OK, zugegeben, ich erliege seit Jahren schon der iPhonitis. Nun kann man über die iPhonisierung des Lebens sicherlich geteilter Meinung sein, unbestreitbar ist aber, dass das iPhone eine Erfolgsgeschichte ist. Und da man nicht nur aus Fehlern, sondern durchaus auch aus Erfolgen (anderer) lernen sollte, lassen Sie uns doch einmal überlegen, warum die i-Familie ein solcher Erfolg ist!
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Informationsdschungel, E-Mail-Flut, Meetingmarathon – mit dem Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen könnten die meisten Wissensarbeiter ihren Tag voll und ganz ausfüllen. Doch wo bleibt dann die „eigentliche Arbeit“? Und wo bleibt man selbst? Denn im Grunde könnte der Tag auch ruhig 25 Stunden oder mehr haben. Alles schaffen, was ansteht, würden wir häufig dennoch nicht – au...
Familiäre Erziehung, schulische und berufliche Aus- und Fortbildung vermitteln allgemeines Wissen. Geistesarbeiter müssen darüber hinaus spezielles Wissen erzeugen, erweitern, konsolidieren und in verständliche Form bringen. Wissen wird damit zur Information. Umgekehrt müssen verfügbare Informationen in die Entwicklung eigenen Wissens einbezogen werden. Persönliches Wissensmanagement ist Kern geistig...
Globale Unternehmen bemühen sich mehr und mehr, ihre Informationen für den Weltmarkt zu optimieren, doch das ist alles andere als einfach. Die vermittelten Botschaften müssen klar und emotional stimmig sein. Dazu ist eine individuelle Anpassung an die betreffende Region, die Sprache sowie das angebotene Produkt und die Dienstleistung notwendig. Doch wie können Unternehmen diese Aufgabe möglichst schnel...
In der heutigen Geschäftswelt ist der Kunde längst kein unbekanntes Wesen mehr und sich seiner Königsrolle durchaus bewusst. Emanzipierte und gut informierte Kunden erwarten von Unternehmen Kundenservice auf hohem Niveau. Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte gilt es um so mehr, stabile und langfristige Kundenbeziehungen zu etablieren. In diesem Zusammenhang vollzieht das Marketing einen immer stär...
Der Wissensmanager muss Ziele setzen, Prioritäten festlegen, den Aufwand zur Zielerreichung bestimmen und dann mit überschaubarem Aufwand in die Umsetzung gelangen. Dabei sind Zeit- und Kosteneffizienz Pflicht. Dies gelingt mit einem klugen Selbst- und Zeitmanagement, das auf die Persönlichkeitsstruktur der Führungskraft abgestimmt ist. ...
Schon wieder ist ein Projekt gescheitert – so wie jedes andere auch in den letzten Jahren, obwohl die meisten abgeschlossen wurden. Julian König, der Programmmanager, ist ratlos. Denn seine Ansprüche sind hoch. Gescheitert ist ein Projekt für ihn schon dann, wenn es im magischen Dreieck von Leistung, Zeit und Budget eines der drei Ziele deutlich verfehlt. Irgendwo klemmt es immer. Man ist zu teuer und...
Das Konzept einer Zukunftslandkarte ist aus der Strategieentwicklung und Zukunftsplanung im Unternehmen bekannt. Doch die Methodik lässt sich in Form einer persönlichen Zukunftslandkarte auch für Einzelpersonen zum zukunftsorientierten Coaching nutzbringend einsetzen. Der Vorteil: Sie vermittelt dem Coachee ein individuelles Gesamtbild zu Grundlagen und Chancen seiner persönlichen Handlungsalternativen;...
Gerade in der heute komplexen und oft unübersichtlichen Arbeitswelt ist es schwierig, die Kompetenzen jedes einzelnen Mitarbeiters wahrzunehmen und individuelle Stärken entsprechend zu fördern und einzusetzen. Nach dem Motto „tue Gutes und rede darüber“ ist es also sowohl aus Sicht des Unternehmens als auch aus der des Mitarbeiters von Vorteil, die individuellen USPs zu (er-)kennen und diese...