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Quo vadis HR: 12 Thesen zur Zukunft der HR-Bereiche in Unternehmen

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In den zurückliegenden zwei, drei Jahren haben viele Unternehmen - unter anderem im Gefolge der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des sich vollziehenden Klimawandels - existenziell erfahren: Wir leben in einer VUKA-Welt. Deshalb fragen sie sich aktuell: Wie können wir unsere Organisation fit machen für eine Welt, in der sich die Rahmenbedingungen unseres Handels immer schneller wandeln und eine langfristige Planung immer schwieriger wird. Im Rahmen dieses Transformationsprozesses müssen auch die HR-Bereiche ihre Funktion in der Organisation neu definieren - auch weil heute zumindest die Kernleistungen der meisten Unternehmen in einer funktions-, bereichs- und teilweise sogar unternehmensübergreifenden Team- und Projektarbeit erbracht werden. Zudem hat die Digitalisierung durch Corona nochmals einen enormen Schub erfahren. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen die meisten Mitarbeiter inzwischen Digital Natives sind, die teils andere Erwartungen an ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber habe als die Baby-Boomer.

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E-Government: Digitale vs. analoge Anträge - ein Vergleich

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Wenn Kunde Bürger (oder Unternehmen) etwas vom Staat braucht, muss er in der Regel einen Antrag ausfüllen - so auch bei fast allen Corona-Hilfen. Die Menge in der Corona-Krise extrem kurzfristig benötigter Antragsverfahren hat zu sehr unterschiedlichen Umsetzungen und damit verbundenen Erfahrungen geführt, die exemplarisch für "Good and Bad Practices" in der Antragsverarbeitung stehen. Das im Folgenden kurz skizzierte, anonymisierte Fallbeispiel verdeutlicht den Mehrwert durchgängig digital unterstützter Antragsprozesse gegenüber Teillösungen, die nur darauf abzielen, die Anforderungen des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zu erfüllen.

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Kochkurse internationalisieren - KI macht's möglich
Meisterklasse.de nutzt KI-gestützte Übersetzungstechnologie für seine Videos

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Es liegt nahe, Online-Video-Content durch Internationalisierung über enge Sprachgrenzen hinaus nutzbar zu machen. Zumal dann, wenn die Übersetzung weitgehend automatisiert erfolgt. Meisterklasse.de, Anbieter besonders hochwertiger Online-Video-Kochkurse, nutzt die technologischen Möglichkeiten moderner, KI-gestützter Übersetzungsplattformen. Die Reichweite der ursprünglich deutschsprachigen Kursangebote vergrößert sich dadurch deutlich.

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Video-KI: Behavioral Intelligence im Recruiting

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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihr Recruiting noch stärker auf die Stellenanforderungen und die eigene Kultur abstimmen. Eine Video-KI-Plattform unterstützt die HR-Abteilung dabei, im Auftreten der Bewerber Erfolgsmuster zu erkennen. So können Unternehmen Entscheidungen auf einer objektiven Datenbasis treffen.

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Mit KI gegen Cyberattacken

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Kaum ein Unternehmen kann noch auf Remote Work oder Cloud-Lösungen verzichten. Die neue Realität der Arbeitswelt bietet allerdings breite Angriffsflächen in der IT: Verwundbare Infrastrukturen brauchen neue Sicherheitsstrategien und Technologien, um sich vor akuten Bedrohungen abzusichern. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die künstliche Intelligenz.

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Wie kann KI ihr volles Potenzial entfalten?
Plattformen für Machine Learning & Artificial Intelligence Operations als Basis für erfolgreiche KI-Projekte

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Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Branchen Einzug - sei es in der Industrie, im Handel oder in den Medien. Dabei geht es nicht mehr um das Experimentieren mit Prototypen, sondern darum, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren und echte Mehrwerte zu schaffen. Damit KI-basierte Lösungen ihr theoretisches Potenzial in der Praxis entfalten, braucht es eine adäquate technologische Grundlage: leistungsstarke Plattformen für Machine Learning Ops (MLOps) und Artificial Intelligence for IT Operations (AIOps). Wie ein derartiger Ansatz IT-Administratoren entlastet und zugleich eine solide Basis schafft, auf der sich KI-Lösungen nachhaltig etablieren, erläutern Niels Pothmann, Head of AI von Arvato Systems, und Thomas Löwen, AIOps-Spezialist bei Arvato Systems, im Interview.

