Collaboration-Tools bieten viel Potenzial für Prozessoptimierungen. Sie sind nicht nur als Einzellösung vorteilhaft für die Arbeit im Team, sondern unterstützen auch, eingebunden in Enterprise-Content-Management (ECM)-Systeme, unternehmensübergreifende Prozesse. Lesen Sie, welchen Ansprüchen die Tools genügen sollten und wie man sie gewinnbringend verwendet.
ECM-Systeme beinhalten die Technologien, Werkzeuge und Methoden, um elektronische Inhalte zentral zu erfassen, verwalten, speichern und bereitzustellen. Bereiche wie Dokumenten- und Web-Content-Management sowie Archivierung und Storage bis hin zu Collaboration spielen im Rahmen von ECM-Systemen eine bedeutende Rolle.
Der Einstieg zum Aufbau einer unternehmensweiten ECM-Plattform verläuft häufig über einzelne Teams, die zunächst auf Basis eines Collaboration-Tools zusammenarbeiten. Diese befinden sich meist in Unternehmen, die durch internationale Ausrichtung oder Kooperationen mit Wettbewerbern, Lieferanten und Partnern geprägt sind. Das können auch mittelständische Unternehmen sein, deren Mitarbeiter über Standorte, Abteilungen- und Unternehmensgrenzen sowie Zeitzonen hinweg kommunizieren. Sie alle benötigen Lösungen, die eine enge, produktive, kreative und vor allem auch effiziente Zusammenarbeit ermöglichen. Am Anfang stehen klassische Funktionen wie Dateiablage, Kalender, Diskussionsforen sowie adhoc Projektarbeit. Dann laufen über eine Collaboration-Plattform standardisierte Prozesse ab und schließlich wird sie für automatisierte Arbeitsabläufe unternehmens- und prozessübergreifend eingesetzt.
Die Arbeitswelt wandelt sich. In der Fertigung wie in der Büroarbeit zieht die Digitalisierung ihre Kreise. Orte und Räume werden neu gedacht. Menschen wollen sinnstiftend arbeiten. Smartphones und Tablets lassen uns über die Cloud von überall und zu jeder Zeit arbeiten. Diese Veränderung nennen Experten disruptiv, weil sie keinen Stein auf dem anderen lässt. Der Wissensarbeiter als Teil eines vernetz...
Kleine wie große Unternehmen setzen zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse immer häufiger auf Enterprise Information Management (EIM). Wohin aktuell die Entwicklung von EIM geht, erklärt Eva Bischoff, Geschäftsführerin von BCT Deutschland, im Interview....
„Where IT works“ – mit diesem gemeinsamen Claim trägt das Messeduo aus DMS EXPO und IT & Business auch in diesem Jahr der Nachfrage der Besucher Rechnung: 90 Prozent von ihnen interessierten sich bereits 2011 für Unternehmenssoftware, 85 Prozent kamen mit Investitionsabsichten zu dem IT-Event im Herbst. Daran anknüpfend richten die Ausstellungen den Fokus auf den Nutzen, den Unternehmen aus der IT ...
Wir erleben es tagtäglich: Die Menge an digitalen Informationen explodiert. Die effiziente Bewirtschaftung von E-Mails, SMS, Instant-Messages, Word-Files, PDF-Dokumenten, Bildern, Soundfiles und Videos wird im Geschäftsalltag immer wichtiger – und anspruchsvoller. Ein Ende ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Die Analysten der International Data Corp. (IDC) etwa prognostizieren eine Zunahme der Menge an di...
Wettbewerbsfaktor Nummer eins im 21. Jahrhundert ist, vor allem im rohstoffarmen Mitteleuropa, unbestreitbar Wissen. Dieses Wissen entsteht, wenn die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt dem richtigen Personenkreis gebündelt verfügbar gemacht werden. Erst dann können Vorstände, Geschäftsführer oder Inhaber Entscheidungen für unternehmerisches Wachstum und innovative Entwicklungen treffen. ...
Wenn Geschäftsprozesse in mittleren und großen Unternehmen automatisiert werden, steht zumeist ein ECM-System dahinter. Denn 80 Prozent der in Unternehmen erfassten Daten sind unstrukturiert – und sie lösen eine Reihe von Folgeaktivitäten aus, die mit ECM-Software weitgehend automatisiert abgewickelt werden können. Die Ergebnisse sind greifbar und der Nutzen zum Teil erheblich. ...
Mit dem Trend zu Unternehmensportalen steigt die Menge an Informationen, auf die der einzelne Mitarbeiter zugreifen kann, weiter an. Als Folge der Informationsflut verbringen Mitarbeiter in Unternehmen einen beträchtlichen Teil ihrer Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen und finden dabei oftmals die aktuell benötigten Inhalte nicht. Die Konsequenz: Der Mitarbeiter erstellt diese notgedrungen selbst...
Die Arbeitswelt wandelt sich und mit ihm die Unternehmen. Dass Kommunikation im Team nur face-to-face möglich ist und alle Mitarbeiter fünf Tage die Woche 40 Stunden lang im gleichen Büro sitzen, das war gestern. Heute rücken Themen wie Work-Life-Balance, flexibles Arbeiten, Home-Office und Teilzeitmodelle in den Vordergrund – und mit ihnen die Frage, wie Kommunikation und der Zugriff auf wichtige Dok...