„Feedback is breakfast for champions", lautet der vielzitierte Ratschlag des Organisationsentwicklers Rick Tate. [1] Damit meint er, dass die Unternehmensführung das Feedback von Mitarbeitern nicht nur zulassen, sondern es geradezu aktiv einfordern sollte. Denn Feedback gilt als Grundbedingung für den Unternehmenserfolg gerade solcher Organisationen, die sich als Lernende begreifen. Und Lernen ist, so ein weiterer Gedanke, ohne Feedback schlichtweg unmöglich. [2]
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Digitale Transformation, das ist die umfassende Digitalisierung aller Bereiche des beruflichen und gesellschaftlichen Lebens. Big Data, mobiler Zugriff und Cloud Computing sind nur drei Schlagworte in diesem komplexen Geflecht, das Unternehmen auf mehreren Ebenen vor Herausforderungen stellt. Einerseits ist die IT-Abteilung gefragt: Die berufliche Nutzung von Privatgeräten (BYOD) muss in Einklang mit den S...
Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen stellen Führungskräfte und Manager vor neue Herausforderungen. Denn die in den westlichen Gesellschaften fortschreitende Bewusstseinsentwicklung gewinnt jetzt auch in einem beruflichen Kontext immer mehr an Bedeutung....
Internationale Unternehmen benötigen Organisationsformen, die der räumlichen Verteilung spezialisierter Humanressourcen Rechnung tragen. Mit Hilfe von flexiblen Bürokonzepten können sich virtuelle Teams schnell reorganisieren und an neue Marktgegebenheiten anpassen. Dabei kommt dem sogenannten Enterprise 2.0 eine Schlüsselrolle zu: Es stellt die benötigte Informations- und Kommunikationsinfrastruktur ...
In Expertenorganisationen „erzeugen" Menschen Wissen. Sie entwickeln, tauschen, vermitteln und nutzen es. Und diese Wissensprozesse müssen geführt werden. Im folgenden Best-Practice-Bericht geht es um die Besonderheiten bei der Führung von Expertenorganisationen, um Verhaltensmuster in Expertenteams und um wichtige Aspekte bei der Teamentwicklung....
Außer den Arbeitsstrukturen und -beziehungen in den Unternehmen haben sich auch deren Mitarbeiter gewandelt. Das erfordert ein verändertes Führungs- und Kommunikationsverhalten ihrer Vorgesetzten. Sie müssen sich unter anderem selbst als Lernende begreifen....
Welche Führungskraft träumt nicht davon: Die Mitarbeiter im Team gehen voller Engagement an ihre Aufgaben. Materielle Motivatoren, die die Leistung und die Einsatzbereitschaft fördern sollen, sind überflüssig. Doch wodurch kommt es, dass der eine Mitarbeiter nur durch die Aussicht auf Belohnung in Bewegung gerät, während der andere scheinbar „wie von selbst" Spitzenleistungen erbringt? Das hat...
Was unterscheidet Caesar, Augustus und Konstantin von einem heutigen Top-Manager? Nun, deren Brötchengeber, die römische res publica, hatte dafür Sorge getragen, dass ihnen im Moment größten Triumphes eine Art Coach zur Seite stand: Unmittelbar hinter dem Triumphator stand ein Sklave auf dem Triumphwagen, der seinem Herrn nicht nur die Krone übers Haupt hielt, sondern ihm, seinem Coachee, auch etwas f...
Viele Führungskräfte betrachten Führung noch als eine Einbahnstraße – top down. Sie übersehen dabei, dass sich die Mitarbeiter gewandelt haben. Insbesondere Top-Arbeitskräfte entscheiden heute vielfach selbst, von wem sie sich führen lassen. Deshalb muss sich auch das Führungsverhalten ändern....