte für Cyberkriminelle darstellen. Aber wie kann die sichere und effiziente virtuelle Kommunikation trotzdem gelingen?

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KI-basiertes Wissensmanagement: Insight Engines im industriellen Umfeld

Datenverarbeitung und -analyse sind auf dem Vormarsch: KI-basierte Anwendungen werden heute in wachsendem Umfang eingesetzt. Bestes Beispiel ist der Hype um ChatGPT. Schon plant die EU neue Urheberrechtsregeln für generative KI-Tools, nach denen diese offenlegen müssen, welches Material sie zum Training verwendet haben. In der industriellen Praxis indes ist der Mehrwert KI-basierter Anwendungen unbestritten. Produktionsbetriebe können durch den Einsatz KI-basierter Insight Engines schneller reagieren und Optimierungspotenziale aufdecken.

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Mobile Datenerfassung für die Flotte: Wie digitales Reifenmanagement den Fuhrpark nachhaltig voranbringt

Flottenverantwortliche stehen in der Pflicht, ihre Fuhrparks wirtschaftlich zu halten. Doch Fachkräftemangel, steigende Preise und EU-Verordnungen zur Reduktion von CO2-Emissionen stellen sie vor immense Herausforderungen. Dabei profitieren Unternehmen bei einer Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Fahrzeuge bis 2025 von Förderungen seitens des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Ein digitales Reifenmanagement kann helfen, diese Umstellung zu meistern und unterstützt auch bei weiteren Aufgaben: Mit einer mobilen Datenerkennungssoftware lassen sich Reifen- und Fahrzeugdaten erheben und auswerten, Wartungen optimieren, präzisere Reifenzustandsprognosen erstellen und dadurch sowohl Emissionen als auch Ressourcen einsparen. Über Smartphones nutzbar und somit vollkommen mobil, wirkt sich ein KI-gestütztes und datenbasiertes Reifen-Audit positiv auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Flotten aus.

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Die 5 Herausforderungen der Rechnungsautomatisierung - und wie Unternehmen sie meistern können

CFOs widmen dem Rechnungsmanagementprozess möglicherweise zu wenig Aufmerksamkeit, da sie annehmen, er laufe von selbst. Tatsächlich fehlt ihnen jedoch oft ein umfassender Überblick über ihre Kreditorenbuchhaltung und über die Gesamtkosten, die ihr Unternehmen im Rechnungsprozess aufbringen muss. Branchendaten zufolge treten bei über zwei Drittel der Unternehmen Fehler bei mehr als einem Prozent des gesamten Rechnungsvolumens auf, und 20 bis 30 Prozent aller Rechnungen müssen manuell bearbeitet werden.

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Wie Personalabteilungen Unternehmen agiler machen

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Schneller, flexibler und kundenorientierter: Die Anforderungen an Personalabteilungen werden immer komplexer. Zunehmend sollen sie als Bindeglied und Mediator zwischen Belegschaft, Führungskräften und Geschäftsleitung agieren. Anstatt Veränderungen top-down anzuordnen, sind sie angehalten, interne Veränderungsprozesse anzustoßen. Agilität heißt das Stichwort und die Zielvorgabe. In der Praxis klaffen Wunsch und Wirklichkeit in Organisationen jedoch oft weit auseinander. Das ist ein zunehmendes Problem. Schließlich verändert sich die Welt und damit auch das Marktumfeld in nie dagewesenem Tempo. Wer nicht fähig oder bereit ist Schritt zu halten, wird früher oder später unlösbaren Herausforderungen gegenüberstehen. Die Frage lautet nur: Wo anfangen?