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Zufriedenere Kunden dank künstlicher Intelligenz: Besucherströme intelligent steuern, Warteschlangen effizient managen

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Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen setzen auf Lösungen zur Besuchersteuerung und wollen damit bei ihren Kunden bzw. den Bürgern durch beispielsweise kürzere Wartezeiten punkten. Auch im Gesundheitswesen steigt die Akzeptanz solcher Lösungen, um Patientenströme zu optimieren. Mithilfe von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) erhalten Anwender sogar konkrete Handlungsempfehlungen zur Erfüllung ihrer KPIs (dt. Schlüsselkennzahlen) sowie zur optimierten Personaleinsatzplanung.

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Arbeiten in und mit dem Metaverse: Eine realistische Vision?

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Schon immer prägen technologische Entwicklungen die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenarbeiten. Sie tangieren das Arbeitsleben in mehrfacher Weise: Es verändern sich Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. Es wird neue Berufe geben. Es kommt zu neuen Formen der Arbeitsteilung - in Unternehmen, zwischen Unternehmen aber auch zwischen Menschen und Maschinen bzw. Menschen und automatisierten Systemen oder künstlichen Intelligenzen. Eine derzeit intensiv diskutierte technologische Entwicklung ist das Metaverse, d.h. die Ergänzung der realen analogen Lebenswelt um eine digitale 3D-Erlebniswelt. Spannend sind diesbezüglich auch mögliche Implikationen auf das Arbeiten. Doch welche sind das? Und wie lassen sie sich nutzen?

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Intelligent Document Processing bei Versicherungen: Mit automatisierter Dokumentenverarbeitung den Kundenservice optimieren

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Die Digitalisierung hat das Kundenverhalten verändert. Verbraucher nutzen heute digitale Informations- und Shopping-Kanäle und erwarten von Unternehmen schnelle Reaktionszeiten. Wer hier nicht mithalten kann, läuft Gefahr, Kunden zu verlieren. Denn die Konkurrenz befindet sich nur wenige Klicks entfernt. Den Customer Service zu optimieren, ist daher ein Thema, das vielen Entscheidern unter den Nägeln brennt. Gerade für Branchen, in denen viel Papier anfällt - seien es Antragsformulare, Verträge oder Informationsmaterialien - steckt großes Potenzial in der Automatisierung von Dokumentenprozessen. Intelligent Document Processing (IDP) versetzt die Mitarbeiter in die Lage, Dokumente schnell zu verarbeiten und jederzeit auf wichtige Informationen zuzugreifen.

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Der Mittelstand wird digitaler: Darauf gilt es zu achten!

Immer mehr Unternehmen wagen den Schritt in die Digitalisierung. Das bekommen nicht zuletzt mittelständische Betriebe zu spüren, deren Transformation noch nicht so weit fortgeschritten ist. Doch auf für sie wird es immer wichtiger, auf moderne Technologien zu setzen, wenn Sie weiterhin erfolgreich bleiben wollen und mit der Konkurrenz mithalten möchten. Aber viele mittelständische Führungskräfte scheuen aktuell noch den Sprung in die Zukunft. Viel zu groß scheint die Angst, die Modernisierungsprozesse könnten zu einer Verlangsamung und Qualitätsminderung der Arbeit führen. Dabei geht die Digitalisierung gerade für den Mittelstand mit weitreichenden Vorteilen einher.

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Smarte Behörde: Geodatenverknüpfung vereinfacht Informationszuordnung und -suche im Tiefbauamt Zug

Geodaten sind für viele Branchen und Abteilungen ein wichtiger Aspekt bei der Informationszuordnung und -suche. Bisher gibt es aber meist einen Bruch zwischen DMS- und GIS-Anwendungen. Mit der Entwicklung und Einführung eines georeferenzierten Dokumentenmanagementsystems hat das Tiefbauamt Zug gemeinsam eine offene Lösung geschaffen, die auch großes Potenzial für die Nutzung durch andere Branchen bietet. Anhand von Geometriedaten können sie über eine interaktive Karte sowie über eine App Verträge, Pläne, Fotos und andere Dokumente georeferenziert suchen und anzeigen lassen. Gleichzeitig können vor Ort erstellte Dokumente, Fotos oder Videos direkt im System verortet und abgelegt werden

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Technischer Support: Den richtigen Keilriemen findet die KI

Egal, ob Kunden beim technischen Support anrufen oder einen Service-Techniker vor Ort benötigen: Sie erwarten heute eine schnelle Lösung ihres Problems. Lange Wartezeiten am Telefon oder mehrfache Nachfrage-Anrufe frustrieren sie und sorgen für Unzufriedenheit. Kommt ein Service-Techniker zur Reparatur einer Maschine vorbei, sollte sie bei seiner Abfahrt wieder einsetzbar sein. Weitere Verzögerungen oder Ausfallzeiten akzeptieren die Kunden nicht.

