Der Begriff „Netzwerk“ stellt sich heute als vielseitiges Konstrukt dar. Netzwerke bestehen in den verschiedensten Formen, sie können realer, virtueller, privater oder auch beruflicher Natur sein. Im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts der Fachhochschule Kiel [1] in Kooperation mit dem deutsch-dänischen EU-Projekt „Wissensmarkt WIN-VIN“ [2] wurden 2013 zu dem Thema „Trends durch und in Netzwerken“ die unterschiedlichsten Zukunftstrends ausgemacht und analysiert. Im Folgenden sollen Einblicke in die Forschungsergebnisse zum Thema „Berufliche und private soziale Netzwerke im Wandel“ geboten werden.
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Schubladendenken erleichtert zuweilen das Leben – auch im Führungsalltag. Die alltägliche Hektik und der Stress bei der Mitarbeiterführung lassen sich reduzieren, wenn die Führungskraft für Standardprobleme auch Standardlösungen parat hat, die sich bewährt haben. Doch die positiven Aspekte des Schubladendenkens kommen an ihre Grenzen, etwa dann, wenn durch das Führen mithilfe von Generationenzuord...
Mobile Recruiting ist eine notwendige Konsequenz der Entwicklungen, die wir derzeit im Markt sehen. Schon heute kommen 30 Prozent aller Stellensuchanfragen von mobilen Endgeräten und rund 70 Prozent der Bewerber nutzen Smartphone oder Tablet, um sich über Jobangebote zu informieren. Und genau hier setzt das Mobile Recruiting an: Unternehmen passen sich den veränderten Nutzungsgewohnheiten an und richten ...
Das neue Jahrzehnt wird das Jahrzehnt der sozialen Netzwerke. Bereits heute sind Milliarden Menschen weltweit auf diese Art miteinander verbunden – für das Business-Network beispielsweise bei XING oder LinkedIn, privat bei Facebook, die Jüngsten nutzen SchülerVZ, um sich nach der Schule mit Klassenkameraden und Freunden auszutauschen. Die aktuellen Zahlen sind beeindruckend: Facebook zählt mittlerweil...
Management-Magazine berichten mit vermehrter Aufgeregtheit von den Digital Natives, die bald mit hohen Erwartungen auf neue Arbeitskulturen in die Firmen strömen werden. Aber gibt es sie überhaupt? Oder ist es nicht vielmehr nur eine Gruppe von High Potentials, die sich lautstark artikulieren, wie es für Jugendkultur schon immer üblich war?...
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit hat traditionell zwei Schwerpunkte: Die Förderung des technischen Fortschritts und die finanzielle Unterstützung von Ländern, deren eigene Ressourcen nicht ausreichen, um nachhaltige Entwicklungen in Gang zu setzen oder in Gang zu halten. Die InWEnt gGmbH – eine große Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Wirtschaft – konzentriert sich in beiden Schw...
Warum kämpft Projektmanager Schmidt häufig mit dem gleichen Problem? Warum gehen sich die Teammitglieder Müller und Maier aus dem Weg? Solche Dinge, die auch die Persönlichkeit der Mitarbeiter berühren, zu thematisieren, fällt insbesondere Führungskräften mit einem eher technischen Background schwer. Analyseinstrumente wie das DiSG-Persönlichkeitsprofil können dies erleichtern....
Auf der re:publica, der größten Konferenz für die digitale Gesellschaft, hat Microsoft gemeinsam mit dem Autor Markus Albers und Vertretern der Digital Natives ein Manifest für ein neues Arbeiten vorgestellt. Das Software-Unternehmen fordert darin flexibles, selbstbestimmtes und weitgehend hierarchiefreies Arbeiten für Wissensarbeiter. Die re:publica markiert aber nur den Anfang der Debatte. Aktuell sa...
„Jeder Mitarbeiter ist anders!" Diese Erkenntnis gewinnt angesichts der Tatsache, dass Führungskräfte oft drei Generationen zugleich führen, an Bedeutung: die Baby Boomer, geboren zwischen 1947 und 1964, die Vertreter der Generation X, zwischen 1965 und 1980 geboren und die Generation Y, die jetzt knapp 30-jährigen Millennials. Was bedeutet dies für die Führungsarbeit?...
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