Mitarbeitende erhalten viele und weit gefächerte fachliche Informationen aus verschiedensten internen wie externen Quellen und Medien. Und das in diversen Formen: in Meetings, Mund zu Mund, per Telefon oder Mail, via Newsletter und als Papierausdruck. Mitarbeitende werden heutzutage regelrecht mit Informationen zugeschüttet. Getreu dem Motto: "Je mehr, desto besser." Doch die Aufnahmekapazitäten der Mitarbeitenden sind begrenzt. Unternehmen investieren viel Geld und Zeit. Dies führt aber nicht zwangsläufig zur gewünschten Informations- und Wissensaufnahme durch die Mitarbeiter. So sind die Voraussetzungen ungünstig, dass sich Wissen entwickelt, welches beispielsweise bei der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen angewandt wird und zur Steigerung der operativen Leistungen führt sowie die Mitarbeitenden befähigt, dem Kunden stets ein kompetenter Ansprechpartner zu sein.
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Rechnungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und für das reibungslose Funktionieren unserer Wirtschaft unerlässlich. Dennoch ist es erstaunlich, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer noch häufig auf die traditionelle Papierrechnung zurückgreifen. Bemerkenswert ist, dass trotz moderner Bürotechnik rund 60 bis 70 Prozent des sauberen, weißen Papiers im Müll landen. ...
Frage-Antwort-Gesprächspartner in Form von Chatbots - zum Beispiel ChatGPT oder Bard - halten Einzug in die Arbeitswelt: Ihr potenzieller Nutzen und möglicher Schaden wird breit diskutiert. Early Adapters sind längst dabei, die smarten Tools für sich zu nutzen. Doch welche Anwendungsszenarien bieten sie im Unternehmen aus Sicht des Wissensmanagements? Mögliche Einsatzfelder erstrecken sich über ...
Im Investitionsgüterservice ist Wissen längst zu einem zentralen Erfolgshebel geworden, sowohl zur Steigerung der Prozesseffektivität und -effizienz als auch als Fundament für werthaltige Geschäftsmodelle. Das Management Service-relevanten Wissens ist für kleine und mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie jedoch oftmals eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche ...
Viele Unternehmen müssen aufs Tempo drücken, wenn es um die Bearbeitung ihrer Eingangspost geht. Denn Kunden und Geschäftspartner erwarten in der Regel nicht nur eine schnelle Reaktion auf ihre Anliegen, sondern möchten bei Nachfragen auch zuverlässig über den aktuellen Stand informiert werden. Um bei der Posteingangsverarbeitung Fahrt aufzunehmen, sind digitale, automatisierte Abläufe eine wes...
Im Gegensatz zur Public Cloud erfüllt die "souveräne Cloud" strengste Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Interoperabilität. Wie Behörden von ihr profitieren, erläutert Klaus Fetzer von Arvato Systems im Interview. ...
Die meisten Arbeitsprozesse laufen inzwischen in den Betrieben computerge- oder -unterstützt ab. Zudem sind die meisten Mitarbeitenden Digital Natives. Unter anderem deshalb nutzen immer mehr Unternehmen die Digitaltechnik auch für ihre Personalentwicklung. Sie greifen auf Aus- und Weiterbildungskonzepte zurück, die das die das Lernen in Präsenzveranstaltungen mit einem computergestützten Lernen ...
Analoge Personalprozesse kosten Zeit und binden wertvolle Kapazitäten, die Personalabteilungen heutzutage nur selten haben. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels stehen sie vor der Herausforderung, effiziente Wege zu finden, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Gleichzeitig spielt die HR-Abteilung eine entscheidende Rolle als wichtige Instanz in Betrieben. Sie ist für die Verwaltung und Gestaltu...
Ein kürzlich veröffentlichter Leitfaden des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) soll nun die Umsetzung des Lieferkettengesetzes zwischen verpflichteten Unternehmen und ihren Zulieferern erleichtern. Das Gesetz selbst, das bereits seit Januar 2023 in Deutschland in Kraft ist, wirft allerdings auch aus IT-Security-Sicht Fragen entlang der Lieferkette auf. Daraus leiten sich neue Herausf...