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E-Government: Der holprige Weg zur Verwaltung 4.0

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"If you digitize a crap process, you have a crap digital process." Harte Worte, die Thorsten Dirks, ehemaliger CEO der Telefónica, vor einigen Jahren formulierte. Dabei beschreibt das Zitat nur das damals wie heute gültige Resultat, wenn ein per se schlechter Prozess digitalisiert wird. Im Umkehrschluss heißt das: Ohne Vorüberlegungen zum großen Ganzen im Prozessdenken und dem Wissenstransfer ist der optimistischste Digitalisierungsplan zum Scheitern verurteilt. Eine Erkenntnis, die auch Verwaltungen seit Jahren umtreibt. Oder anders formuliert: Die Verwaltungsdigitalisierung steht auf dem Prüfstand.

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Die Ressource Wissen im Filialmanagement

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Sinkende Umsätze, schlechte Margen, boomende Online-Konkurrenz, immer mehr Regulatorik in Verträgen. Es sind etliche Gründe, weshalb viele Filialisten Verwaltungsaufgaben outsourcen. Etwa die Nebenkostenabrechnung für Filialen, deren Reinigung oder das Monitoring auslaufender Mietverträge. Zehntausende Daten und das Wissen aus mehreren bislang separaten Bereichen werden dabei zusammengeführt, digitalisiert und deren Verarbeitung automatisiert. Die Folge: Die Kosten halbieren sich bei doppelt so guten Ergebnissen.

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Transparentes Datenmanagement bei Oregon Tool: Experte für Schneidwerkzeuge setzt DSGVO konsequent um

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Mit steigender Zahl und Komplexität der gesammelten Daten ist es für Unternehmen zunehmend aufwändiger, die nötigen Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Datenschutzvorgaben zu sammeln und transparent aufzuarbeiten. Auch für Oregon Tool, internationalem Hersteller von Schneidwerkzeugen mit Hauptsitz in Portland, Oregon, wurde das Einhalten der Regularien in den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, zu einer Herausforderung. Nicht zuletzt mit der Einführung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde sich Oregon Tool bewusst, dass strukturelle Änderungen nötig sind, um einen besseren Überblick über die gespeicherten Daten zu erhalten. Mit einer Legal-GRC-Software will das Unternehmen seine Datenspeicherung transparenter gestalten und die Einhaltung der DSGVO sowie anderer Datenschutzrichtlinien vereinfachen.

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Business Intelligence bei HDI, WHO und Samsung

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Wenn es um Informationen von Unternehmen, deren Standorte, Produkte oder Services geht, sollten sie dort bereitgestellt werden, wo Menschen danach suchen. Sie müssen schnell verfügbar sein, die jeweiligen Fragen beantworten und Konsistenz aufweisen, um Verwirrung zu vermeiden. Und wo suchen die meisten Menschen heute, wenn sie etwa eine Frage zu ihrer KFZ-Versicherung oder zu COVID-19 haben? Genau! Im Internet. Beispielsweise bei einer Suchmaschine, einem Sprachassistenten wie Siri oder auf digitalen Karten wie Google Maps. Andere steuern direkt die Website des Unternehmens an, suchen über eine App oder auf sozialen Plattformen wie Facebook nach den Antworten. Die HDI Versicherungen und die Weltgesundheitsorganisation haben neue Wege eingeschlagen, ihren Zielgruppen konsistente Antworten bereitzustellen - rein digital und mit Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die Ergebnisse überraschen.

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Trustworthy AI: Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle

Wenn Unternehmen über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nachdenken, müssen sie sich mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Wie können die Verantwortlichen Entscheidungen, die eine KI-Anwendung trifft, transparent gestalten? Wie beherrschen sie mögliche Risiken des KI-Einsatzes? Die Antworten darauf sind wesentlich für die Akzeptanz der Technologie durch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie KI-Experten in Unternehmen zum Thema befragt. Demnach glaubt die Mehrheit, dass KI bei Kundinnen und Kunden einen Vertrauensvorschuss genießt. Gleichzeitig wünschen sich die Teilnehmenden der Studie mehr Kontrollmechanismen.

