Wissensmanagement ist im Bibliotheksbereich nur in einigen wenigen Aufsätzen der Fachöffentlichkeit Thema gewesen, zumeist eher generalistisch definiert. [1 ] Wissensmanagement, so die Aussage der bisherigen Publikationen, „[...] findet in Öffentlichen Bibliotheken in vielfältiger Form statt. Der Begriff ?Wissensmanagement‘ ist bekannt und zwei der britischen Experten führen sogar die Berufsbezeichnung ?Knowledge Manager‘.“ [2]
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Im Zuge der Diskussion um den hohen Stellenwert und die Wettbewerbsrelevanz von Wissen hat das Thema Wissensmanagement in Unternehmen und anderen Organisationen eine zunehmende Einbeziehung in die Prozesse des strategischen Managements erfahren. Unter diesem Blickwinkel stellt sich auch vermehrt die Frage nach dem Wissenscontrolling bzw. nach der Bewertung der Effektivität und Effizienz von Aktivitä...
Kurzarbeit, Lohnkürzungen und Stellenabbau – so versuchen Unternehmen der Wirtschaftskrise Herr zu werden. Auch Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung werden in solchen Zeiten schnell geopfert. Die Folge: große Verunsicherung und Skepsis bei den Angestellten, was sich langfristig negativ auf den Unternehmenserfolg auswirken kann....
Bildungseinrichtungen stellen zweifelsohne eine der wissensintensivsten Organisationen dar, da ihr Geschäftszweck die Produktion von Wissen ist. Gleichzeitig unterscheiden sich Hochschulen in vielen Bereichen von privatwirtschaftlichen Unternehmen. So ist hier zum Beispiel die Verbesserung der Lehre zur Steigerung der Absolventenzahlen im Fokus, dort Gewinnsteigerung....
Es ist unbestritten, dass Stakeholder das intellektuelle Kapital als Bewertungskriterium entdeckt haben und eine Offenlegung dieser weichen Werte fordern, die objektive Vergleiche zulässt. Die dadurch entstehende Kontroverse zwischen der Geheimhaltung sensibler IC-Daten und einer gezielten Stakeholder-Kommunikation sowie die Komplexität, für unterschiedlichste Wissensstrukturen allgemein gültige Bewertu...
In der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) müssen Produkte und Lösungen auf die vielfältigen Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden (meist im B2B-Bereich) exakt ausgerichtet sein. Das heißt: Standardsoftwareprodukte werden an die jeweiligen spezifischen Erfordernisse der Kunden angepasst. ...
Umsatz, Rendite, Wachstum – routiniert erhebt jedes Unternehmen diese Kennzahlen. Valide Daten über das Wissen von Mitarbeitern, die Erfolgsfaktoren der Organisation oder die Beziehungen zu Kunden zu generieren, gestaltet sich schwieriger. Der Ansatz der Balanced Scorecard ermöglicht eine Kombination ökonomischer Kenngrößen und verschiedener Perspektiven. Für einen umfassenden Erkenntnisgewinn erwei...
Neben klassischen Aktivposten eines Unternehmens wie Maschinen oder Fuhrpark gewinnt das intellektuelle Kapital zunehmend an Bedeutung – dies gilt vor allem für Unternehmen in wissensintensiven Branchen. Dargestellt in einem Intellectual Capital Report kann die Analyse des intellektuellen Kapitals in Unternehmen das Erreichen der strategischen Ziele und die Interaktionen mit den Zielgruppen beeinflussen....
Die Bedeutung des Humanvermögens und der immateriellen Werte für Fortschritt, Entwicklung und Zusammenleben sowie für betriebliches und volkswirtschaftliches Wachstum, der Wettbewerb von Unternehmen und Regionen, der demografische Wandel, der Fachkräftemangel sowie die starke Vernetzung der gestaltbaren Bedingungen in einer Region erfordern auch dort eine Analyse der Potenziale, Rahmenbedingungen und S...