Die Bedeutung des Humanvermögens und der immateriellen Werte für Fortschritt, Entwicklung und Zusammenleben sowie für betriebliches und volkswirtschaftliches Wachstum, der Wettbewerb von Unternehmen und Regionen, der demografische Wandel, der Fachkräftemangel sowie die starke Vernetzung der gestaltbaren Bedingungen in einer Region erfordern auch dort eine Analyse der Potenziale, Rahmenbedingungen und Strukturen.
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Die Beurteilung und Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Weiterbildungen ist ein Thema, dem im Rahmen des Bildungscontrollings vermehrt Beachtung geschenkt wird. Eng verbunden mit dieser Themenstellung ist die Frage nach der Effektivität von Weiterbildungen. Lässt sich ein betrachtetes Problem mit der gewählten Weiterbildung tatsächlich lösen? Wie lässt sich die Kompetenzentwicklung durch die betrach...
Wer sucht, der findet – das stimmt soweit. Doch die Frage lautet, was er da genau findet. Denn nicht immer führt die Recherche in den Untiefen von betrieblichen Datenbanken und Dokumentensammlungen zum erhofften Ziel. Stattdessen sieht sich der Suchende häufig mit seitenlangen Trefferlisten konfrontiert, die gefundenen Dokumente stimmen thematisch nicht mit den eingegebenen Suchbegriffen überein, sie s...
Bildungseinrichtungen stellen zweifelsohne eine der wissensintensivsten Organisationen dar, da ihr Geschäftszweck die Produktion von Wissen ist. Gleichzeitig unterscheiden sich Hochschulen in vielen Bereichen von privatwirtschaftlichen Unternehmen. So ist hier zum Beispiel die Verbesserung der Lehre zur Steigerung der Absolventenzahlen im Fokus, dort Gewinnsteigerung....
Neben klassischen Aktivposten eines Unternehmens wie Maschinen oder Fuhrpark gewinnt das intellektuelle Kapital zunehmend an Bedeutung – dies gilt vor allem für Unternehmen in wissensintensiven Branchen. Dargestellt in einem Intellectual Capital Report kann die Analyse des intellektuellen Kapitals in Unternehmen das Erreichen der strategischen Ziele und die Interaktionen mit den Zielgruppen beeinflussen....
Die Entwicklung der Wissensbilanzierung in Deutschland schreitet vorwärts: Die neuen Funktionen der verbesserten Wissensbilanz-Toolbox 2.0 und die aktuellen Weiterentwicklungen sollen Unternehmen noch stärker dabei unterstützen, ihr Intellektuelles Kapital gezielt zu bewerten und nachhaltig zu steuern. Im Folgenden stehen insbesondere die Themen der gezielten Strategieentwicklung und der kontinuierlichen...
Sinkende Geburtenraten, steigende Lebenserwartungen: Unternehmen versetzen diese demografischen Entwicklungen in Alarmbereitschaft. Denn in den nächsten Jahren steht ihnen eine einzigartige Rentenwelle bevor – und damit der Verlust gigantischer Wissensressourcen. Der „House of Process Knowledge“-Framework soll helfen, implizites Mitarbeiterwissen im Unternehmen zu bewahren....
Im Zuge der Diskussion um den hohen Stellenwert und die Wettbewerbsrelevanz von Wissen hat das Thema Wissensmanagement in Unternehmen und anderen Organisationen eine zunehmende Einbeziehung in die Prozesse des strategischen Managements erfahren. Unter diesem Blickwinkel stellt sich auch vermehrt die Frage nach dem Wissenscontrolling bzw. nach der Bewertung der Effektivität und Effizienz von Aktivitä...
Der Geschäftserfolg hängt maßgeblich vom verfügbaren Know-how ab. Dabei beschreibt das Know-how vielmehr als das Wissen der Mitarbeiter sowie deren Fähigkeiten, dieses für die Unternehmensziele einzusetzen. Es umfasst neben Organisationsstrukturen und -prozessen auch die Beziehungen zu Investoren, Lieferanten und Kunden. Mit diesem „intellektuellen Kapital“ eines Unternehmens befasst sich auch das...