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Gen Z: Junge Talente gewinnen und langfristig binden

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Angeblich wissen sie alles, überschätzen sich gerne und sind grundlegend faul - die ab 1997 geborene Gen-Z hat mit gravierenden Vorurteilen zu kämpfen. Das gilt umso mehr, da ihre Vorgänger - Millennials, Boomer und Co.- gemeinhin als fleißig und zuverlässig gelten. Konflikte scheinen daher vorprogrammiert?! Nicht unbedingt! Vorurteile gegen den Nachwuchs gab es schon immer. Und neue Ansichten und Herangehensweisen können durchaus auch zu neuen Erkenntnissen führen. So eigenen sich beispielsweise gezielte Talent-Programmen für einen wertvollen Austausch der Generationen: Die Gen Z erhält dabei die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu verbessern, etablierte Kommunikations- und Besprechungstechniken auszuprobieren und Grundlagen der Führung kennen zu lernen. Die Älteren sind in der Regel überrascht, was sie im konstruktiven Dialog von den Jungen an Insights erhalten, so dass auf beiden Seiten Mehrwerte entstehen.

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Steht HR vor dem Burnout?

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HR-Abteilungen weltweit haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel hingelegt: Nicht nur kamen stetig neue Aufgabengebiete wie das Kulturmanagement oder die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten hinzu. Darüber hinaus gilt es zusätzlich, teils besorgniserregende Trends zu managen: The Great Resignation, The Great Hesitation, Quiet Quitting, Mental Fitness, Work-Life-Balance, Silent Hiring, Workahomeism - und die Liste wird kontinuierlich länger. All diese Herausforderungen gilt es zu bewältigen und entsprechende Lösungsansätze in die Unternehmenskultur einzubinden. Denn ohne spezifische Ansätze scheint es derzeit unmöglich, die Bewerber-Pipeline gefüllt zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Dabei bleibt ein Blick in die Personalabteilung selbst nicht aus, denn sie befindet sich im Auge des Sturms. Es stellt sich die Frage: Wie viel können wir unseren HR-Abteilungen noch zumuten?

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Knowledge Graphen, ChatGPT & Co.: Die neue KI-Generation als Boost für die Wissensgesellschaft

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Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? Was ist neu? Und warum sind Knowledge Graphen so wichtig für die unternehmerische Praxis?

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Spielwiese Metaverse: Wie Unternehmen ihre Kunden für die neue Welt begeistern

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Für Unternehmen ist das Metaverse ein Experimentierfeld für immersive Technologien. Es ermöglicht ihnen, Kunden stärker an ihre Marken zu binden, mit ihnen eine intensivere Interaktion zu pflegen und Produkte auf völlig neue Art und Weise zu inszenieren. Wer den Anschluss nicht verpassen will, sollte den Schritt ins Metaverse zeitnah wagen.

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Health Sector: New Work im Ausbildungskontext

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Bedingt einsatzbereit: Didaktik aus der analogen Steinzeit, kaum digitale Ressourcen, Bildungsungerechtigkeit durch eingeschränkte Teilhabe - die Corona-Krise hat eklatante Fehlentwicklungen im deutschen Bildungssystem offengelegt. Bekannte Schwächen wurden durch die Pandemie in den öffentlichen Bildungsdiskurs gespült. Die Erkenntnis der vergangenen drei Jahre: In Schulen, Berufsschulen und Universitäten besteht massiver Aufholbedarf. Weil sich unabhängig von Corona schon vorher die Anforderungen an Arbeit verändert hatten, wird neuerdings diskutiert, ob in der VUCA-Welt, die von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist, Erfolgsmuster der Vergangenheit ausgedient haben. Konsequenterweise muss somit auch das bisherige Verständnis von Ausbildung auf den Prüfstein gestellt werden. Angesichts des Paradigmenwechsels, den New Work ausgelöst hat, braucht es ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung.

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Hoffen statt Bangen: So denken Unternehmen über ChatGPT

Spielzeug oder Game Changer? Millionen von Menschen nutzen ChatGPT ganz selbstverständlich im Alltag, der Erfolg des Sprachmodells hat viele überrascht. Der IT-Dienstleister adesso hat nun Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen, Plänen und Prognosen befragt. Das Ergebnis: KI kommt - und Bedenken gibt es wenige. ​

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New Work in der öffentlichen Verwaltung

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Moderne Arbeits- und Organisationsformen sind in vielen Unternehmen der Privatwirtschaft bereits seit längerem selbstverständlich geworden. Denkt man aber an eine typische Behörde, liegt der Gedanke an ein kooperativ und flexibel arbeitendes System mit flachen Hierarchien und digitalisierten Abläufen in weiter Ferne. Die öffentliche Verwaltung wird allgemein als langsam, übermäßig bürokratisch und kompliziert angesehen - und diese Annahme ist in vielen Bereichen auch gerechtfertigt. Vor allem die Digitalisierung, aber auch eine anhaltende Flexibilisierung und Vernetzung der Arbeit scheint im öffentlichen Dienst nicht zu existieren. So beharren viele Behörden nach wie vor auf unübersichtlichen Verwaltungsverfahren und auf Papier geführten Akten.