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Conrad Electronic verlagert seine Daten in die Cloud

Als der Einzelhändler Conrad Electronic seinen eigenen Online-B2B-Marketplace für eigene und Drittprodukte erstellen wollte, brauchte das Unternehmen stabile, skalierbare und flexible Datenplattform. Mit zunehmendem Wachstum migrierte Conrad Electronic in die Cloud, um weitere Skalierbarkeit zu erreichen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Jetzt hostet Conrad Electronic auf seiner Datenbankplattform mehr als sieben Millionen aktive Artikelpositionen.

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Process Mining als Game Changer für Automatisierungsprojekte

Mit der Automatisierung von Prozessen sollte auch ihre Optimierung einhergehen. Das scheitert in der Praxis aber oft daran, dass Unternehmen die Schwächen ihrer Abläufe gar nicht genau kennen oder vermeintlich ideale Prozesse auf Basis subjektiver Einschätzungen definieren. Process Mining kann diese Probleme lösen kann.

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Auf Digitalisierungskurs: Verein zur Förderung der Berufsbildung setzt auf ECM

Der Verein zur Förderung der Berufsbildung e. V. (VFB) ist eine Bildungseinrichtung, die sich der beruflichen Aus- und Weiterbildung widmet. Im baden-württembergischen Ludwigsburg und Böblingen bietet der Verein seit über 40 Jahren unter anderem IHK-Praxisstudiengänge und andere Lehrgänge für jährlich über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß. 2017 entschied der stetig wachsende Verein, sich im Bereich Dokumenten-Management neu aufzustellen - von der Hardware der eingesetzten Drucksysteme bis zu einer professionellen ECM-Lösung. Das Ziel: schnellere, effizientere Abläufe, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit und eine bessere Kostenkontrolle.

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Great Resignation: Automatisierung als Ausweg?

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Der ohnehin angespannte deutsche Arbeitsmarkt wurde durch die Pandemie noch stärker strapaziert. Gleichzeitig beobachten Experten weltweit ein Umdenken in Sachen Arbeit. So ist der Begriff "Great Resignation" entstanden. Geprägt wurde er vom amerikanischen Organisationspsychologen Anthony Klotz, der bereits vor zwei Jahren prognostizierte: "Viele Menschen werden ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn die Pandemie vorüber ist und das Leben wieder zur Normalität zurückkehrt." Auch das Weltwirtschaftsforum hat sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt. Die Great Resignation ist inzwischen auch in Deutschland angekommen.

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Interne Kommunikation: Stadt Zirndorf setzt auf Messaging

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Der Einsatz von portablen Medien wie Laptops und Smartphones bei Behörden und in kommunalen Verwaltungen steigt stetig. So auch die Nutzung von digitalen und mobilen Kommunikationslösungen. Es ist nicht verwunderlich, dass Beamtinnen und Beamte dabei unbedarft auf private Messaging Apps wie WhatsApp & Co. zurückgreifen, um sich effizient und reibungslos auszutauschen. Das Problem: Messaging Apps für den Privatgebrauch zählen im Behördenumfeld zu einer so genannten Schatten-IT und bieten aufgrund von erheblichen Schwächen hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit, Administration, Integration und Support, eine große Angriffsfläche für Cyberangriffe. Für die IT-Abteilung der Stadt Zirndorf stand daher außer Frage, stattdessen auf eine DSGVO-konforme Kommunikationslösung zu setzen. Heute profitieren die Stadtverwaltung im Rathaus und die angrenzenden Referate wie Bauhof, Touristeninformation, Volkshochschule bis hin zur Feuerwehr von einer einfachen und sicheren digitalen Kommunikationslösung.

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Digitaler Wandel: Neue (IT-)Lösungen zu Ende denken

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Wenn neue und aufwendig entwickelte Lösungen oder Prozesse in einem Unternehmen eingeführt werden, dann erwarten sich die Verantwortlichen einen Mehrwert, für den sich der Aufwand gelohnt hat: effizientere Arbeitsabläufe, höhere Qualität und finanzielle Entlastung. Umso ärgerlicher ist es, wenn die Neuerungen sich nicht wie gewünscht umsetzen lassen oder von der Belegschaft nicht angenommen werden. Um das zu vermeiden, müssen Unternehmen bereits im Vorfeld unterschiedliche Gesichtspunkte bei der Planung beachten und vorausdenken.

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In 5 Schritten zur Secure Content Collaboration

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Der schnelle, orts- und geräteunabhängige Austausch von Informationen und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten gehören zu den bedeutendsten Errungenschaften der Digitalisierung. Für viele Unternehmen hat dabei die Sicherheit der Informationen zu jeder Zeit oberste Priorität. Genau das gewährleistet ein virtueller Datenraum - und der Weg dorthin ist gar nicht schwer.

