Bildungseinrichtungen stellen zweifelsohne eine der wissensintensivsten Organisationen dar, da ihr Geschäftszweck die Produktion von Wissen ist. Gleichzeitig unterscheiden sich Hochschulen in vielen Bereichen von privatwirtschaftlichen Unternehmen. So ist hier zum Beispiel die Verbesserung der Lehre zur Steigerung der Absolventenzahlen im Fokus, dort Gewinnsteigerung.
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Wissensmanagement ist im Bibliotheksbereich nur in einigen wenigen Aufsätzen der Fachöffentlichkeit Thema gewesen, zumeist eher generalistisch definiert. [1 ] Wissensmanagement, so die Aussage der bisherigen Publikationen, „[...] findet in Öffentlichen Bibliotheken in vielfältiger Form statt. Der Begriff ?Wissensmanagement‘ ist bekannt und zwei der britischen Experten führen sogar die Beru...
Wird Wissensmanagement als Managementsystem und strategische Führungsaufgabe verstanden, bedarf es eines zuverlässigen Steuerungsinstruments. Nur so lassen sich geplante und durchgeführte Aktivitäten rund um die Ressource Wissen innerhalb des Unternehmens überprüfen und managen. Dazu ist zunächst eine Bestandsaufnahme erforderlich. Erst im Anschluss kann ein kontinuierlicher Organisationsentwicklungs...
Neben klassischen Aktivposten eines Unternehmens wie Maschinen oder Fuhrpark gewinnt das intellektuelle Kapital zunehmend an Bedeutung – dies gilt vor allem für Unternehmen in wissensintensiven Branchen. Dargestellt in einem Intellectual Capital Report kann die Analyse des intellektuellen Kapitals in Unternehmen das Erreichen der strategischen Ziele und die Interaktionen mit den Zielgruppen beeinflussen....
Wie bei vielen Hochschulen müssen auch bei der Berner Fachhochschule in jedem Semester viele Hunderte von Kursunterlagen für verschiedene Studiengänge, Module, Kurse und Jahrgänge verwaltet werden. Mit Hilfe einer neuen Lösung für das Informationsmanagement übernehmen die Dozenten die Aufgaben in virtuellen Arbeitsräumen selbst. Neben der Materialverwaltung gibt es einen Bereich für den Information...
Der Geschäftserfolg hängt maßgeblich vom verfügbaren Know-how ab. Dabei beschreibt das Know-how vielmehr als das Wissen der Mitarbeiter sowie deren Fähigkeiten, dieses für die Unternehmensziele einzusetzen. Es umfasst neben Organisationsstrukturen und -prozessen auch die Beziehungen zu Investoren, Lieferanten und Kunden. Mit diesem „intellektuellen Kapital“ eines Unternehmens befasst sich auch das...
Im Zuge der Diskussion um den hohen Stellenwert und die Wettbewerbsrelevanz von Wissen hat das Thema Wissensmanagement in Unternehmen und anderen Organisationen eine zunehmende Einbeziehung in die Prozesse des strategischen Managements erfahren. Unter diesem Blickwinkel stellt sich auch vermehrt die Frage nach dem Wissenscontrolling bzw. nach der Bewertung der Effektivität und Effizienz von Aktivitä...
Zentralanliegen von Hochschulen ist Wissen. In keiner anderen Organisations- oder Unternehmensform ist der gesamte Produktions- oder Dienstleistungsprozess so auf die Vermittlung, Vertiefung und Generierung von Wissen fokussiert wie an Hochschulen. Was heißt das für die Praxis? Grundsätzlich gibt es drei Funktionsbereiche, in denen Wissen von Bedeutung ist: in der Lehre, in der Forschung und in der Admin...
Umsatz, Rendite, Wachstum – routiniert erhebt jedes Unternehmen diese Kennzahlen. Valide Daten über das Wissen von Mitarbeitern, die Erfolgsfaktoren der Organisation oder die Beziehungen zu Kunden zu generieren, gestaltet sich schwieriger. Der Ansatz der Balanced Scorecard ermöglicht eine Kombination ökonomischer Kenngrößen und verschiedener Perspektiven. Für einen umfassenden Erkenntnisgewinn erwei...