Auch die beste städtische Verwaltung kann alleine keine vollständige Übersicht über alle aktuellen Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Stadt haben. Wo sich die neuesten Schlaglöcher befinden, welche Waldwege unpassierbar sind, welche Plätze nachts als äußerst unsicher wahrgenommen werden oder welche Wege für Radfahrer an Wochenenden besonders interessant sind – eine wichtige Komponente für Wissen über Defizite und Potenziale der städtischen Infrastruktur sind die Beobachtungen und das Wissen ihrer Bewohner. Ohne diese Informationen lassen sich Entscheidungen über den Einsatz immer knapperer Ressourcen für die Wartung und Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur nicht optimal treffen.
Umfassend informiert. Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co. Wo liegt der Unterschied? Während die frei verfügbaren Inhalte auf wissensmanagement.net ein gutes Basis- und Überblickswissen bieten, erhalten Sie mit den WISSENplus-Artikeln einen tieferen Einblick in relevante Wissensmanagement-Workflows. Sie erhalten praxiserprobte Anregungen für Ihre eigene Projektplanung und gewinnen wertvolle Impulse für die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Implementierung wissensintensiver Prozesse. Fair & flexibel. Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.
Überall & jederzeit. Mit WISSENplus haben Sie die Welt des Wissensmanagements immer griffbereit – egal ob per Laptop, Smartphone oder Tablet.
Mehr als 40 Prozent der deutschen Beschäftigten verarbeiten Wissen, so das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Um diese zentrale Tätigkeit ranken sich verschiedenste Geräte, Software-Lösungen, Programme, Firmen-Wikis, Intranets und die Suchmaschinen des Internets. Doch alle IT-Tools wirken nur begrenzt, um den Wissensverlust in Firmen einzudämmen. Der drohende Schaden ist für ...
Vom Kleinbetrieb über den produzierenden Mittelstand bis hin zum weltweiten Großkonzern hält die Digitalisierung zunehmend Einzug in den Unternehmensalltag. Doch wie verhält es sich mit der Verwaltung in Ländern, Städten und Gemeinden? Wie smart sind die deutschen Behörden? Die Antwort: bereits smarter als noch vor einigen Jahren – Tendenz steigend. ...
Das E-Government-Gesetz hat Bewegung in ein Thema gebracht, das in der öffentlichen Verwaltung von Ländern und Kommunen noch nicht überall so ganz angekommen ist. Bis 2022 müssen Akten auch elektronisch geführt werden. Doch noch tun sich die öffentlichen Verwaltungen schwer, die anstehenden Aufgaben zu meistern....
E-Government, vernetzte Verwaltung, Behörden 2.0 – Schlagworte gibt es, wie so oft, viele. Sie alle beschreiben den Weg von öffentlichen Ämtern hin ins digitale Zeitalter. Der Pfad dorthin ist oft steinig. Doch die Zeit drängt: Es bleiben nur noch 4,5 Jahre – dann sind alle Bundesbehörden verpflichtet, ihre Akten elektronisch zu führen. So sieht es das E-Government-Gesetz vor. Eine Mammut-Aufgabe,...
Mit dem Aufkommen des Web 2.0 werden selbstorganisierte Prozesse bei der Schaffung neuen Wissens immer bedeutsamer. Die Nutzung der kollektiven Intelligenz einer Gruppe wird von Internetpionieren wie Wikipedia oder Google erfolgreich praktiziert. Der Großteil der Unternehmen steht dem Wandel zum Enterprise 2.0 dagegen zögerlich gegenüber. Eine zentrale Herausforderung liegt in der Entwicklung geeigneter ...
Wollte der Neandertaler ein Mammut jagen, war es für ihn von Vorteil, sich mit anderen gleichgesinnten Neandertalern zusammenzutun. Die Gruppe musste sich gegenseitig vertrauen, war doch das große gejagte Tier jederzeit in der Lage, den einen oder anderen zu zertrampeln. Nach wie vor investieren wir viel Energie und Zeit in den Vertrauensaufbau. Leben wir heute zwar seltener in großen Clans und Tribes, v...
Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen: Zum einen ist es wichtig, mit neuen Ideen die Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Produkten, Technologien, Dienstleistungen und Prozessen voranzutreiben. Geschieht dies nicht, so sind Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig, bleiben stehen, werden von anderen überholt und vom Markt verdrängt. Es zeigt sich aber auch ein weiterer Trend, der die Relevanz...
Die elektronische Akte (E-Akte) wird in verschiedenen Abteilungen und auf unterschiedlichsten Verwaltungsebenen eingesetzt. Das Spektrum der Anwendungen reicht von der elektronische Bauakte bis hin zur elektronischen Personalakte. Bis zum Jahr 2020 müssen Bundesbehörden dem E-Government-Gesetz folgen und ihre Akten elektronisch führen – ein Schritt in Richtung nutzerfreundlichere, umweltbewusstere und ...