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Smart Office: Kommunikationsprozesse standardisieren

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Telefonanahmen, Terminvereinbarungen & Co. stehen in vielen Branchen regelmäßig an - sei es in handwerklichen Berufen, bei Ärzten, Anwälten oder anderen Tätigkeiten, die ein Sekretariat erfordern. Bis heute nehmen viele Chefs den Hörer selbst ab - und reißen sich damit aus ihrem Flow und ihrer wertschöpferischen Arbeit. Häufig gehen sie davon aus, ihr Geschäft sei derart individuell, dass nur Fachleute ihre Anrufe annehmen könnten. Doch kann es gelingen, das Unternehmenswissen so zu standardisieren, dass auch Externe kompetent am Telefon Auskunft geben können, so dass wieder mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt?

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Digitalisierung: Womit fangen wir an? Drei Ansatzpunkte!

Wie ein nicht zu bewältigender Berg türmen sich Themen rund um die Digitalisierung bei vielen Verantwortlichen auf. Um bei den Budgetverantwortlichen sowie bei der Belegschaft Fürsprecher zu gewinnen, empfiehlt es sich Digitalisierungsprojekte zu priorisieren, bei denen mit überschaubarem Aufwand ein schnell sichtbarer Nutzen erzielt werden kann. Digitalisierungsexperte Kendox zeigt drei Geschäftsbereiche auf, bei denen sich die Vorteile besonders deutlich zeigen.

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Experience Management bestimmt den Erfolg von Prozesstransformationen

Der stete Wandel der Geschäftswelt setzt Unternehmen zunehmend unter Druck, ihre Prozesse zu optimieren. Die Optimierung im Hinblick auf Faktoren wie Kosten, Effizienz und Agilität ist heute allerdings nur noch eine solide Basis für eine vollständige Ende-zu-Ende-Prozessoptimierung: Um in der modernen und digitalisierten Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen als nächsten Schritt das Experience Management einbeziehen, um die Experience von Kunden, Mitarbeitern und Zulieferern zu verbessern. SAP Signavio, führender Anbieter von Business-Process-Transformation-Lösungen, hat eine Fünf-Schritte-Strategie für die holistische Transformation von Geschäftsprozessen erarbeitet.

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Digitale Resilienz stärken - für sichere Kommunikation in Krisensituationen

Die aktuellen Geschehnisse in Europa verstärken das Sicherheitsbedürfnis - auch in Unternehmen. Infolgedessen haben Cybersicherheit und eine sichere Kommunikation - sowohl innerhalb einer Organisation als auch zu externen Stakeholdern - an neuer Relevanz gewonnen. Unternehmen rüsten auf, um für nicht vorhersehbare Notfall- und Krisensituationen gewappnet zu sein. Denn dann sind schnelle Reaktionen, klare Informationen und konkrete Anweisungen in der Kommunikation gefragt. Nur so können Unternehmen ihren Mitarbeitenden, Partnern sowie Kunden Unsicherheiten nehmen und bleiben selbst handlungsfähig. Ziel muss es sein, die digitale Resilienz zu steigern und die Kommunikation auf Basis eines Zero Trust-Sicherheitskonzepts aufzubauen.

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Künstliche Intelligenz im Handel: Wie KI den Retail-Bereich revolutionieren kann

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Künstliche Intelligenz basiert auf programmierten Abläufen und wird zugleich durch maschinelles Lernen erzeugt. Je größer die Anzahl an Datenmengen, desto besser lernt der Computer damit, selbst bei komplexen Aufgaben zunehmend eigenverantwortlich und anpassungsfähig zu agieren. Auch für Retailer bietet künstliche Intelligenz zahlreiche Optionen, die Branche zu revolutionieren. Rund um Themen wie maschinelles Lernen, Bots, Stammdatenqualität und intelligente Einkaufsberater sind auch in Zukunft noch viele innovative Lösungen zu erwarten. Wahrscheinlich wird diese Relevanz noch weiter steigen, allein weil sich dadurch zahlreiche Prozesse noch vereinfachen und vor allem effizienter machen lassen können.

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Suchmaschinenoptimierung: Marketing 4.0 setzt auf KI

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Die sorgfältige Recherche nach Keywords bleibt die Basis für ein erfolgreiches Ranking in den Suchergebnissen. Und auch die User belohnen Content, der genau zu ihren Suchanfragen passt, mit einer längeren Verweildauer und einer höheren Kundenbindung. Aber weder ein gutes Ranking noch zufriedene Kunden kommen von ungefähr. Vielmehr geht diesen Erfolgen eine sorgfältige Analyse und Identifizierung wichtiger Keywords voraus. Bisher wurde dieser Arbeitsschritt überwiegend manuell durchgeführt und war mit einem großen Aufwand verbunden. Die Recherche erforderte viel Zeit und verursachte hohe Kosten. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) könnte nun zu einer spürbaren Entlastung und Beschleunigung in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) führen.

