Das Arbeiten in Projekten hat, bezogen auf das Managen von Wissen, Vor- und Nachteile zugleich: Während der klare Zielfokus und die intensive Kommunikation im Projekt den Austausch und die Generierung von Wissen befördern, steht es meist schlechter um die Themen Wissensidentifikation und -bewahrung. Wie Wissensmanagement als integrativer Bestandteil der Projektarbeit die Planungspraxis im Baubereich unterstützen kann, zeigt der nachfolgende Beitrag.
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Wenn Wissensmanagement keine kurzfristige Modewelle bleiben, sondern eine professionelle Management-Disziplin im Unternehmen werden soll, ist ein zuverlässiges Instrument zur Standortbestimmung und langfristigen Unternehmensentwicklung unerlässlich. Das Fachzentrum für Wissensmanagement der Siemens AG hat mit dem Knowledge Management Maturity Modell (KMMM®) ein solches Verfahren entwickelt und bereits e...
Menschen treten in die Organisation ein und scheiden nach einer bestimmten Zeit wieder aus. Die demografische Entwicklung der Gesellschaft hat verschiedene Einflüsse auf diesen Prozess, den man als „Mitarbeiterstrom" bezeichnen könnte. Die unterschiedlich starken Geburtsjahrgänge führen dazu, dass aktuell mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter altersbedingt aus der Organisation ausscheiden als Neue ei...
Die Bevölkerung hierzulande wird immer älter. Das ist auch für die öffentliche Verwaltung eine Herausforderung, denn zahlreiche Mitarbeiter scheiden altersbedingt aus und nicht immer können freigewordene Stellen problemlos neu besetzt werden. Um zu verhindern, dass Verwaltungen mit dem Personal auch ein gewaltiges Maß an Know-how verlieren, wird effektives Wissensmanagement immer wichtiger. Die Berlin...
Der Erfolg wissensintensiver Unternehmen hängt maßgeblich von einem funktionierenden Wissensmanagement ab. Beratungsfirmen stehen z.B. vor Herausforderungen wie einer hohen Dynamik, volatilen Ressourcen sowie schnellen Reaktionszeiten. Ansätze, welche auf ein aktives Managen von Wissen abzielen, scheitern trotz passender Rahmenbedingungen. Die Gründe dafür liegen überwiegend in umsetzungsfernen oder z...
In jedem Unternehmen gibt es erfolgskritisches Wissen, das nicht verloren gehen darf, wenn das Unternehmen auch künftig erfolgreich arbeiten möchte. Dieses Wissen ist oft personengebunden. Also stellt ein Abwandern oder Ausscheiden der Wissensträger ein operatives Risiko dar. Dieses Risiko einer Wissenserosion wird sich in den kommenden Jahren in vielen Unternehmen erhöhen, denn aufgrund der Altersstruk...
In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl von Studien und Konzepten für die gezielte Identifikation, Vermittlung und Integration von Wissen im Unternehmen vorgelegt. In der Fülle der Publikationen nehmen die „Bausteine des Wissensmanagements“ von Probst, Raub und Romhardt aufgrund ihrer Praxisnähe nach wie vor eine besondere Stellung ein. Mit der Differenzierung von Wissensprozessen in einzelne Baus...
Bei IBM Global Services hat man relativ früh erkannt, wie wichtig ein systematisches Management des unternehmensweiten Wissens ist. Mangels Vorbildern mussten eigene Lösungen und Prozesse entwickelt werden, die sich nach mittlerweile über fünf Jahren Einsatz als sehr praxisgerecht und benutzerfreundlich erwiesen haben. Lesen Sie im Beitrag von Peter Schütt, welche Erfahrungen dieser erfolgreichen Lösu...
Was macht man, um das Know-how, das innerhalb eines Projekts erarbeitet wurde, nicht zu verlieren? Aufbewahrung des Projektwissens ist eine weitreichende Aufgabenstellung. Sie könnte als fortlaufende Speicherung während des Projektablaufs verstanden werden, wo auch Wissensteilung durch Teamarbeit und Interessensgruppen hinzukämen. Im Folgenden soll jedoch vor allem das Abspeichern am Projektende (oder am...