Wenn man Weiterbildungsangebote zum Thema persönliches Wissensmanagement vergleicht, geht es bei den meisten davon um Zeitmanagement und Arbeitsorganisation, d.h. zu einem großen Teil wird – wieder einmal – der explizite Wissensanteil organisiert, nur eben eingegrenzt auf den persönlichen Anteil daran. Das ist natürlich wichtig und adressiert in Zeiten der Informations- und E-Mail-Flut einen konkreten Leidensdruck. Aber sollte sich persönliches Wissensmanagement darin erschöpfen? Sollte sich die lebhafter werdende Diskussion zu diesem Thema auf ein persönliches Daten- und Informationsmanagement reduzieren?
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