In den vergangenen zwei Dekaden hat die Ressource Wissen für Unternehmen immens an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile ist von einer Knowledge Economy die Rede, in der Wissen für viele Unternehmen die einzige Quelle dauerhafter Wettbewerbsvorteile ist. Der permanente Zuwachs an unternehmensextern und -intern verfügbaren Informationen, die wachsende Wissensintensität von Produkten und Dienstleistungen und die standortverteilte Leistungserstellung erschweren jedoch zunehmend die effiziente und effektive Informationsbereitstellung im betrieblichen Leistungserstellungsprozess. Es mehren sich Berichte, dass wissensintensive Unternehmen mit dem Einsatz herkömmlicher Informations- und Kommunikationstechnologien zunehmend an Grenzen stoßen.
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Deutsche Unternehmen stufen Wissen als einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren ein. Dennoch haben zahlreiche Firmen Nachholbedarf beim Umgang mit Know-how, wie die Studie von Haufe zum Thema „Produktiver Umgang mit Wissen in Unternehmen" zeigt. Demnach haben 27 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland in ihrem Job keinen Zugang zu relevantem Wissen. Einer der Gründe für die schlechte Informationsbasis:...
„Die E-Mail ist im Postfach meines Kollegen gelandet, können Sie sie mir bitte nochmals schicken?" oder: „Ich kann die letzte Version der Datei gerade nicht finden, werde aber jetzt unseren Netzwerkadministrator um Hilfe bitten", sind Sätze, die Kunden und Mitarbeiter vieler mittelständischer Unternehmen nur zu gut kennen. Auch wenn das papierfreie Büro wohl nie Realität werden wird, so f...
Als „nächste Evolutionsstufe“ des Internets wird heute das Cloud Computing verstanden und steht damit nicht nur im Fokus der IT-Branche. Der langfristigen Durchsetzung dieses Technologiekonzeptes der „IT-Ressource als Diestleistung“ stehen Analysten mit all seinen Entwicklungen und hingegen aller Risiken und Sicherheitsherausforderungen positiv gegenüber. So prognostizieren sie nicht einfach nur s...
Wissensarbeit ist für den Erfolg von Unternehmen wichtiger denn je. Aber die Voraussetzungen für eine funktionierende Wissensarbeit sind noch bei weitem nicht gegeben. Dies fängt bei den infrastrukturellen Rahmenbedingungen an, wie der IT und offenen Raumkonzepten. Auch in der Führung von Wissensarbeit zeigt sich eine Diskrepanz zwischen der Ansicht von Führungskräften und der Wahrnehmung der Wissensa...
Rund 60 Prozent aller Führungskräfte sehen gerade in der Krise die Fähigkeit der IT, Geschäftsprozesse zu optimieren, als besonders wichtig an. Das ergab die Studie „IT-Trends 2009“ des SAP-Spezialisten Steeb. Eine wesentliche Anforderung dafür ist der effiziente Umgang der Mitarbeiter mit der EDV, der aber nicht selten an Kommunikationsproblemen zwischen den Anwendern und der EDV-Abteilung scheite...
Die betriebliche Weiterbildung ist ein Themenfeld, das in den letzten Jahrzehnten dramatisch an Bedeutung gewonnen hat. Und diese Entwicklung wird, soviel ist sicher, in den kommenden Jahren weitergehen: Bereits heute ist absehbar, dass die Halbwertszeit des Wissens sich immer mehr verkürzen wird, während der Wissensbedarf, insbesondere bei interdisziplinären Themen, kontinuierlich steigt. Im Rahmen eine...
Die Fertigungsindustrie befindet sich in einer frühen Phase eines grundlegenden Wandels, der möglicherweise die wichtigste Umgestaltung der gängigen Geschäftsmodelle seit der industriellen Revolution darstellt. Das ist die Kernaussage einer Befragung von Oxford Economics zu den Zukunftserwartungen von 300 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen. Fast 70 Prozent der Befragten gehen davon aus, das...
Was macht Unternehmen erfolgreich? Die beiden wichtigsten Faktoren sind Mitarbeiter und Know-how – das hat eine Studie von Haufe zum „Produktiven Umgang mit Wissen in Unternehmen“ ergeben. mifm München – Institut für Marktforschung GmbH hat dafür 300 Geschäftsführer sowie Mitarbeiter mit und ohne Personalverantwortung befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass gerade die Ressource...