Mobile Recruiting ist eine notwendige Konsequenz der Entwicklungen, die wir derzeit im Markt sehen. Schon heute kommen 30 Prozent aller Stellensuchanfragen von mobilen Endgeräten und rund 70 Prozent der Bewerber nutzen Smartphone oder Tablet, um sich über Jobangebote zu informieren. Und genau hier setzt das Mobile Recruiting an: Unternehmen passen sich den veränderten Nutzungsgewohnheiten an und richten ihr Recruiting zielgruppengerecht aus. Dafür müssen sie ihre Karriereseiten optimieren – und zwar nicht nur optisch, sondern auch funktional. Das Mobile Recruiting umfasst somit zwei Prozesse: zum einen den mobilen Stellenmarkt als solchen und zum anderen die Möglichkeit, sich darüber hinaus mobil auf eine Stelle bewerben zu können. Was das für die Unternehmen bedeutet, darüber sprachen wir mit Dr. Sven Elbert, Sales Director Deutschland beim Talent Management Software Anbieter Lumesse in Düsseldorf.
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Warum kämpft Projektmanager Schmidt häufig mit dem gleichen Problem? Warum gehen sich die Teammitglieder Müller und Maier aus dem Weg? Solche Dinge, die auch die Persönlichkeit der Mitarbeiter berühren, zu thematisieren, fällt insbesondere Führungskräften mit einem eher technischen Background schwer. Analyseinstrumente wie das DiSG-Persönlichkeitsprofil können dies erleichtern....
Über die nächste Generation von Arbeitskräften wird schon seit gut zehn Jahren heftig diskutiert. Die Alterskohorte der heute 20- bis 30-Jährigen steigt oftmals gut ausgebildet in den Arbeitsmarkt ein. Mit berechtigtem Grund des demografischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftemangels möchten Arbeitgeber wissen, was diese neuen Mitarbeiter auszeichnet, wie man sie ansprechen, rekrutieren und an ...
Verbraucher informieren sich heute im Netz, kaufen mobil ein, kommunizieren über Social Media und nutzen digitale Plattformen für das Streamen von Filmen und Musik. Ihr Medienverhalten schafft auch neue Anforderungen an Personalabteilungen: Karriereinteressierte suchen online nach passenden Jobangeboten und möchten sich direkt vom Smartphone aus bewerben. Sie erwarten zeitgemäße Zugangswege zum Bewerbe...
Moderne Business-IT ist ohne den Trend zur Mobilität gar nicht mehr vorstellbar. Smartphones sind im Business-Einsatz allgegenwärtig und auch Tablets verbreiten sich immer mehr. In vielen Unternehmen wird dieser Mobilitätstrend noch durch eine Philosophie des „Bring-your-own-device“ gefördert: Mitarbeiter benutzen geschäftlich wie privat dieselben Geräte. Ob im Home Office, unterwegs, beim Kunden,...
„Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland würden am liebsten sofort kündigen.“ Recruitern dürfte diese Schlagzeile der aktuellen Gallup-Studie wie Musik in den Ohren klingen. [1] Denn offenbar gibt es Millionen Beschäftigte, die für neue Jobangebote offen sind. Die Frage ist nur, wie Arbeitgeber die latent Wechselwilligen für sich gewinnen können. ...
Wer auf Amazon Tintenpatronen oder Bücher bestellt, bekommt umgehend eine Bestellbestätigung. Wenige Tage danach liegt die Versandbestätigung im E-Mail-Fach. Das ist im Online-Handel eine Selbstverständlichkeit. Beim Recruiting ist das bisher noch nicht der Fall. Doch gerade in Zeiten des Fachkräftemangels gilt es für die Unternehmen, im Bewerbungsprozess zu punkten und sich von der Konkurrenz positiv...
Mit BYOD (Bring Your Own Device) konfrontiert, sehen Mitarbeiter oft nur die Vorteile dieser Entwicklung, unterschätzen aber die Konsequenzen. Denn hier geht es vornehmlich um die Entscheidung Bequemlichkeit versus Privatsphäre. Dabei ist ein Kompromiss kaum machbar, es müssen jeweils massive Einschränkungen in Kauf genommen werden....
Mit iPad und Apps wird das Büro mobil: Durch moderne Hilfssoftware und einen Tablet-PC lässt sich jedes Büro mit auf Geschäftsreise nehmen. Von unterwegs aus lassen sich Termine, Aufgaben, Kontakte & E-Mails bequem verwalten und pflegen. Dadurch entsteht ein Wissensvorsprung, weil Manager und Büroarbeiter von überall aus auf wichtige Daten zugreifen können und miteinander vernetzt sind. Doch welche S...