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Erfolgsfaktor Teamwork: Warum Teams wichtig sind und wie man sie bestmöglich unterstützt

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In der modernen Arbeitswelt spielen Teams eine essenzielle Rolle: Sie bieten die Möglichkeit, agil zu arbeiten und Hierarchien flach zu halten. Das Zusammenspiel sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams entscheidet somit über den Erfolg des gesamten Unternehmens mit. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, dass sie das volle Potenzial aus ihren Teams zur Entfaltung bringen, denn ähnlich wie einzelne Mitarbeitende können auch Teams unterschiedlich belastbar und fit sein. Doch wie kann das gelingen? Und woran erkennt man, ob ein Team Gefahr läuft, auszubrennen oder ob es "gesund" ist?

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Wie verändert ChatGPT das Personalwesen?

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KI hat in unseren Alltag längst Einzug gehalten in Form von Alexa, FaceID oder nun eben ChatGPT; letztere erscheint am laufenden Band in den Medien mit neuen Anwendungsbeispielen und hat zu intensiven Diskussionen geführt. Auf der einen Seite kann KI diverse Arbeiten signifikant erleichtern, andererseits haben viele Menschen Angst, dass ihre Arbeitsplätze in Gefahr sind. ChatGPT funktioniert, indem es auf die Eingabe eines Users reagiert und darauf basierend eine Antwort erzeugt. Zu bedenken ist jedoch, dass die in ChatGPT befindlichen Daten nur bis 2021 reichen. Und die Technologie hat weder persönliche Meinungen noch Gefühle. Und dennoch - oder gerade deshalb - kann sie die oft am Limit arbeitendenHR-Abteilungen sinnvoll ergänzen.

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Coaching und Check-up statt Firmenwagen

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"Wir müssen unsere Mitarbeiter individueller fördern, damit sie kurz-, mittel- und langfristig die gewünschte Leistung erbringen können". Das haben viele Organisationen erkannt. Und es spiegelt sich inzwischen zum Teil auch in ihren Vergütungssystemen wider. "Zwischen den Angehörigen von Profit- und Non-Profit-Organisationen bestehen noch viele wechselseitige Vorurteile und Vorbehalte", sagt Claudia Christ, Spabrücken. Doch zunehmend lösten sich diese auf, stellt die Organisationsberaterin und Teamentwicklern, die in beiden Welten zuhause ist, fest. So hielten in den Non-Profit-Organisationen zunehmend Management-Methoden Einzug, die sich in der Privatwirtschaft bewährt haben. Ähnliches geschehe in umgekehrter Richtung. Unternehmen nutzten wegen der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsbeziehungen zunehmend Verfahren, die ursprünglich im Non-Profit-Bereich zuhause waren.

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IT-Service-Management im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Einst ein Relikt des Kalten Krieges, heute unverzichtbarer Zukunftsstandort. Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, kurz HZDR, arbeiten rund 1.500 Wissenschaftler, um die Forschung in den Bereichen Materie, Gesundheit und Energie voranzubringen. Doch um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, war ein neues IT-Service-Management-System dringend notwendig. Hilfe fanden die Verantwortlichen im nahen Chemnitz. Eine sächsische Erfolgsgeschichte.

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Stadtwerke Hamm optimieren Kundenservice mit künstlicher Intelligenz

Die Stadtwerke Hamm versorgen seit mehr als 150 Jahren ihre Kunden mit Gas und Energie. Vor allem seit der Pandemie und der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind die Anfragen an die Mitarbeiter im Kundenservice drastisch gestiegen. Die Stadtwerke haben auf diesen steigenden Bedarf vorausschauend reagiert und sich künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Mitarbeiter an Bord geholt. Innerhalb von nur sechs Wochen konnte intelligentes Routing für die Service-Hotlines implementiert und die Callcenter-Agents dadurch deutlich entlastet werden.

