Die Fertigungsindustrie befindet sich in einer frühen Phase eines grundlegenden Wandels, der möglicherweise die wichtigste Umgestaltung der gängigen Geschäftsmodelle seit der industriellen Revolution darstellt. Das ist die Kernaussage einer Befragung von Oxford Economics zu den Zukunftserwartungen von 300 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen. Fast 70 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass eine Mischung aus externen Markteinflüssen, moderner Technologie und neuen Wettbewerbern eine einschneidende Transformation der Geschäftsabläufe ihrer Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre erforderlich macht. Die Studie analysiert die sieben Haupteinflussfaktoren, die das globale Marktumfeld der Fertigungsindustrie in den nächsten Jahren bestimmen werden und zeigt Lösungen auf, mit welchen konkreten Strategien die internationale Wettbewerbsfähigkeit trotzdem gesichert werden kann. Denn die Veränderungen zu neuen Prozessabläufen bergen auch Chancen mit völlig neuen Geschäftsmodellen.
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Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist der effektive und effiziente Umgang mit der Ressource Wissen von großer Bedeutung. Sie gelten als flexibel und setzen die nur begrenzt verfügbaren Ressourcen sorgfältig und passgenau ein. Konsequenzen aus unternehmerischen Fehlentscheidungen können sie aber häufig nur bedingt ausgleichen. Gerade für KMU ist es daher erfolgsentscheidend, möglichst viel (E...
Auch im produzierenden Gewerbe geht der Trend seit Jahren hin zu immer größeren Wertschöpfungsstrukturen, die sich aus Zulieferern, Herstellern, Händlern sowie Dienstleistern zusammensetzen. Die Leistungsfähigkeit dieser Wertschöpfungsstrukturen wird dabei in erheblichem Umfang durch die Effizienz der Austauschbeziehungen zwischen den Akteuren bestimmt. Der Informations- und Kontrollfluss muss schnell...
Die DSAG-Investitionsumfrage 2014 zeigt deutlich, Anwender sind noch mit klassischen Projektthemen befasst. Aber Innovationen wie mobile Anwendungen und In-Memory-Technologie nehmen Fahrt auf. Deren Einsatztempo wird aber von den SAP-Kunden bestimmt. Bei Industrie 4.0 sind die Anwender noch verhalten. Der Durchbruch kündigt sich für 2015/2016 an....
Der Bedarf an Informationen über E-Learning ist groß. Denn in fast allen Betrieben ist den Verantwortlichen bewusst, dass es kaum Alternativen gibt, um mit der rasanten Entwicklung an Wissenszuwachs, Know-how-Transfer und gesetzlichen Änderungen von der Spesenabrechnung bis zum Insolvenzrecht Schritt zu halten. Andererseits wollen die Unternehmen möglichst ressourcenschonend optimale Ergebnisse erzielen...
Beim letzten GfWM Regionaltreffen in Stuttgart hat einer unserer Teilnehmer über ein leider gar nicht so unübliches Wissensmanagement-Projekt in einem größeren Unternehmen gesprochen. Eine deprimierende Geschichte, fürchte ich: Das Unternehmen, ein durchaus innovatives Unternehmen (wenn es auch in den letzten Jahren hinter den Wettbewerb zurück gefallen ist) in einem Hochtechnologiebereich, hat vor ei...
Was macht Unternehmen erfolgreich? Die beiden wichtigsten Faktoren sind Mitarbeiter und Know-how – das hat eine Studie von Haufe zum „Produktiven Umgang mit Wissen in Unternehmen“ ergeben. mifm München – Institut für Marktforschung GmbH hat dafür 300 Geschäftsführer sowie Mitarbeiter mit und ohne Personalverantwortung befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass gerade die Ressource...
Insbesondere für KMUs ist Wissen als Wettbewerbsfaktor von großer Bedeutung, da sie ihre Produktion i.d.R. nicht aus Kostengründen ins Ausland verlagern können. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, spezialisieren sich KMU daher häufig auf besonders technologieintensive Marktnischen und die Entwicklung von spezifischen Kundenlösungen. Neben einem umfangreichen technologischen Know how benötigen sie dafür...
Nur wer selbst eine ausgeprägte Veränderungsmentalität an den Tag legen, kann diese auch von seinen Mitarbeitern erwarten und als Vorbild dienen. Was aber, wenn die Mitarbeiter trotzdem in die typischen Schutzmechanismen wie: „Das haben wir doch schon immer so gemacht!“ und: „Veränderung ja – aber bitte nicht bei mir!“ flüchten? Wie gelingt es, sich wieder in die Positivspirale einzuklinken? ...
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