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2011/6 | Dokumentation + Kommunikation | KMU

Die Informationslawine droht zahlreiche Mittelständler zu überrollen

von Frank Hummel

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„Die E-Mail ist im Postfach meines Kollegen gelandet, können Sie sie mir bitte nochmals schicken?" oder: „Ich kann die letzte Version der Datei gerade nicht finden, werde aber jetzt unseren Netzwerkadministrator um Hilfe bitten", sind Sätze, die Kunden und Mitarbeiter vieler mittelständischer Unternehmen nur zu gut kennen. Auch wenn das papierfreie Büro wohl nie Realität werden wird, so findet mittlerweile ein Großteil der geschäftlichen Kommunikation auf dem digitalen Weg statt. Zum Kommunikationsmittel Nummer eins hat sich dabei in den vergangenen zehn Jahren vor allem die E-Mail gemausert. Die Vorteile liegen ja auch klar auf der Hand: Dateien können angehängt, Inhalte kopiert und E-Mails an mehrere Empfänger weitergeleitet werden. Und trotz ihrer großen Bedeutung für den Informationsaustausch sorgt die E-Mail tagtäglich vielerorts für mehr Arbeitsfrust denn Kommunikationslust. Maßgeblich verantwortlich sind dafür vor allem zwei Phänomene: die fehlende Kompetenz der Mitarbeiter und die mangelhafte Praxistauglichkeit der am Markt vorhandenen E-Mail-Lösungen.

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