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Sechs Erfolgskriterien für eine intelligente Automatisierung

Intelligent automatisierte Aufgaben und Prozesse erleichtern Mitarbeitern das Tagesgeschäft und stärken die Kundenbindung. Allerdings sollten sich Unternehmen nicht unüberlegt in Automatisierungsvorhaben stürzen, damit diese keine unnötigen Arbeitsaufwände verursachen und ihren Nutzen voll entfalten können.

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Automatisierte Meetingvorbereitung mit Microsoft 365

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Wer kennt sie nicht - die wiederkehrenden Jour Fixe und regelmäßigen Meetings, für die jedes Mal derselbe Ablauf gilt: Termin aussenden, Agendapunkte sammeln, Präsentationsmaterial vorbereiten, Protokoll schreiben und anschließend versenden. Zwar werden für diese einzelnen Tasks häufig dieselben Mausklicks getätigt und E-Mails mit sehr ähnlichem Wortlaut getippt, aber dennoch erfordern diese To-Dos viel Zeit, die für kreativere Arbeiten fehlt. Im Zuge eines Projekts am Studiengang des Masterlehrgangs "E-Learning und Wissensmanagement" an der FH Burgenland wurde ein halbautomatisierter Prozess geschaffen, der die Meeting-Organisation und -dokumentation vereinfacht, den Aufwand auf ein Minimum reduziert und mit Microsoft 365 günstig umsetzbar ist.

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Insight Engines: Mit KI zum High Performance Workplace

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Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet: integriertes Wissensmanagement.

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IT-Security, KI & Cloud Computing: Es gibt viel zu tun!

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Die technologische Entwicklung schreitet in Riesenschritten voran. Einige Technologien sind bereits bodenständig geworden, andere etablieren sich gerade im Geschäftsbetrieb von Unternehmen. Damit das gelingt, müssen Technologien Mehrwerte stiften - nachweislich und nachhaltig. Welche drei Trends besonders großes Potenzial haben, verrät Marcus Metzner, Chief Marketing Officer von Arvato Systems, im Interview.

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Digitaler Wandel - ein Zwischenfazit:
Wo wir stehen & wohin die Reise noch gehen kann

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Next Level Process Automation ist der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey zufolge der Tech-Trend Nummer 1, der branchenübergreifend Unternehmensstrategien, Organisationen und Prozesse umwälzen wird. Dieser großen Bedeutung sind sich viele Digitalisierungsverantwortliche bewusst und treiben die Cloud-Transformation stärker als bisher voran, wie die Marktexperten von Lünendonk in ihrer Studie "Cloud-native Software Development: Mit Cloud-Technologien und Agilität zu mehr Innovationsgeschwindigkeit und Wettbewerbsvorteilen" feststellten. Dabei stehen die Modernisierung und Automatisierung der IT sowie die Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle ganz oben auf der Agenda der CIOs. Doch achten sie dabei auch auf die erforderliche Qualität? Nicht unbedingt! Zumindest bisher noch nicht.

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Der Cyborg in der Industrie 5.0

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Die britischen Behörden weigerten sich wochenlang, Neil Harbisson einen neuen Personalausweis auszustellen. Der gebürtige Brite wurde mehrmals von den Behörden abgelehnt, weil sein Aussehen nicht den Vorgaben der britischen Behördenentsprach. Für Neil Harbisson kein Grund aufzugeben. Der Avantgarde-Künstler und Cyborg-Aktivist schaffte es im Jahr 2004 endlich, dass sein Passfoto nach wochenlanger Korrespondenz anerkannt wurde. Der Grund warum er abgelehnt wurde: Laut den britischen Behörden ist es verboten, sich auf dem Personalausweisbild mit einem technischen Gerät abzulichten. Das Problem im Fall Harbisson: An Harbissons Kopf ist aus gesundheitlichen Gründen eine Antenne befestigt, die von seinem Hinterkopf bis zu seiner Stirn reicht.

