Bildungseinrichtungen stellen zweifelsohne eine der wissensintensivsten Organisationen dar, da ihr Geschäftszweck die Produktion von Wissen ist. Gleichzeitig unterscheiden sich Hochschulen in vielen Bereichen von privatwirtschaftlichen Unternehmen. So ist hier zum Beispiel die Verbesserung der Lehre zur Steigerung der Absolventenzahlen im Fokus, dort Gewinnsteigerung.
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Es ist unbestritten, dass Stakeholder das intellektuelle Kapital als Bewertungskriterium entdeckt haben und eine Offenlegung dieser weichen Werte fordern, die objektive Vergleiche zulässt. Die dadurch entstehende Kontroverse zwischen der Geheimhaltung sensibler IC-Daten und einer gezielten Stakeholder-Kommunikation sowie die Komplexität, für unterschiedlichste Wissensstrukturen allgemein gültige Bewertu...
Die Entwicklung der Wissensbilanzierung in Deutschland schreitet vorwärts: Die neuen Funktionen der verbesserten Wissensbilanz-Toolbox 2.0 und die aktuellen Weiterentwicklungen sollen Unternehmen noch stärker dabei unterstützen, ihr Intellektuelles Kapital gezielt zu bewerten und nachhaltig zu steuern. Im Folgenden stehen insbesondere die Themen der gezielten Strategieentwicklung und der kontinuierlichen...
Wissensmanagement ist im Bibliotheksbereich nur in einigen wenigen Aufsätzen der Fachöffentlichkeit Thema gewesen, zumeist eher generalistisch definiert. [1 ] Wissensmanagement, so die Aussage der bisherigen Publikationen, „[...] findet in Öffentlichen Bibliotheken in vielfältiger Form statt. Der Begriff ?Wissensmanagement‘ ist bekannt und zwei der britischen Experten führen sogar die Beru...
Mit der Wissensbilanz liegt ein Instrument vor, das immaterielle und intellektuelle Kapital eines Unternehmens zu erfassen. Allerdings: Unternehmen, die an den Kern ihrer Leistungsfähigkeit heran wollen, müssen einen Schritt weitergehen und der Wissensbilanz eine Nichtwissensbilanz zur Seite stellen. So lassen sich kreative Funken aus folgender Überlegung schlagen: „Wir wissen, dass die Kundenzufr...
Wird Wissensmanagement als Managementsystem und strategische Führungsaufgabe verstanden, bedarf es eines zuverlässigen Steuerungsinstruments. Nur so lassen sich geplante und durchgeführte Aktivitäten rund um die Ressource Wissen innerhalb des Unternehmens überprüfen und managen. Dazu ist zunächst eine Bestandsaufnahme erforderlich. Erst im Anschluss kann ein kontinuierlicher Organisationsentwicklungs...
Die Beschäftigung mit dem Faktor Wissen, (ganzheitlichen) Wissensmanagement-Modellen sowie in der Praxis zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen und Implementierungsvoraussetzungen zur dauerhaften Etablierung von Wissensmanagement erfreut sich großer Aufmerksamkeit. Verantwortlich hierfür sind unterschiedliche Strömungen, wie sektorale Verschiebungen, die fortschreitende Globalisierung sowie die sich k...
Nicht nur Unternehmen müssen sich mit komplexen Prozessen bei einer Projektplanung auseinandersetzen. Auch Universitäten kennen das Problem. Hier stellt die Forschung, welche auf dem Projektprinzip basiert, neben der Lehre eine der Hauptaufgaben dar. Wechselnde und zeitbefristete Projekte haben zur Folge, dass Forschungstätigkeiten einem ständigen Wandel von materiellen und immateriellen Ressourcen unte...
Neben klassischen Aktivposten eines Unternehmens wie Maschinen oder Fuhrpark gewinnt das intellektuelle Kapital zunehmend an Bedeutung – dies gilt vor allem für Unternehmen in wissensintensiven Branchen. Dargestellt in einem Intellectual Capital Report kann die Analyse des intellektuellen Kapitals in Unternehmen das Erreichen der strategischen Ziele und die Interaktionen mit den Zielgruppen beeinflussen....