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Das digitale Büro bei Heineken

Die Brauerei Heineken bietet ihren Mitarbeitenden im polnischen Krakau eine moderne Arbeitsumgebung. Für fast 1.500 Mitarbeitende wird damit ein hybrides Arbeitsmodell möglich. Das Modell dient zudem als Blaupause für alle anderen Heineken-Büros.​

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Mitarbeiter für Sicherheitsthemen begeistern – mit XR

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Ob Arbeits-, Brand- oder Datenschutz: Betriebliche Unterweisungen zählen bei Mitarbeitenden eher selten zu den Lieblingsthemen. Extended Reality - kurz: XR - ist eine Möglichkeit, die Mitarbeitenden für Pflichtschulungen zu begeistern und Lernen zum Erlebnis werden zu lassen. Worauf Unternehmen bei der Einführung achten sollten.

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„Ein Kicker oder ein Obstkorb machen keine Unternehmenskultur“: Viele Betriebe investieren nicht in langfristige Personalpolitik

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"In der aktuell unsicheren Wirtschaftssituation kommen vermehrt begehrte Mitarbeiter auf den Arbeitsmarkt", sagt Michael Zahm, während diejenigen, die wenig überzeugt von sich und ihrer Leistung sind, an ihrem Arbeitsplatz festhalten. Dem Geschäftsführer von Partner für Innovation und Förderung (PFIF) kommt das entgegen: Allein im vergangenen Jahr hat er 26 neue Mitarbeiter eingestellt. "Durch neue Fördermöglichkeiten und das steigende Interesse von Unternehmen wächst unsere Dienstleistungsbranche aktuell sehr stark", so der Diplom-Ingenieur. Weil sein Unternehmen die Chancen der Forschungszulage frühzeitig erkannt, eine internationale Partnerschaft aufgebaut und viel Know-how erarbeitet hat, gehört PFIF zu den führenden Beratern in der Innovationsförderung.

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Deutschland, deine Servicewüsten! Was (mangelnde) Kundenorientierung über Führungs- und Changeverhalten verrät

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Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der Nennungen. Umgekehrt proportional zu ihrer Bedeutung verbringen viele Chefs jedoch ca. 80 Prozent ihres Arbeitsalltages mit ihnen, aus Gewohnheit und manchmal sogar wider besseres Wissen. Dieses Führungsverständnis hat erhebliche Auswirkungen auf einen wesentlichen Erfolgsfaktor: die Kundenorientierung. Sie ist wie ein Buch mit sechs Siegeln, die es zu knacken gilt.

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Connected Work in der Produktion

Die Digitalisierung verändert unser Leben in allen Bereichen. Während Mobile Apps, Wearables & Co. unseren Alltag stark vereinfachen, ist in der Arbeitswelt von produzierenden Unternehmen noch wenig Erleichterung angekommen. Die Digitalisierungsbestrebungen fokussierten dort stark auf die Vernetzung von Maschinen, die Einführung einer digitalen Fertigungssteuerung und vielfältige, häufig sperrige Insellösungen. So stehen operative Mitarbeiter noch immer vor der Herausforderung, ihre Informationen aus fragmentierten Lösungen mit komplexen Darstellungen häufig sogar noch aus ausgedruckten Anweisungen oder Checklisten zu beziehen. Probleme werden oft nicht rückverfolgbar, per Zuruf gelöst, Daten manuell von Papier in Excel-Files übertragen oder gar nicht erst berücksichtigt. Während Wissensarbeiter sich seit Jahren ausgefeilter Digitalisierungslösungen erfreuen, werden operative Kräfte, Werksmitarbeiter, häufig im digitalen Niemandsland allein gelassen.

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Wie gelingt erfolgreiches Skillmanagement?

