Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, mit überschaubaren Ressourcen sowohl auf externe als auch interne Anforderungen flexibel und schnell reagieren zu müssen. Durch ein effizientes Wissensmanagement lässt sich dieses Reaktionsvermögen verbessern. Für Vertreter von KMU liegt jedoch eine Schwierigkeit darin, Wissensmanagement im laufenden Tagesgeschäft so zu etablieren, dass es einen schnellen und spürbaren Mehrwert bringt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie setzt genau hier mit einem umfangreichen Angebot für KMU an. Ziel ist es, die erfolgreiche Einführung von Wissensmanagement in KMU zu initiieren, zu begleiten und zu etablieren.
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Wird Wissensmanagement als Managementsystem und strategische Führungsaufgabe verstanden, bedarf es eines zuverlässigen Steuerungsinstruments. Nur so lassen sich geplante und durchgeführte Aktivitäten rund um die Ressource Wissen innerhalb des Unternehmens überprüfen und managen. Dazu ist zunächst eine Bestandsaufnahme erforderlich. Erst im Anschluss kann ein kontinuierlicher Organisationsentwicklungs...
Innovationen sind die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit. Die Geschwindigkeit, in der Unternehmen Neuerungen implementieren müssen, erhöht sich ständig. Viele der Produkte, die heute wie selbstverständlich eingesetzt werden, wie PCs, Tablets, Handys oder E-Mails, gab es vor wenigen Jahrzehnten noch nicht. Aber wie kommt man zu Innovationen? Und wie werden sie heute in mittelständischen Organisationen...
Insbesondere für KMUs ist Wissen als Wettbewerbsfaktor von großer Bedeutung, da sie ihre Produktion i.d.R. nicht aus Kostengründen ins Ausland verlagern können. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, spezialisieren sich KMU daher häufig auf besonders technologieintensive Marktnischen und die Entwicklung von spezifischen Kundenlösungen. Neben einem umfangreichen technologischen Know how benötigen sie dafür...
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) spüren den Druck des Fachkräftemangels am stärksten. Doch einige sogenannte Hidden Champions berichten auch Gegenteiliges. Sie werden von Fachkräften oft sogar den großen Konzernen vorgezogen. Was macht sie für Bewerber heute so attraktiv? Und ist dieses Potenzial auch auf andere KMU übertragbar?...
Die Sorgen mittelständischer Unternehmen sind breit gefächert. Das Wissen um die Gefahren für die eigene Organisation sind ein guter Anfang, reichen aber nicht aus. Denn Risiken in ihrer Fülle für die eigene Organisation erkennen ist eines, ein organisationsübergreifendes Risikomanagement mit einer vorausschauenden Sicht aufzubauen etwas anderes. Und daran mangelt es in vielen KMU: dem Wissenstransfer...
Der Bedarf an Informationen über E-Learning ist groß. Denn in fast allen Betrieben ist den Verantwortlichen bewusst, dass es kaum Alternativen gibt, um mit der rasanten Entwicklung an Wissenszuwachs, Know-how-Transfer und gesetzlichen Änderungen von der Spesenabrechnung bis zum Insolvenzrecht Schritt zu halten. Andererseits wollen die Unternehmen möglichst ressourcenschonend optimale Ergebnisse erzielen...
Getrieben von der Volatilität der Märkte sind auch kleine und mittelständische Unternehmen gezwungen, eine stärkere Flexibilität für Veränderungen jeglicher Art zu etablieren. Kennt man in den Konzernen neben der Linienorganisation zumindest das Arbeiten in Transformationsprojekten, so ist es besonders in kleineren Betrieben eher die Ausnahme. Hier liegt der Fokus mehr auf der Aufrechterhaltung des t...
In der heutigen Informationsgesellschaft avanciert die Fähigkeit, Know-how zu generieren und umzusetzen, zu einer Kernkompetenz. Besonders für kleine und mittelständische Organisationen bedeutet das: Erfolg hängt maßgeblich von einem sinnvollen Wissensmanagement ab. Trotzdem werden vorhandene Potenziale oft nicht optimal genutzt und Wissensträger nur ungenügend gefördert. Damit das intellektuelle Ka...