Welche Fähigkeiten braucht ein Wissensmanager? Dies ist wohl die alles entscheidende Frage, die es zu beantworten gilt, wenn man die Rolle eines Wissensmanagers wirklich effizient nutzen möchte. Es gibt eine Reihe von Fähigkeiten, die notwendig sind, um Wissen wirklich gut zu managen. Schließlich muss Wissen identifiziert, erfasst, in einer sinnvollen Form gespeichert und dann wieder den Wissenssuchenden zugänglich gemacht werden. Weiterhin ist auch die Pflege des Wissens eine verantwortungsvolle Aufgabe. Für all diese Teilschritte bedarf es besonderer Fähigkeiten, um letztendlich die gewünschten Ziele zu erreichen. Soll ein Wissensmanager seine Aufgabe wirklich nutzbringend erfüllen, so ist es wichtig, dass er möglichst viele dieser Fähigkeiten in sich vereint und die Aufgabe nicht auf zu viele verschiedene Personen verteilt wird.
Umfassend informiert. Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co. Wo liegt der Unterschied? Während die frei verfügbaren Inhalte auf wissensmanagement.net ein gutes Basis- und Überblickswissen bieten, erhalten Sie mit den WISSENplus-Artikeln einen tieferen Einblick in relevante Wissensmanagement-Workflows. Sie erhalten praxiserprobte Anregungen für Ihre eigene Projektplanung und gewinnen wertvolle Impulse für die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Implementierung wissensintensiver Prozesse. Fair & flexibel. Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.
Überall & jederzeit. Mit WISSENplus haben Sie die Welt des Wissensmanagements immer griffbereit – egal ob per Laptop, Smartphone oder Tablet.
Im Französischen gibt es ein schönes Adjektiv: flou. Damit beschreibt man etwas, das ein wenig konturlos, ein bisschen unscharf, weich, veränderlich, schwer zu fassen ist....
Wer an die Robert Bosch GmbH denkt, denkt wahrscheinlich nicht an ein Internet-Unternehmen. Vermutlich denkt er an ein klassisches Unternehmen, das für herausragendes Ingenieurwesen made in Germany und technologische Spitzenleistungen steht. Und dennoch: Bosch hat es sich seit 2012 zur Aufgabe gemacht, auszuloten, welche Potenziale das Thema Digitale Transformation dem Unternehmen bietet und vor allem, wie...
Erinnern Sie sich noch an "La Boum – die Fete", den Teenie-Film der Achtziger? Ich habe diesen Film kürzlich in einem Anflug von Nostalgie mit meiner Tochter angeschaut und bin völlig unerwartet über ein interessantes Zitat gestolpert: "Wissen ist Macht, aber Macht ist noch nicht Wissen." Mag ja sein, dass es in diesem Film eher als Sponti-Spruch gemeint war, aber wie so oft, steckt...
Es ist eine alte Streitfrage: Wem gehört das Wissen und wo steckt es? Unternehmen sprechen zwar gerne vom Unternehmenswissen, doch Träger des handlungsleitenden Wissens ist letztlich der Mensch. Deshalb kann Wissensmanagement erst dann optimal seine Funktion erfüllen, wenn es den modernen Wissensarbeiter darin unterstützt, sein gesammeltes Wissen zu managen. Hier klafft eine Lücke zwischen dem herkömm...
Das einzig Sichere ist die Unsicherheit, und das einzig Beständige die Unbeständigkeit. Wie oft wurde diese Aussage locker daher gesagt. Nun aber trifft sie uns mit voller Wucht. Die Konsequenz: Wir sollten so rasch wie möglich überlegen und entscheiden, welche neuen Kompetenzen und Handlungsstrategien wir aufbauen müssen, um auch zukünftig Navigationsfähigkeit zu beweisen. Krisen eröffnen imm...
Nachhaltigen Erfolg erreicht nur, wer permanent innovativ ist. Es gilt, immer schon die nächste Idee auszuprobieren, um nicht plötzlich den Anschluss zu verlieren. Ein innovatives Klima schafft man aber nicht über eine alleinige Fokussierung auf den jetzigen Umsatz, sondern indem man fragt, was zukünftig Unternehmenserfolge erzielen kann. Hierzu gehören in erster Linie die Komponenten Kunden- und Mitar...
Die Industrielandschaft befindet sich in einem rasanten Wandel. Die wahrgenommenen Grenzen zwischen einzelnen Branchen lösen sich kontinuierlich auf. Katalysator dieser Entwicklung ist die Digitalisierung. Jeder ist mit jedem und alles ist mit allem vernetzt. So sind etwa die IT-Riesen Apple und Google im Begriff, in die Automobilindustrie einzusteigen. Die Menge an Daten, die im Straßenverkehr generiert ...
Der Schweizer Private Banking Sektor steht vor großen Herausforderungen. Auf der Kostenseite wird einerseits die zunehmende Regulierung mit dem Ausbau der Anlegerschutz-Regeln die internen Kosten erhöhen. Andererseits brechen die Erträge im ehemals lukrativen Offshore-Banking-Geschäft ein. In dieser Phase, geprägt von negativen Kosten- und Ertragsentwicklungen, stehen bei den meisten Banken zusätzlich...