Wie organisiere ich mein Wissen optimal? Mit Hilfe einer persönlichen Lernumgebung (PLE). Diese bündelt verschiedene Applikationen nicht nur von bestehenden Kanälen wie z.B. Twitter, Facebook & Co., sondern auch aus E-Mail-Accounts, Blogs, Feeds oder Recherche-Plattformen. Zudem sind ein Cloud-Backup-System, ein Aufgabenplaner und auch ein Kalender mit verschiedenen Erinnerungsmöglichkeiten integriert. Die PLE ist webbasiert und lässt sich nicht nur per Computer, sondern auch mit Smartphone und Tablet bearbeiten, um ein flexibles und ortsunabhängiges Wissensmanagement zu gewährleisten. Die PLE ist anpassungsfähig und als nicht statisch zu betrachten, da sich diese kontinuierlich an aktuelle Bedarfe und Arbeitsaufgaben angleichen sollte.
Umfassend informiert. Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co. Wo liegt der Unterschied? Während die frei verfügbaren Inhalte auf wissensmanagement.net ein gutes Basis- und Überblickswissen bieten, erhalten Sie mit den WISSENplus-Artikeln einen tieferen Einblick in relevante Wissensmanagement-Workflows. Sie erhalten praxiserprobte Anregungen für Ihre eigene Projektplanung und gewinnen wertvolle Impulse für die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Implementierung wissensintensiver Prozesse. Fair & flexibel. Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.
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Der Wissensmanager muss Ziele setzen, Prioritäten festlegen, den Aufwand zur Zielerreichung bestimmen und dann mit überschaubarem Aufwand in die Umsetzung gelangen. Dabei sind Zeit- und Kosteneffizienz Pflicht. Dies gelingt mit einem klugen Selbst- und Zeitmanagement, das auf die Persönlichkeitsstruktur der Führungskraft abgestimmt ist. ...
Das Konzept einer Zukunftslandkarte ist aus der Strategieentwicklung und Zukunftsplanung im Unternehmen bekannt. Doch die Methodik lässt sich in Form einer persönlichen Zukunftslandkarte auch für Einzelpersonen zum zukunftsorientierten Coaching nutzbringend einsetzen. Der Vorteil: Sie vermittelt dem Coachee ein individuelles Gesamtbild zu Grundlagen und Chancen seiner persönlichen Handlungsalternativen;...
Die Wirtschaft boomt, den meisten Unternehmen geht es gut oder sogar hervorragend. Doch aufgrund der demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels müssen die gut ausgebildeten Wissensmanager immer mehr leisten, die Ansprüche wachsen. Damit drohen Hektik, Stress und Ãœberbeanspruchung bis hin zum Burnout. Ein Weg, sich dagegen zu schützen, heißt: „Gehe achtsam mit dir und deinen Ressourcen um!â...
Schon wieder ist ein Projekt gescheitert – so wie jedes andere auch in den letzten Jahren, obwohl die meisten abgeschlossen wurden. Julian König, der Programmmanager, ist ratlos. Denn seine Ansprüche sind hoch. Gescheitert ist ein Projekt für ihn schon dann, wenn es im magischen Dreieck von Leistung, Zeit und Budget eines der drei Ziele deutlich verfehlt. Irgendwo klemmt es immer. Man ist zu teuer und...
Familiäre Erziehung, schulische und berufliche Aus- und Fortbildung vermitteln allgemeines Wissen. Geistesarbeiter müssen darüber hinaus spezielles Wissen erzeugen, erweitern, konsolidieren und in verständliche Form bringen. Wissen wird damit zur Information. Umgekehrt müssen verfügbare Informationen in die Entwicklung eigenen Wissens einbezogen werden. Persönliches Wissensmanagement ist Kern geistig...
Westeuropa hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Standort wissensintensiver Wertschöpfung entwickelt. Damit steht Wissensmanagement, also der bewusste Umgang mit Wissen, in Firmen immer öfter auf der Management-Agenda. Während das Wissensmanagement in Unternehmen aber in erster Linie aus der Sicht von Prozessen und wirtschaftlicher Relevanz heraus betrieben wird, rückt auf der Mikroebene von Wisse...
Als Wissensarbeiter ist man selbst gefordert, seine Arbeitsweisen permanent zu optimieren. Dazu gibt es die von Peter Drucker beschriebenen, bekannten Vorgehensweisen, aber es kommen neue Faktoren hinzu: Das Internet verändert unsere Arbeitswelt und stellt uns vor neue Herausforderungen, bietet aber auch ganz neue Möglichkeiten, etwa andere für sich arbeiten zu lassen. Was muss man dabei bezogen auf das ...
Ein gewohntes Bild das jeder aus dem Unternehmensalltag kennt: Auch wenn die Mitarbeiter am Arbeitsplatz anwesend sind, bedeutet das noch nicht, dass sie ihre Arbeit wirklich erledigen (können). Zwischen einer Fülle von E-Mails und endlosen Meetings fehlt oft Zeit für die Produktivität. Angesichts des rasant zunehmenden Umfangs von Informationen und Kommunikationsabläufen hat heute jeder Probleme, sein...