Mitarbeiterbefragungen sind zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Personalarbeit geworden, in vielen Fällen liefern sie wichtige Erkenntnisse für die strategische Unternehmensführung und bieten der Belegschaft die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Andererseits gibt es aber noch immer viele Befragungsprojekte, die ohne konkrete Ergebnisse im Sand verlaufen oder gar nicht erst in Angriff genommen werden. Wie also können Unternehmen die Grundlage schaffen, damit aus den Fragen auch Antworten werden und aus Ergebnissen Verbesserungen erwachsen? Wie lassen sich die Umfragen am wirtschaftlichsten umsetzen, um so den kontinuierlichen Verbesserungsprozess voranzutreiben?
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Beim letzten GfWM Regionaltreffen in Stuttgart hat einer unserer Teilnehmer über ein leider gar nicht so unübliches Wissensmanagement-Projekt in einem größeren Unternehmen gesprochen. Eine deprimierende Geschichte, fürchte ich: Das Unternehmen, ein durchaus innovatives Unternehmen (wenn es auch in den letzten Jahren hinter den Wettbewerb zurück gefallen ist) in einem Hochtechnologiebereich, hat vor ei...
Es gab und wird auch in der Zukunft viele neue Werkzeuge zur Optimierung von Produktionsabläufen geben. Eine davon ist das Toyota Produktionssystem (TPS), das aufgrund seiner Philosophie ein komplettes Umdenken in allen Geschäftsprozessen entlang der Wertschöpfungskette im gesamten Unternehmen erfordert. Viele mittlere und große Unternehmen haben diese Philosophie „kopiert“, auf ihre Prozesse angepa...
Steigende Marktsättigung, wachsender Wettbewerbsdruck und die zunehmende Globalisierung zwingen Unternehmen dazu, ihre Aufbau- und Ablaufstrukturen, ihre organisatorische Kultur und ihre informationstechnischen Systeme umzugestalten. Nur so können sie den neuen Marktbedingungen gerecht werden. Die größte Herausforderung innerhalb solcher Veränderungsprozesse ist ein effektives Informationsmanagement....
Was machen Höchstleister besser als andere? Wie erringen und halten Marktführer ihre Position an der Spitze einer Branche? Antworten auf diese und andere Fragen gibt Dr. Gerhard Wohland, Leiter des Instituts für Höchstleistungen an der Benmark University, in einem Experten-Interview. Exemplarisch führt er dabei Toyota als Beispiel für erfolgreiches Wissensmanagement an. Seiner Meinung nach kann nur ei...
Getrieben von der Volatilität der Märkte sind auch kleine und mittelständische Unternehmen gezwungen, eine stärkere Flexibilität für Veränderungen jeglicher Art zu etablieren. Kennt man in den Konzernen neben der Linienorganisation zumindest das Arbeiten in Transformationsprojekten, so ist es besonders in kleineren Betrieben eher die Ausnahme. Hier liegt der Fokus mehr auf der Aufrechterhaltung des t...
Eine Kultur der kontinuierlichen Veränderung setzt eine Routine im Sich-Verbessern voraus. Das hat das Unternehmen Toyota erkannt. Deshalb schult es die Kompetenz seiner Mitarbeiter, Verbesserungsbedarfe selbst zu erkennen und zu befriedigen – unter anderem mit Hilfe des Kata Coachings. ...
Veränderungsvorhaben sind mit Investitionen verbunden. Das bedeutet: Sie müssen sich für das Unternehmen rechnen und bergen Investitionsrisiken. Um diese Risiken so gering wie möglich zu halten, ist ein professionelles Change-Management nötig....
Die Arbeit am Strategieplan des eigenen Unternehmens ist von vitaler Wichtigkeit. Doch längst nicht alle Unternehmen verfügen über solide Prozesse für die Umsetzung. „Ihr Unternehmen erzielt die Ergebnisse, die es verdient“, sagt Anand Sharma, der seit Ende der 90er Jahre Lean-Manufacturing- und Policy-Deployment-Programme mitgestaltet. Mit Policy Deployment legen Unternehmen fest, welche Geschäfts...