Die betriebliche Weiterbildung ist ein Themenfeld, das in den letzten Jahrzehnten dramatisch an Bedeutung gewonnen hat. Und diese Entwicklung wird, soviel ist sicher, in den kommenden Jahren weitergehen: Bereits heute ist absehbar, dass die Halbwertszeit des Wissens sich immer mehr verkürzen wird, während der Wissensbedarf, insbesondere bei interdisziplinären Themen, kontinuierlich steigt. Im Rahmen einer umfassenden Studie zur Zukunft der betrieblichen Weiterbildung hat das Institute of Corporate Education e.V. (incore) die wichtigsten Trends untersucht. Unternehmen, politische Entscheider, wissenschaftliche Einrichtungen, Bildungsdienstleister und natürlich die Mitarbeiter selbst, müssen sich diesen stellen, um die Herausforderungen der Wissensgesellschaft zu bewältigen.
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Obwohl der „Generationenvertrag“ in aller Munde ist, meint man damit in der Regel die sozialpolitische Ausführung. Nicht so Eberhard Röhrer. Der ehemalige Manager und heutige Unternehmensberater hat die betriebswirtschaftliche Relevanz erkannt. Im folgenden Artikel erläutert er, wie und warum Unternehmen profitieren, denen es gelingt Berufsanfänger und ältere Mitarbeiter zu solidarisieren....
Zwei Anwendungsbeispiele zeigen auf, wie MindManager in Ausbildung und Weiterbildung erfolgreich eingesetzt wird: So stellt das Lernportal ECO2DAY einen ganzen Atlas an Wissenslandkarten bereit, den bereits 50 Prozent aller Schweizer Ausbildungsbetriebe ihren Auszubildenden im Bereich „Kaufmann/Kauffrau" anbieten. Auch das private Trainingsinstitut Lerchertrain bereitet seit über zehn Jahren alle Lernunt...
Auch in der betrieblichen Weiterbildung ist derzeit scheint angesichts von Kontaktbeschränkungen und Abstandsgeboten ein einfaches "Weiter so!" nicht möglich. Und vielerorts auch gar nicht gewollt, denn wer sich in den vergangenen drei Monaten an Homeoffice und vernetztes Arbeiten gewöhnt hat, der will nicht unbedingt zurück in alte Muster. Freie Zeiteinteilung und Selbstbestimmung gehören zu den groß...
Was macht Unternehmen erfolgreich? Die beiden wichtigsten Faktoren sind Mitarbeiter und Know-how – das hat eine Studie von Haufe zum „Produktiven Umgang mit Wissen in Unternehmen“ ergeben. mifm München – Institut für Marktforschung GmbH hat dafür 300 Geschäftsführer sowie Mitarbeiter mit und ohne Personalverantwortung befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass gerade die Ressource...
Aufgrund des demografischen Wandels verlassen in den kommenden Jahren mehr erfahrene Mitarbeiter die Betriebe als neue Fachkräfte über Lehre und Studium ausgebildet werden können. Dies betrifft neben produktionstechnischem Wissen über Materialien und Fertigungsprozesse zunehmend auch Kenntnisse in der effizienten Nutzung von CAx-Software. Daher entwickelt das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeug...
Selbstorganisierte und kollaborative Lernprozesse werden zukünftig noch stärker das betriebliche Lernen bestimmen. Schon heute experimentieren Unternehmen mit Lernen-2.0-Formaten. Konzerne wie die Deutsche Telekom AG, Credit Suisse und IBM nutzen insbesondere Un-Konferenzen wie Barcamps seit Jahren sehr erfolgreich für ihr betriebliches Bildungsmanagement. Doch auch KMU können von diesem aus berufspäda...
„Die E-Mail ist im Postfach meines Kollegen gelandet, können Sie sie mir bitte nochmals schicken?" oder: „Ich kann die letzte Version der Datei gerade nicht finden, werde aber jetzt unseren Netzwerkadministrator um Hilfe bitten", sind Sätze, die Kunden und Mitarbeiter vieler mittelständischer Unternehmen nur zu gut kennen. Auch wenn das papierfreie Büro wohl nie Realität werden wird, so f...
In einem stark wachsenden Markt sollen IT-gestützte Lehr- und Lernszenarien am Beispiel der Automotive-Branche entwickelt werden – eine klar umrissene Aufgabenstellung. Doch der kulturelle Hintergrund macht sie zu einer Herausforderung. Zielland ist in diesem Fall nämlich China und damit einer der – immer noch – stärksten Wachstumsmärkte weltweit. Dies zeigt sich durch anhaltend starke Investition...