Der Geschäftserfolg hängt maßgeblich vom verfügbaren Know-how ab. Dabei beschreibt das Know-how vielmehr als das Wissen der Mitarbeiter sowie deren Fähigkeiten, dieses für die Unternehmensziele einzusetzen. Es umfasst neben Organisationsstrukturen und -prozessen auch die Beziehungen zu Investoren, Lieferanten und Kunden. Mit diesem „intellektuellen Kapital“ eines Unternehmens befasst sich auch das weltweit wichtigste Managementsystem: die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001. Allein in Deutschland sind etwa 50.000 Unternehmen nach dieser Norm zertifiziert.
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Die Bedeutung des Humanvermögens und der immateriellen Werte für Fortschritt, Entwicklung und Zusammenleben sowie für betriebliches und volkswirtschaftliches Wachstum, der Wettbewerb von Unternehmen und Regionen, der demografische Wandel, der Fachkräftemangel sowie die starke Vernetzung der gestaltbaren Bedingungen in einer Region erfordern auch dort eine Analyse der Potenziale, Rahmenbedingungen und S...
Wikis eignen sich neben dem Wissensmanagement hervorragend für das Qualitätsmanagement und sind im Vergleich zu spezialisierter Software günstig in Anschaffung und Betrieb. Aber nicht jedes Wiki ist für das Qualitätsmanagement vorbereitet, spezielle Qualitätsmanagement-Funktionen finden sich nur bei wenigen. ...
Im Zuge der Diskussion um den hohen Stellenwert und die Wettbewerbsrelevanz von Wissen hat das Thema Wissensmanagement in Unternehmen und anderen Organisationen eine zunehmende Einbeziehung in die Prozesse des strategischen Managements erfahren. Unter diesem Blickwinkel stellt sich auch vermehrt die Frage nach dem Wissenscontrolling bzw. nach der Bewertung der Effektivität und Effizienz von Aktivitä...
Die ISO 9001 wird überabeitet. Das allein ist eigentlich nicht sonderlich neu. Seit ihrer ersten Veröffentlichung als internationale Norm für Qualitätssicherungssysteme im Jahre 1987 durchlief die ISO 9001 mehrere Überarbeitungsprozesse mit dem Ziel, sie in einem dynamischen Umfeld sich ständig verändernden technologischen Weiterentwicklungen und Erwartungen der verschiedenen Interessengruppen zu akt...
Neben klassischen Aktivposten eines Unternehmens wie Maschinen oder Fuhrpark gewinnt das intellektuelle Kapital zunehmend an Bedeutung – dies gilt vor allem für Unternehmen in wissensintensiven Branchen. Dargestellt in einem Intellectual Capital Report kann die Analyse des intellektuellen Kapitals in Unternehmen das Erreichen der strategischen Ziele und die Interaktionen mit den Zielgruppen beeinflussen....
Es ist unbestritten, dass Stakeholder das intellektuelle Kapital als Bewertungskriterium entdeckt haben und eine Offenlegung dieser weichen Werte fordern, die objektive Vergleiche zulässt. Die dadurch entstehende Kontroverse zwischen der Geheimhaltung sensibler IC-Daten und einer gezielten Stakeholder-Kommunikation sowie die Komplexität, für unterschiedlichste Wissensstrukturen allgemein gültige Bewertu...
Umsatz, Rendite, Wachstum – routiniert erhebt jedes Unternehmen diese Kennzahlen. Valide Daten über das Wissen von Mitarbeitern, die Erfolgsfaktoren der Organisation oder die Beziehungen zu Kunden zu generieren, gestaltet sich schwieriger. Der Ansatz der Balanced Scorecard ermöglicht eine Kombination ökonomischer Kenngrößen und verschiedener Perspektiven. Für einen umfassenden Erkenntnisgewinn erwei...
Die Beurteilung und Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Weiterbildungen ist ein Thema, dem im Rahmen des Bildungscontrollings vermehrt Beachtung geschenkt wird. Eng verbunden mit dieser Themenstellung ist die Frage nach der Effektivität von Weiterbildungen. Lässt sich ein betrachtetes Problem mit der gewählten Weiterbildung tatsächlich lösen? Wie lässt sich die Kompetenzentwicklung durch die betrach...