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Der Fachkräftemangel nimmt in seiner Dramatik permanent zu. Für Personaler entwickelt sich das Thema zu einem Riesenproblem: Wachstum gelingt nur mit kompetenten Mitarbeitern. Skill- und Kompetenzmanagement gelten als die Königswege bei der Lösung des Problems: Mache mehr aus deinen Mitarbeitern, lautet hier das Credo. Doch es ist nicht einfach, die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu qualifizieren.

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Quo vadis HR: 12 Thesen zur Zukunft der HR-Bereiche in Unternehmen

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In den zurückliegenden zwei, drei Jahren haben viele Unternehmen - unter anderem im Gefolge der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des sich vollziehenden Klimawandels - existenziell erfahren: Wir leben in einer VUKA-Welt. Deshalb fragen sie sich aktuell: Wie können wir unsere Organisation fit machen für eine Welt, in der sich die Rahmenbedingungen unseres Handels immer schneller wandeln und eine langfristige Planung immer schwieriger wird. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen auch die HR-Bereiche ihre Funktion in der Organisation neu definieren - auch weil heute zumindest die Kernleistungen der meisten Unternehmen in einer funktions-, bereichs- und teilweise sogar unternehmensübergreifenden Team- und Projektarbeit erbracht werden. Zudem hat die Digitalisierung durch Corona nochmals einen enormen Schub erfahren. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen die meisten Mitarbeiter inzwischen Digital Natives sind, die teils andere Erwartungen an ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber habe als die Baby-Boomer.

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E-Government: Digitale vs. analoge Anträge - ein Vergleich

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Wenn Kunde Bürger (oder Unternehmen) etwas vom Staat braucht, muss er in der Regel einen Antrag ausfüllen - so auch bei fast allen Corona-Hilfen. Die Menge in der Corona-Krise extrem kurzfristig benötigter Antragsverfahren hat zu sehr unterschiedlichen Umsetzungen und damit verbundenen Erfahrungen geführt, die exemplarisch für "Good and Bad Practices" in der Antragsverarbeitung stehen. Das im Folgenden kurz skizzierte, anonymisierte Fallbeispiel verdeutlicht den Mehrwert durchgängig digital unterstützter Antragsprozesse gegenüber Teillösungen, die nur darauf abzielen, die Anforderungen des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zu erfüllen.

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Kochkurse internationalisieren - KI macht's möglich
Meisterklasse.de nutzt KI-gestützte Übersetzungstechnologie für seine Videos

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Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.

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Video-KI: Behavioral Intelligence im Recruiting

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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen. Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.

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Mit KI gegen Cyberattacken

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Kaum ein Unternehmen kann noch auf Remote Work oder Cloud-Lösungen verzichten. Die neue Realität der Arbeitswelt bietet allerdings breite Angriffsflächen in der IT: Verwundbare Infrastrukturen brauchen neue Sicherheitsstrategien und Technologien, um sich vor akuten Bedrohungen abzusichern. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die künstliche Intelligenz.

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Zufriedenere Kunden dank künstlicher Intelligenz: Besucherströme intelligent steuern, Warteschlangen effizient managen

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Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur optimierten Personaleinsatzplanung.

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Arbeiten in und mit dem Metaverse: Eine realistische Vision?

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Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale 3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?

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Intelligent Document Processing bei Versicherungen: Mit automatisierter Dokumentenverarbeitung den Kundenservice optimieren

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Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten verändert. Verbraucher nutzen heute digitale Informations- und Shopping-Kanäle und erwarten von Unternehmen schnelle Reaktionszeiten. Wer hier nicht mithalten kann, läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Denn die Konkurrenz befindet sich nur wenige Klicks entfernt. Den Customer Service zu optimieren, ist daher ein Thema, das vielen Entscheidern unter den Nägeln brennt. Gerade für Branchen, in denen viel Papier anfällt - seien es Antragsformulare, Verträge oder Informationsmaterialien - steckt großes Potenzial in der Automatisierung von Dokumentenprozessen. Intelligent Document Processing (IDP) versetzt die Mitarbeiter in die Lage, Dokumente schnell zu verarbeiten und jederzeit auf wichtige Informationen zuzugreifen.

