Die vielfältigen Vorzüge elektronischer Dokumentation sind in unseren Anwender-Alltag übergegangen. Integrierte Suchfunktionen ersetzen klassische Inhalts- und Stichwortverzeichnisse; Hyperlink-Verweise im Dokument und auf externe Informationsquellen verkürzen den Zugriff. Unterstützende Bedienhilfen wie Anzeigevergrößerung und Voice-Over-Technologien machen Dokumentation auch Menschen mit Behinderungen zugänglich und fördern ergonomisches Arbeiten. Ultraportable Tablet-Computer, wie das iPad von Apple, versprechen die elektronische Dokumentation künftig noch komfortabler, zeitsparender und intuitiver zu machen.
Umfassend informiert. Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co. Wo liegt der Unterschied? Während die frei verfügbaren Inhalte auf wissensmanagement.net ein gutes Basis- und Überblickswissen bieten, erhalten Sie mit den WISSENplus-Artikeln einen tieferen Einblick in relevante Wissensmanagement-Workflows. Sie erhalten praxiserprobte Anregungen für Ihre eigene Projektplanung und gewinnen wertvolle Impulse für die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Implementierung wissensintensiver Prozesse. Fair & flexibel. Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.
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Mit iPad und Apps wird das Büro mobil: Durch moderne Hilfssoftware und einen Tablet-PC lässt sich jedes Büro mit auf Geschäftsreise nehmen. Von unterwegs aus lassen sich Termine, Aufgaben, Kontakte & E-Mails bequem verwalten und pflegen. Dadurch entsteht ein Wissensvorsprung, weil Manager und Büroarbeiter von überall aus auf wichtige Daten zugreifen können und miteinander vernetzt sind. Doch welche S...
Wollen Unternehmen die Vorteile von mobilem ERP voll ausnutzen, sollten sie ihren Mitarbeitern Lösungen bieten, die gezielt ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Drei wesentliche Nutzergruppen mit jeweils eigenen Anforderungen lassen sich unterscheiden – und nicht allen von ihnen genügen Business-Apps....
Dass Innovation in vielen Marktbereichen der wesentliche Erfolgsfaktor ist, wurde bereits von Joseph Schumpeter erkannt und durch Peter Drucker zur gängigen Managementmeinung. In einer zunehmend digitalisierten Welt muss dabei die IT mit von der Partie sein; sie sollte sogar eine führende Rolle einnehmen. Erstaunlicher Weise bedeutet dies einen deutlichen Wandel im Selbstverständnis der IT-Funktion, die ...
Unabhängige Finanzvermittler beraten ihre Kunden in der Regel direkt vor Ort. Note- und Netbooks revolutionierten einst ihre Arbeit – sie ermöglichten es, von unterwegs aus auf wichtige Daten zuzugreifen. Den endgültigen Schritt hin zum mobilen Büro ermöglichen nun Smartphones und Tablet PCs: Die intelligenten mobilen Endgeräte erlauben den Zugriff auf das Internet von prinzipiell jedem Ort aus. So ...
Wenn ein Unternehmen über Sprachgrenzen hinweg tätig wird, bedeutet dies immer auch: Es muss sichergestellt werden, dass diese Sprachgrenzen effizient überwunden werden. Wenn das Unternehmen internationale Zulieferer hat – und erst recht, wenn es internationale Märkte bedient – sind akkurate Übersetzungen und Lokalisierungen unerlässlich. Dabei müssen Übersetzungen oft sehr schnell angefertigt w...
Folgt man den Ideen von Nikolaj Kondratjew, dann befindet sich die Wirtschaft seit 1990 im fünften, durch Informationstechnik geprägten Zyklus. Gleichwohl gibt es besonders in der klassischen Investitionsgüterindustrie noch immer Unternehmen, bei denen die Technische Dokumentation als Position auf der Versandstückliste geführt wird und als prall mit Papier gefüllter Ordner das Haus verlässt. Geht die...
Oft fristen sie ein echtes Kellerdasein. Nicht nur in der Wertschätzung, sondern in manchen Unternehmen sogar auch räumlich. Die Rede ist von der Technischen Dokumentation, den Redakteurinnen und Redakteuren, die in oft mühevoller Kleinarbeit dafür sorgen, all die erforderlichen Daten, Textbausteine, Bilder, Zeichnungen etc. zusammenzustellen, die in eine Betriebsanleitung müssen. Diese braucht nun mal...
Alle Abteilungen innerhalb eines Unternehmens haben eines gemeinsam: Es werden Texte erarbeitet. Angefangen beim Vertrieb, dem Einkauf, der Marketing-Abteilung, dem Projektmanagement und der Dokumentations-Abteilung, um nur einige zu nennen. Die dort zusammengestellten Texte enthalten ähnliche, oft sogar identische Formulierungen. Die Wiederholungsrate beläuft sich erfahrungsgemäß auf 30 bis 40 Prozent ...