Internationale Unternehmen benötigen Organisationsformen, die der räumlichen Verteilung spezialisierter Humanressourcen Rechnung tragen. Mit Hilfe von flexiblen Bürokonzepten können sich virtuelle Teams schnell reorganisieren und an neue Marktgegebenheiten anpassen. Dabei kommt dem sogenannten Enterprise 2.0 eine Schlüsselrolle zu: Es stellt die benötigte Informations- und Kommunikationsinfrastruktur bereit, mit welcher man in internen sozialen Netzwerken, als auch mit externen Unternehmen kooperieren kann. Enterprise 2.0 nutzt Social-Networking-Software und den Aufbau von Online-Communities strategisch zur internen wie auch externen Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette (Eingangslogistik, Produktion, Marketing, Vertrieb, Service) hinweg. Folglich können (Human) Ressourcen anders als in traditionellen Unternehmen koordiniert, sowie Kunden und Geschäftspartner virtuell in den Projektalltag einbezogen werden.
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„Jeder Mitarbeiter ist anders!" Diese Erkenntnis gewinnt angesichts der Tatsache, dass Führungskräfte oft drei Generationen zugleich führen, an Bedeutung: die Baby Boomer, geboren zwischen 1947 und 1964, die Vertreter der Generation X, zwischen 1965 und 1980 geboren und die Generation Y, die jetzt knapp 30-jährigen Millennials. Was bedeutet dies für die Führungsarbeit?...
Warum kämpft Projektmanager Schmidt häufig mit dem gleichen Problem? Warum gehen sich die Teammitglieder Müller und Maier aus dem Weg? Solche Dinge, die auch die Persönlichkeit der Mitarbeiter berühren, zu thematisieren, fällt insbesondere Führungskräften mit einem eher technischen Background schwer. Analyseinstrumente wie das DiSG-Persönlichkeitsprofil können dies erleichtern....
Die seit Jahren fortschreitende Digitalisierung durchdringt zunehmend sämtliche Lebensbereiche, seien es das private Umfeld und die Bewältigung des privaten Alltags, der berufliche Kontext und die Formen des (Zusammen-)Arbeitens, die Kommunikation und das soziale Miteinander sowie die Interaktion zwischen Gegenständen auf der Basis des Internet – das so genannte Internet der Dinge. Zunehmend setzt sich...
Wie an so vielen Wochenenden im Jahr sitze ich in einer Konferenz. Nein, nicht so eine, wie Sie vielleicht kennen. Diese Konferenz hat etwas Besonderes, denn ich bin hier, ohne dass die Organisatoren vorher eine Agenda festgelegt haben. Rund 150 weitere Teilnehmer tun es mir gleich und viele davon sind vorbereitet: mit ihrer eigenen Präsentation, um die anderen an ihrem Wissen teilhaben zu lassen. Der Abla...
In Expertenorganisationen „erzeugen" Menschen Wissen. Sie entwickeln, tauschen, vermitteln und nutzen es. Und diese Wissensprozesse müssen geführt werden. Im folgenden Best-Practice-Bericht geht es um die Besonderheiten bei der Führung von Expertenorganisationen, um Verhaltensmuster in Expertenteams und um wichtige Aspekte bei der Teamentwicklung....
Was unterscheidet Caesar, Augustus und Konstantin von einem heutigen Top-Manager? Nun, deren Brötchengeber, die römische res publica, hatte dafür Sorge getragen, dass ihnen im Moment größten Triumphes eine Art Coach zur Seite stand: Unmittelbar hinter dem Triumphator stand ein Sklave auf dem Triumphwagen, der seinem Herrn nicht nur die Krone übers Haupt hielt, sondern ihm, seinem Coachee, auch etwas f...
Das Intranet ist in vielen Unternehmen Standard. Das firmeninterne Netzwerk eignet sich ausgezeichnet für den innerbetrieblichen Kommunikationsaustausch, bietet Zugang zu Informationen, erzeugt Transparenz, Nähe und Identifikation mit dem Unternehmen. Allerdings sind die Plattformen der ersten Stunde mittlerweile vielerorts in die Jahre gekommen. Für die Rhenus-Gruppe Grund genug, ihr Firmen-Intranet ein...
Außer den Arbeitsstrukturen und -beziehungen in den Unternehmen haben sich auch deren Mitarbeiter gewandelt. Das erfordert ein verändertes Führungs- und Kommunikationsverhalten ihrer Vorgesetzten. Sie müssen sich unter anderem selbst als Lernende begreifen....