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Whistleblowing: Sensibles Wissen als Konfliktarena

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Obwohl es beim Whistleblowing um die Generierung spezifischer Wissensinhalte in Gestalt von Hinweisen geht, bilden Hinweisgebersysteme bestenfalls einen Randbereich des Wissensmanagements. Die gängigen Lösungen beruhen irrtümlich auf dem klassischen Leitbild des Wissensmanagements, demgemäß alle Hinweise auf Missstände die Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit verbessern. Dabei wird übersehen, dass Whistleblower und Meldestellen durch die Verursacher von Missständen gezielt mit speziellen destruktiven Instrumenten des Wissensmanagements behindert werden. Dazu setzen diese Strategien der Verschleierung, Verfälschung und Vernichtung von Wissen ein. Der Beitrag vermittelt einen Überblick über diese im Wissensmanagement nur stiefmütterlich behandelten Disabling-Strategien sowie über die Konturen eines Whistleblowing-Systems, das sich für den Kampf gegen diese Strategien eignet.

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Wissensmanagement: Darauf sollten Coworker achten

Vielen Büroarbeitern reicht es: Sie haben das Homeoffice satt. Zuhause am Schreibtisch im Schlafzimmer kauern und die Kinder ermahnen, still zu sein, damit Mama in Ruhe telefonieren oder Papa konzentriert ein Protokoll lesen kann, zermürbt. Doch was ist die Alternative? Zurück ins Büro pendeln und seien es auch nur drei Tage in der Woche, überzeugt auf Dauer nicht. Schließlich schont jeder nicht gefahrene Kilometer die Umwelt. Deshalb können Coworking-Räume eine Alternative sein. Doch Wissensarbeiter sollten ein paar Dinge wissen und vor allem Datenschutzaspekte kennen, ehe sie ihren Arbeitsplatz mit anderen teilen.

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Smarte Behörde: Geodatenverknüpfung vereinfacht Informationszuordnung und -suche im Tiefbauamt Zug

Geodaten sind für viele Branchen und Abteilungen ein wichtiger Aspekt bei der Informationszuordnung und -suche. Bisher gibt es aber meist einen Bruch zwischen DMS- und GIS-Anwendungen. Mit der Entwicklung und Einführung eines georeferenzierten Dokumentenmanagementsystems hat das Tiefbauamt Zug gemeinsam eine offene Lösung geschaffen, die auch großes Potenzial für die Nutzung durch andere Branchen bietet. Anhand von Geometriedaten können sie über eine interaktive Karte sowie über eine App Verträge, Pläne, Fotos und andere Dokumente georeferenziert suchen und anzeigen lassen. Gleichzeitig können vor Ort erstellte Dokumente, Fotos oder Videos direkt im System verortet und abgelegt werden

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Technischer Support: Den richtigen Keilriemen findet die KI

Egal, ob Kunden beim technischen Support anrufen oder einen Service-Techniker vor Ort benötigen: Sie erwarten heute eine schnelle Lösung ihres Problems. Lange Wartezeiten am Telefon oder mehrfache Nachfrage-Anrufe frustrieren sie und sorgen für Unzufriedenheit. Kommt ein Service-Techniker zur Reparatur einer Maschine vorbei, sollte sie bei seiner Abfahrt wieder einsetzbar sein. Weitere Verzögerungen oder Ausfallzeiten akzeptieren die Kunden nicht.

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E-Government: Der holprige Weg zur Verwaltung 4.0

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"If you digitize a crap process, you have a crap digital process." Harte Worte, die Thorsten Dirks, ehemaliger CEO der Telefónica, vor einigen Jahren formulierte. Dabei beschreibt das Zitat nur das damals wie heute gültige Resultat, wenn ein per se schlechter Prozess digitalisiert wird. Im Umkehrschluss heißt das: Ohne Vorüberlegungen zum großen Ganzen im Prozessdenken und dem Wissenstransfer ist der optimistischste Digitalisierungsplan zum Scheitern verurteilt. Eine Erkenntnis, die auch Verwaltungen seit Jahren umtreibt. Oder anders formuliert: Die Verwaltungsdigitalisierung steht auf dem Prüfstand.