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Creditreform setzt auf KI-gestützte Dokumentenanalyse

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Als führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement verfügt Creditreform in Deutschland über 130 Geschäftsstellen, die rund 130.000 Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen betreuen. Die Geschäftsstelle im ostfriesischen Leer setzt bei der Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten aus dem Forderungsmanagement mittlerweile auf eine KI-basierte Software und konnte mithilfe der intelligenten Automatisierung den Aufwand für die Verarbeitung des täglichen Schriftverkehrs um knapp 90 Prozent senken.

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Everywhere-Enterprise-Ansatz: Bereit für die neue Arbeitswelt?

In den vergangen zwei Jahren hat sich vieles verändert, allen voran die Art und Weise zu arbeiten. Um den Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu definieren. Für die Einführung eines Everywhere-Enterprise-Konzepts sind dabei insbesondere vier Merkmale ausschlaggebend.​

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Handel im Wandel ... durch technische Innovationen und neue Kundenanforderungen

In der heutigen Zeit werden Unternehmen mehr denn je mit volatilen Märkten und geopolitischen Ereignissen wie dem Brexit oder der Corona-Pandemie konfrontiert. Hinzu kommen die rasch fortschreitende digitale Transformation und sich stetig wandelnde Kundenbedürfnisse, die eine Einschätzung der Markt- und Zukunftsentwicklung erschweren. Im Handel hat die Corona-Pandemie gerade gezeigt, wie schnell sich Kundenverhalten ändern und die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen kann.

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Kommentar: Die Industrie ist heiß auf KI

Wurde die erste industrielle Revolution noch durch Dampf in Gang gesetzt, lebt die Industrie 4.0 von Daten – dem Rohmaterial für Künstliche Intelligenz. KI-Verfahren erlauben es, Fertigungsprozesse in bisher ungeahntem Ausmaß zu automatisieren. Oder Produkte mit neuen, digitalen Fähigkeiten auszustatten. Von der ersten Produktidee bis hin zur Wartung optimiert KI die Wertschöpfungskette im Manufacturing. Themen wie Cloud-Infrastrukturen, Big-Data-Anwendungen oder Internet-of-Things-Lösungen hielten längst Einzug in die Branche. Dagegen sind Anwendungen auf KI-Basis noch ein recht neuer Aspekt mit einer überschaubaren Zahl an realisierten Projekten. Das wird sich allerdings ändern. Denn der Einsatz von KI-Technologien ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg von morgen.

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Hochschule 4.0: Universität Witten / Herdecke bringt Struktur in administrative Prozesse

Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 war die Universität Witten/Herdecke die erste und einzige deutsche Hochschule in privater Trägerschaft. Mit mittlerweile über 600 Mitarbeitern und mehr als 2.600 Studierenden teilt sich die Universität in zwei Fakultäten: Gesundheit sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Sie betrachtet Vielfalt als große Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller - mit ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. Die Universität nutzt bereits seit dem Jahr 2018 eine Vielzahl von Anwendungen zur Organisation einzelner Abteilungen und der Kommunikation zwischen selbigen. So fallen die Aufgabenbereiche der CRM-Software ebenso vielfältig aus wie das Studium an der Universität Witten/Herdecke selbst.

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Vom CIO zum CDO: 5 Qualitäten, auf die es ankommt

Mit der fortschreitenden digitalen Transformation hat sich die Rolle des CIO verändert. Viele große, datengetriebene Unternehmen haben heute einen Chief Digital Officer oder Leiter Digitalisierung beziehungsweise planen, diese Stelle einzurichten. Als Verantwortlicher, der auf Basis von Datenanalysen Innovationen vorantreibt und die Firmenstrategie mitbestimmt, ist der CDO damit neben dem CEO der vielleicht wichtigste Vertreter der Geschäftsführung.

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Alles anders? Lernen in den 1990ern … und heute

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"Das war eine andere Zeit", erwidert Klaus Doll lachend auf die Frage, was sich seit der Jahrtausendwende in der betrieblichen Weiterbildung geändert hat. "Damals waren die Seminare noch echte Auszeiten vom Betriebsalltag", ergänzt der Organisationsberater aus Neustadt an der Weinstraße. Dann schildert er, wie er zu Beginn seiner Beratertätigkeit, meist bepackt mit mehreren Moderationstafeln und einem riesigen Koffer in Seminarhotels fuhr, um dort ein drei- bis fünftägiges Führungstraining durchzuführen. Heute hingegen dauerten dieselben Seminare meist nur noch ein, zwei Tage, stellt der Berater nüchtern, jedoch ohne Bedauern fest. Was hat sich in den vergangenen 30 Jahren in der betrieblichen Weiterbildung alles verändert?

