Explizites Wissen liegt zum großen Teil in Form von Dokumenten vor. Dokumentenmanagement soll folglich den Umgang mit und den Zugang zu Dokumenten erleichtern. Doch auch wenn der größte Leidensdruck im Umgang mit digitalen Dokumenten erst einmal durch DMS-Funktionen für gemeinsames Bearbeiten von Dateien sowie eine Suchmaschine gelindert werden kann, kommt keine Hochschule auf längere Sicht an der elektronischen Aktenführung vorbei. Staatliche Hochschulen sind wie andere öffentliche Einrichtungen gesetzlich verpflichtet, ihr Verwaltungshandeln nachvollziehbar schriftlich darzustellen und diese Unterlagen vollständig und geordnet abzulegen, über eine gewisse Aufbewahrungsfrist zu erhalten und dann dem zuständigen Archiv anzubieten. Dieser Herausforderung stellt sich derzeit die FH Potsdam.
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Deutschland rückt dem Ziel einer standardisierten digitalen Arbeitswelt ein wichtiges Stück näher. Denn die letzte Frist für die Umsetzung der E-Rechnungsverordnung (ERechV) steht kurz bevor: Ab dem 27. November 2020 dürfen öffentliche Auftraggeber - bis auf wenige Ausnahmen - nur noch sogenannte E-Rechnungen annehmen. Für manche Dienstleister ist die Umstellungspflicht ein alter Hut. Doch für...
Wie alle anderen Unternehmensbereiche, stehen heute auch Personalabteilungen vor der Herausforderung, ihre Aufgaben und Arbeitsabläufe möglichst effizient zu gestalten. Dazu zählen einerseits die üblichen administrativen Aufgaben, andererseits aber auch Wissensmanagement, also die Dokumentation, Verteilung und das Zur-Verfügung-Stellen von Wissen. Eine weitere Aufgabe ist die Personalentwicklung durch ...
Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, bleibt nicht nur ein Teil seines Wissens in der Firma, sondern auch Wissen über ihn. Bestimmte Personalunterlagen wie Reisekosten- und Gehaltsabrechnungen, Arbeitszeitnachweise und Belege für die Sozialversicherung müssen bis zum Ablauf der vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist unter Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen vorgehalten werden. Dabei entf...
In vielen Personalabteilungen wird auch heute noch gedruckt, kopiert und abgeheftet. Dabei bringt die elektronische Aktenführung nicht nur klar kalkulierbare Kostenvorteile; viele nützliche Funktionen unterstützen HR-Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit und sorgen zugleich für die Einhaltung der komplexen gesetzlichen Vorschriften. Moderne Anwendungen bieten die erforderliche Flexibilität für eine ...
In der Kommunikation gilt: Des einen Input ist des anderen Output - und umgekehrt. Im Sinne eines ganzheitlichen Informationsmanagements sollten daher dokumentenbasierte Prozesse als "Closed Loop" technisch und organisatorisch verknüpft sein....
Die elektronische Akte (E-Akte) wird in verschiedenen Abteilungen und auf unterschiedlichsten Verwaltungsebenen eingesetzt. Das Spektrum der Anwendungen reicht von der elektronische Bauakte bis hin zur elektronischen Personalakte. Bis zum Jahr 2020 müssen Bundesbehörden dem E-Government-Gesetz folgen und ihre Akten elektronisch führen – ein Schritt in Richtung nutzerfreundlichere, umweltbewusstere und ...
Personalakten elektronisch bereitzustellen, war lange ein Prestigeprojekt: Spannend, innovativ, auch nützlich, aber für den gebotenen Nutzen meist sehr kostenintensiv – und bei den vorgefundenen Unternehmensstrukturen und HR-Prozessen oftmals nicht die dringendste Herausforderung. Heute ist das anders. Im Vergleich zur Leistung sind die Kosten deutlich gesunken, und gerade bei verteilten Unternehmensstr...
Die heutige Arbeitswelt ist dynamischer als je zuvor! Sie verlangt von Organisationen, sich ständig zu hinterfragen und ihre Abläufe zu verbessern. Kleinere und größere Change-Prozesse sind daher allgegenwärtig und aus dem Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Um Veränderungen rasch und effektiv umzusetzen, ist eine transparente Kommunikation einer der wichtigsten Grundpfeiler. Nur wenn all...