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Blended Learning beim Pharma-Zulieferer Sartorius

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Der Sartorius-Konzern hat für die Vertriebsmitarbeiter seiner Sparte Bioprocess Solutions ein Blended-Learning-Programm entwickelt und weltweit realisiert. Mit ihm wurde auch das Fundament für eine neue Lernkultur im Vertrieb gelegt. Deshalb wurde das Projekt mit dem BDVT-Trainingspreis ausgezeichnet.

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Digitales Lernen in der Werkshalle

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Über drei Kontinente verteilte Produktionsstandorte, unterschiedliche Zeitzonen und Schichtsysteme machten es den Personalverantwortlichen der Ronal Group - führend in der Herstellung von Leichtmetallrädern - immer schwieriger, Schulungen für weltweit 7.500 Mitarbeitende zu organisieren. Dazu kam die Komplexität, durchgeführte Trainings nachzuweisen, wie es in der Automobilbranche geltende Normen fordern. Trainingsnachweise mussten auf Papier erstellt, händisch unterschrieben und der Personalakte zugeordnet werden. Zusätzlich legten die Führungskräfte Excel-Listen an, um sich einen Überblick zu verschaffen, welche Beschäftigten an den unterschiedlichen Standorten bereits an vorgeschriebenen Trainings teilgenommen hatten und wer ggf. noch einmal erinnert werden musste. Wenn Mitarbeitende wegen Krankheit oder einem Schichtwechsel eine Schulung verpassten und Nachholtermine zu organisieren waren, erhöhte das den Aufwand zusätzlich. Um Trainings besser verwalten, nachhalten und dokumentieren zu können, entschied das Unternehmen, sämtliche Prozesse mithilfe eines Lernmanagementsystems (LMS) zu digitalisieren.

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Trustworthy AI: Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle

Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema befragt. Demnach glaubt die Mehrheit, dass KI bei Kundinnen und Kunden einen Vertrauensvorschuss genießt. Gleichzeitig wünschen sich die Teilnehmenden der Studie mehr Kontrollmechanismen.

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Conrad Electronic verlagert seine Daten in die Cloud

Als der Einzelhändler Conrad Electronic seinen eigenen Online-B2B-Marketplace für eigene und Drittprodukte erstellen wollte, brauchte das Unternehmen stabile, skalierbare und flexible Datenplattform. Mit zunehmendem Wachstum migrierte Conrad Electronic in die Cloud, um weitere Skalierbarkeit zu erreichen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Jetzt hostet Conrad Electronic auf seiner Datenbankplattform mehr als sieben Millionen aktive Artikelpositionen.

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Auf Digitalisierungskurs: Verein zur Förderung der Berufsbildung setzt auf ECM

Der Verein zur Förderung der Berufsbildung e. V. (VFB) ist eine Bildungseinrichtung, die sich der beruflichen Aus- und Weiterbildung widmet. Im baden-württembergischen Ludwigsburg und Böblingen bietet der Verein seit über 40 Jahren unter anderem IHK-Praxisstudiengänge und andere Lehrgänge für jährlich über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß. 2017 entschied der stetig wachsende Verein, sich im Bereich Dokumenten-Management neu aufzustellen - von der Hardware der eingesetzten Drucksysteme bis zu einer professionellen ECM-Lösung. Das Ziel: schnellere, effizientere Abläufe, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit und eine bessere Kostenkontrolle.

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Great Resignation: Automatisierung als Ausweg?

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Der ohnehin angespannte deutsche Arbeitsmarkt wurde durch die Pandemie noch stärker strapaziert. Gleichzeitig beobachten Experten weltweit ein Umdenken in Sachen Arbeit. So ist der Begriff "Great Resignation" entstanden. Geprägt wurde er vom amerikanischen Organisationspsychologen Anthony Klotz, der bereits vor zwei Jahren prognostizierte: "Viele Menschen werden ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn die Pandemie vorüber ist und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt." Auch das Weltwirtschaftsforum hat sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt. Die Great Resignation ist inzwischen auch in Deutschland angekommen.

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