In Zukunft wird es in Anbetracht des War for Talents zunehmend schwieriger, die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit in der richtigen Position bereitzustellen. Besonders High Potentials der Generation Y werden von Unternehmen stark umworben. Der Einsatz von Web 2.0 im Recruiting-Prozess ermöglicht es, die Aufmerksamkeit dieser sehr begehrten, top-qualifizierten Arbeitnehmer zu gewinnen. Die Macht am Bewerbermarkt hat sich bereits zu den Talenten, den High Potentials, verschoben. Die Suche nach potenziellen Mitarbeitern und der Bewerbungsvorgang unterliegen durch Recruiting 2.0 starken Veränderungen.
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Automatisiertes Texten von Stellenanzeigen, Stimmanalyse auf Basis künstlicher Intelligenz, Prognosen über optimale Werbekanäle und Bewerberquellen: Die IT-Branche bietet immer ausgefeiltere Möglichkeiten rund um die Personalbeschaffung. Doch worauf kommt es bei der Einführung digitaler Recruiting-Prozesse eigentlich an? Und welche Herausforderungen sind dabei zu beachten – gerade für kleine und ...
Hire for attitude train for skills – damit formuliert Jack Welch einen Ansatz in der Personalauswahl, der eine klare Priorität auf die Haltung des Kandidaten und seine Passung zum Unternehmen legt. Einzelne Kompetenzen oder Fachwissen treten dagegen in den Hintergrund, sie lassen sich trainieren. Offen bleibt, wie reibungslos so ein Training for Skills funktioniert: Ist jeder Bewerber fähig und auch mot...
In vielen Unternehmen treffen individuelle Bedürfnisse, Vorstellungen, Erwartungen, Verhaltensweisen, Hoffnungen und Fähigkeiten verschiedener Generationen aufeinander. Dies kann zu erhöhtem Konfliktpotenzial und zu Problemen in der Teamarbeit führen. Dennoch ist es für jedes Unternehmen wichtig, dass die einzelnen Generationen effektiv und effizient zusammenarbeiten sowie ihre Kenntnisse und Erfahrung...
Viele Unternehmen stellt der digitale Wandel vor Probleme: Sie brauchen sehr schnell, viele, flexibel einsetzbare Fachkräfte. Die für die Personalsuche notwendigen Datenmengen sind für Recruiter und HR-Manager kaum zu bewältigen – daher wird es Zeit, Computer diese Arbeit machen zu lassen. Die Zukunft der Personalsuche sind intelligent aufgesetzte, digitale Datenbanken von darauf spezialisierten Anbie...
Laut einer Prognose von McKinsey werden in Deutschland 2020 zwei Millionen Stellen mit nicht entsprechend qualifiziertem Personal offen sein. Schon im vergangenen Jahr mangelte es an zirka 95.000 Ingenieuren und 135.000 Naturwissenschaftlern. Insgesamt fehlten deutschlandweit gut 400.000 Fachkräfte. Das Institut der Deutschen Wirtschaft prognostiziert einen Verlust von rund 20 Milliarden Euro jährlich auf...
„Digital first“ lautet das Gebot der Stunde. Nahezu flächendeckend arbeiten Unternehmen an ihrer Digitalisierungsstrategie, analysieren ihre Prozesse und stoßen an Grenzen der Automatisierbarkeit. Was ist standardisierbar? Wo können und wollen wir auch in Zukunft auf Menschen nicht verzichten? Und welche Prozesse sind so veränderbar, dass eine Automatisierung Sinn ergibt? Wo die faktischen Chancen d...
Auf der re:publica, der größten Konferenz für die digitale Gesellschaft, hat Microsoft gemeinsam mit dem Autor Markus Albers und Vertretern der Digital Natives ein Manifest für ein neues Arbeiten vorgestellt. Das Software-Unternehmen fordert darin flexibles, selbstbestimmtes und weitgehend hierarchiefreies Arbeiten für Wissensarbeiter. Die re:publica markiert aber nur den Anfang der Debatte. Aktuell sa...
Nicht schon wieder. Dieses Gefühl überkommt einen zuweilen, wenn mal wieder eine neue Generation durch den Medienwald getrieben wird. So viele „neue Generationen" wurden in den zurückliegenden Jahrzehnten er- bzw. gefunden, dass es einem zuweilen schwer fällt zu sagen, welche Generation gerade en vogue ist und Personalverantwortlichen angeblich graue Haare wachsen lässt: die Null-Bock- oder die ...