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Text Mining: Dokumente analysieren, Insights generieren

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Im Zeitalter von Big Data ist die automatisierte Verarbeitung textueller Informationen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Bereits im Jahr 1995 verbreiteten Ronen Feldman und Ido Dagan innerhalb der wissenschaftlichen Community eine Technik, die sie als "Knowledge Discovery in Texts" bezeichneten. Über die Jahre hinweg entwickelte sich daraus das "Text Mining", das sich als automatisiertes Ableiten bestimmter hochwertiger Informationen aus vorhandenen Textdokumenten definiert. Es zielt auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse für eine bessere Entscheidungsfindung ab. Für Unternehmen stellt Text Mining daher eine wertvolle Technik dar, um sowohl unternehmenseigene als auch externe Dokumente zu analysieren. So kann unter anderem das Herausfiltern von Spam bei eintreffenden Nachrichten die Cybersicherheit verbessern. Aber auch für das Bearbeiten von Kundenreklamationen oder für unternehmensinternes Wissensmanagement ist die Anwendung von Nutzen.

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Cloud Computing, Big Data, KI: Wo bleibt der Mensch?

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Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Diesen Wandel zu erkennen, den Wandlungsbedarf zu generieren und entsprechende Impulse zu setzen, liegt in der Verantwortung des Top-Managements. Die Bereitschaft, diesen Wandel mitzugehen, ist eine Anforderung an das Management und die Belegschaft.

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Nachhaltigkeit in der Logistik: „Die Unversehrtheit eines Transportguts am Zielpunkt ist von zentraler Bedeutung für die Öko-Bilanz …“

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Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard Scheuermann über sein Wissensmanagement.

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Die Bauwirtschaft im Wandel: Circular Engineer – mit dem richtigen Wissen CO2-neutral bauen

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Angesichts des Klimawandels müssen nicht nur Flächen besser genutzt werden, um dem weiteren Flächenfraß Einhalt zu gebieten. Es geht auch um neue Verfahren beim Bauen selbst, das aktuell global 40 Prozent aller CO2-Emissionen und die Hälfte allen Mülls verursacht. Dabei hat der globale Bauboom, der bis 2030 in Afrika, Asien und Südamerika läuft, Stichwort Urbanisierung, erst begonnen. Entsprechend geht es darum, bei mineralischen Baustoffen, Stahl und Aluminium, Kunststoffen oder Teppichfasern flächendeckend geschlossene Kreisläufe zu bilden - Kreisläufe, in den denen Wissen lückenlos verfügbar sein muss, damit sie reibungslos funktionieren und dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht werden.

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Sustainability: Nachhaltiger arbeiten und wirtschaften

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Was bedeutet für uns Nachhaltigkeit? Mit dieser Frage müssen sich die Unternehmen befassen - unter anderem weil die Folgen des Klimawandels weltweit immer spürbarer werden. Die Ressource Wissen und der "richtige" Umgang mit ihr spielt beim Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Denn neben gesetzlichen Vorgaben und einem verstärkten Nachhaltigkeitsdenken bei den Kunden zwingen vor allem immer knapper werdende Rohstoffe zu einem Umdenken. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit für Fachkräfte und Wissensträger künftig zum zentralen Entscheidungskriterium auf der Suche nach dem passenden Arbeitgeber.

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Forschungsdaten & Co.: Wissensmanagement in F&E

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Nahezu alle Unternehmen setzen heutzutage Systeme zur Ressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) zur Steuerung und Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse ein. Auf dem Markt sind Komplettsysteme oder Teilmodule zur Erledigung unterschiedlichster Aufgaben verfügbar. Die Struktur der gespeicherten Daten und die Abläufe sind standardisiert und üblicherweise für alle Abteilungen der Firma verfügbar. Diese Vereinheitlichung über das gesamte Unternehmen hinweg führt zu einem hohen Effizienzgewinn, der nicht nur aus der eingesparten Zeit für die Suche nach wichtigen Informationen, sondern auch aus einer hohen Datenkonsistenz resultiert. Das bedeutet die Vermeidung von Fehlern durch manuelles Übertragen ebenso wie die Verknüpfung der Daten mit zugehörigen Informationen aus anderen Bereichen. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Unternehmensabläufe gelingt schnell, oft sind die nötigen Kenntnisse schon aus der Ausbildung vorhanden. Insgesamt ergeben sich signifikante Einsparungen durch den Einsatz von ERP-Systemen. Unternehmen, die darauf verzichten, sind heute kaum mehr wettbewerbsfähig. In der Forschung und Entwicklung (F&E) ist die Situation hingegen gänzlich anders.

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